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Re: Meine ersten Eindrücke von der K3

Di 26. Nov 2013, 11:48

Ich denke das wir einige Wochen warten sollten, dann wird es fundierte Aussagen geben :ja:
Die K-3 ist nun noch zu frisch das schon alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
Es läuft ja auch unsere Testaktion(Pentax, nochmal Danke dafür), wo man sich auch anmelden kann 8-) , da allein werden wir rd. 30 Aussagen/Testberichte von unseren Forenusern bekommen. Dazu kommen natürlich noch die Erfahrung der User die die K-3 schon gekauft haben.
Ich persönlich werde die K-3 auch antesten und gegen meine K-5IIs antreten lassen. Ich bin gespannt :ja:

Re: Meine ersten Eindrücke von der K3

Di 26. Nov 2013, 11:50

micvollmer hat geschrieben:
bouba hat geschrieben:Es wird aber auch ein Effekt beschrieben, der lautet:
Bei gleicher Ausgabegröße müssen die Bilder mit einer 24MP-Cam kürzer belichtet werden (als z.B.mit einer 16MP-Cam), da sie eher verwackelt (wirken).
Mittlerweile widerspreche ich dieser Erfahrung/Theorie nicht mehr, wenngleich ich mir das nicht erklären kann.


Und solange mir keiner erklären kann wie das gehen soll (man muss bei der Ausgabegröße natürlich unterhalb der 100% der 16MP-Cam bleiben) glaub ichs auch nicht.

Ich erkläre mir das so: Stell dir vor, du hast eine Kamera mit 3x3 Pixeln ;) und nur im Zentrum trifft ein weißer Lichtstrahl auf. Dann hast du bei 1:1 ein schwarzes Bild mit einem perfekt scharfen weißen Punkt (oder Quadrat) in der Mitte. Wenn du dasselbe Bild mit 9x9 Pixeln aufnimmst, wird der mittlere Punkt nach wie vor weiß sein, mit einem Rand grauer Pixel ringsherum. Nun verkleinerst du es auf 3x3. Das Resultat ist ein nicht ganz weißer Punkt in der Mitte mit einem Rand nicht ganz schwarzer Pixel ringsherum. (Der Rand ist nicht ganz schwarz, weil aufgrund der Interpolation die grauen Pixel vom Rand der Mitte ein klein wenig mit eingerechnet werden.) Insgesamt erscheint das Bild also unschärfer. Wenn du ein 16MP- und ein 24MP-Bild auf gleiche Ausgabegröße verkleinerst, dürfte sich tendenziell derselbe Effekt ergeben.

Re: Meine ersten Eindrücke von der K3

Di 26. Nov 2013, 11:53

Jamou hat geschrieben: Ich muss aber zugeben, dass ich mich nie mit der Feinjustierung an meiner Kamera auseinandergesetzt habe. Vielleicht gibt es die auch bei der K-7 gar nicht. Das werde ich heute Abend mal nachschauen.
Die K-7 kann Feinjustierung :ja: .
Und es können "Welten" zwischen den Ergebnissen liegen, zumindest für Pixelpeeper.
Man muss es für jedes Objektiv machen, aber nur einmal. Aber es lohnt sich :ja:

Re: Meine ersten Eindrücke von der K3

Di 26. Nov 2013, 11:55

moto-moto hat geschrieben:Ich denke das wir einige Wochen warten sollten, dann wird es fundierte Aussagen geben :ja:
Die K-3 ist nun noch zu frisch das schon alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
Es läuft ja auch unsere Testaktion(Pentax, nochmal Danke dafür), wo man sich auch anmelden kann 8-) , da allein werden wir rd. 30 Aussagen/Testberichte von unseren Forenusern bekommen. Dazu kommen natürlich noch die Erfahrung der User die die K-3 schon gekauft haben.
Ich persönlich werde die K-3 auch antesten und gegen meine K-5IIs antreten lassen. Ich bin gespannt :ja:

Da hast Du sicherlich Recht. Ich bin - genau so wie alle anderen - schon gespannt auf die Ergebnisse. Dennoch ist es wohl nicht falsch den einen oder anderen Aspekt zu diskutieren bzw. anzuschneiden. Eventuell kristallisieren sich Punkte heraus, auf die zu achten besonders sinnvoll wäre. :ka:

Ungeachtet dessen ist mir bei dem Durchlesen der Produktseite ein Satz aufgefallen, der vielleicht die Probleme anspricht, die Hannes mit dem FA77 hatte. Auf der Produtkseite steht hinsichtlich der verwendbaren Objektive, dass "Objektive der FA-, FAJ- und F-Baureihe .. mit geringen Einschränkungen verwendbar" seien. Was auch imemr für Einschränkungen gemeint sein mögen. Das ist natürlich reine Spekulation von meinereinem (frei nach dem Motto "Nichts genaues weiss man nicht" :mrgreen: ).

