Habt Ihr denn auch das gleiche Stativ- und den gleichen Stativkopf benutzt und hoffentlich nicht bei Wind getestet?

Hallo,

es war ja kein Test, wir sind einfach mal wieder gemeinsam los gezogen um Bilder zu machen, und das Wetter hat auch sehr gut gepasst.

Es war windstill, mein Kumpel hat ein gutes Rollei Stativ, und ich ein gutes von Cullmann. An dem wird es aber wohl kaum liegen


Wir nutzen beide Zeitauslöser mit Spiegelvorauslösung

Zum Stativ:
Es klingt vielleicht albern, aber es ist wirklich so:
Für meine K-S2 habe ich verschiedene Stative verglichen.
Von Cullmann gibt es verschiedene Wechselplattensysteme, das gängige hat rundum Abschrägungen (trapezförmiger Querschnitt) und dadurch eine recht kleine Fläche, die an der Kamera anliegt.
Das wackelt definitiv mehr, als bei einer Arca-Swiss-Wechselplatte, die eine größere Verbindungsfläche zur Kamera hat.
Ich dachte, das könnte was mit dem Material und der Stabilität der Bodenplatte der K-S2 zu tun haben.

Jetzt sagt jeder - ich zuerst auch - das Stativgewinde ist mit dem Body festverbunden, das kann mit der Größe der Platte nichts zu tun haben.
Aber offensichtlich ist die Stabilität besser, wenn die Auflagefläche über die Gehäusekanten hinaus geht.

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LG Clemens

Also ich möchte eure Expertisen über Stative da nicht abtun, aber das Nikonbild hat neben einfach mal deutlich mehr Licht (ne Drittelblende mehr Licht kann schon was ausmachen), ist deutlich wärmer abgestimmt (AWB) und für mich sieht das nach eingeschaltetem Active D Lightning aus.
Ich bin mir nicht ganz sicher wie viele Einstellmöglichkeiten die D5500 da hat, aber "Auto", "Extra high", "High", "Normal" und "low" sind bei anderen Kameras neben "Off" da Optionen.
Das ist schon eine deutliche Schattenaufhellung und Rückholung von Details in Lichtern möglich.

Es ist quasi ein "on the fly" HDR aber lediglich mit Softwaremöglichkeiten der Kameraengine - das kann schon deutlich was ausmachen.
Hattest du bei der K70 ähnliche Automatiken aktiv?

Gruß,
Tom

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* Keine meiner Bilder sind zur Bearbeitung freigegeben.

Hallo zusammen,

wünsche euch erstmal ein gutes und gesundes neues Jahr


Also meine Stativ Adapterplatte geht über 2/3 des Kamera Bodens daran kanns nun glaub wirklich nicht liegen.

Hab soweit eigentlich keine Korrekturen aktiviert, Pixel Shift aus, AA Filter Simulation aus, Schattenkorrektur ist auf schwach, Spitzlichtkorrektur aus, Rauschreduzierung bei langer Verschlusszeit ist auf automatisch. Rauschreduzierung bei ISO 1000 ist auf 1. von 3 möglichen Balken eingestellt, Benutzerdef. Bild Leuchtend ohne änderungen meinerseits


Die Sache ist auch die ich kann aus dem Bild das ich hier hochgeladen habe, aus der RAW Datei, nicht mal so eine Detail Qualität, und wie Details dargestellt werden heraus holen wie das Nikon JPEG besitzt.

Man sieht es sehr schön am Hauptstamm relativ nah am Boden, versteh es ehrlich gesagt nicht, stimmt etwas mit meiner Kamera nicht, oder ist Nikon bei LZB/Low Light