Re: Meine ersten Eindrücke von der K3

Di 26. Nov 2013, 11:56

moto-moto hat geschrieben:
Jamou hat geschrieben: Ich muss aber zugeben, dass ich mich nie mit der Feinjustierung an meiner Kamera auseinandergesetzt habe. Vielleicht gibt es die auch bei der K-7 gar nicht. Das werde ich heute Abend mal nachschauen.
Die K-7 kann Feinjustierung :ja: .
Und es können "Welten" zwischen den Ergebnissen liegen, zumindest für Pixelpeeper.
Man muss es für jedes Objektiv machen, aber nur einmal. Aber es lohnt sich :ja:

Oh, dann muss der Papa mal nachschauen. Danke für den Hinweis. :thumbup:

Re: Meine ersten Eindrücke von der K3

Di 26. Nov 2013, 11:59

Jamou hat geschrieben:Oh, dann muss der Papa mal nachschauen. Danke für den Hinweis. :thumbup:


Da Du von der Funktion bislang ja nichts wusstest:
Du kannst für alle Objektive eine eigene Korrektur vornehmen - die Werte für jedes Objektiv bleiben dann gespeichert.
Knifflig wird es bei Zoomobjektiven, da Abweichungen über den gesamten Brennweitenbereich unterschiedlich sein können.
Da sollte man dann alles zusammen lieber einschicken zum Justieren.

Gruß,
bouba

Re: Meine ersten Eindrücke von der K3

Di 26. Nov 2013, 12:07

Jamou hat geschrieben: Dennoch ist es wohl nicht falsch den einen oder anderen Aspekt zu diskutieren bzw. anzuschneiden. Eventuell kristallisieren sich Punkte heraus, auf die zu achten besonders sinnvoll wäre. :ka:
Das kann auch jeder weiterhin machen :ja:

Re: Meine ersten Eindrücke von der K3

Di 26. Nov 2013, 12:32

bouba hat geschrieben:
Jamou hat geschrieben:Oh, dann muss der Papa mal nachschauen. Danke für den Hinweis. :thumbup:


Da Du von der Funktion bislang ja nichts wusstest:
Du kannst für alle Objektive eine eigene Korrektur vornehmen - die Werte für jedes Objektiv bleiben dann gespeichert.
Knifflig wird es bei Zoomobjektiven, da Abweichungen über den gesamten Brennweitenbereich unterschiedlich sein können.
Da sollte man dann alles zusammen lieber einschicken zum Justieren.

Gruß,
bouba

Ich halte von dieser Art der Objektivkorrektur wenig bis gar nichts!
Für mich ist das eine Art Notbehelf, grundsätzlich sollten Objektive an einer Kamera ohne Verrenkungen passen.

Ich habe früher schon stundenlang AF-Korrekturen mit Stativ gemacht, hinterher war ich mir nie sicher, ob meine korrigierten Werte wirklich der Realität entsprachen. Das messen bzw. Feinjustieren ist Profi-Arbeit und nicht eben so mal schnell erledigt. Dafür haben die Techniker im Service spezielle Vorrichtungen und Referenz-Kameras zum Einstellen.

Es stimmt aber schon, gerade lichtstarke Objektive sollten auf den Punkt genau eingestellt sein, sind sie das nicht, verschenkt man deutlich viel Potenzial und ein Spitzenobjektiv ist dann auch nicht besser als ein günstigeres Allerweltsobjektiv.

Ich hab hier ja nur meine Eindrücke mit meinem FA77 an einer speziellen K3 geschildert!
Ich warne ausdrücklich davor, dass es jetzt heißt, die K3 harmoniert nicht mehr mit den FA-Limiteds.
Da ich am nächsten Tag bei identischem Wetter mit meiner gewohnten Kamerakombination gute Bilder gemacht und nicht über Nacht plötzlich meine Fotografiereigenschaften deutlich verbessert habe, gehe ich davon aus, dass meine spezielle Kombination nicht so recht zusammen harmonierte.
Ich hab natürlich vorher keine Zeit gehabt, einen Fokustest zu machen,

Ich werde das auf alle Fälle weiter beobachten.
Zu Denken gibt mir allerdings immer noch, warum Pentax seine berühmte FA-Limited-Reihe eingestellt hat, auf die viele zurecht so abfahren und warum man statt dessen die deutlich lichtschwächeren DA-Limiteds (ohne Blendenring und nicht für KB gerechnet!) verbessert. Könnte ja doch sein, dass man hier optisch an Grenzen stößt?!

Re: Meine ersten Eindrücke von der K3

Di 26. Nov 2013, 13:02

Hannes21 hat geschrieben:
...Dafür haben die Techniker im Service spezielle Vorrichtungen und Referenz-Kameras zum Einstellen.
Es stimmt aber schon, gerade lichtstarke Objektive sollten auf den Punkt genau eingestellt sein, sind sie das nicht, verschenkt man deutlich viel Potenzial ...


:2thumbs:
...und das spricht m.E. für den Erwerb von Objektiven vom Kamera-Hersteller, oder dafür, dass man Sigma, Tamron etc. - Linsen vor dem Kauf ausgiebig auf der eigenen Cam testet.
Deshalb sollte Pentax nicht Sigma das Feld des schnellstmöglichen und lichtstarken Telezooms überlassen. :no:

Re: Meine ersten Eindrücke von der K3

Di 26. Nov 2013, 13:41

Hannes21 hat geschrieben:Ich halte von dieser Art der Objektivkorrektur wenig bis gar nichts!
Für mich ist das eine Art Notbehelf, grundsätzlich sollten Objektive an einer Kamera ohne Verrenkungen passen.


Das sehe ich eigentlich auch so. Nicht nur aus diesem prinzipiellen Grund, zugegeben, sondern auch, weil ich den Aufwand scheue und mir durchaus nicht sicher wäre, bei so einer Rumstellerei nichts zu verschlimmbessern. Bislang ergab sich für mich aber auch noch nicht die Notwendigkeit; unscharfe Fotos waren eigentlich immer auf den Fotografen zurückzuführen ;-)

VG
Christian .oO( Bei meiner MX hab ich auch nie was nachjustiert! )
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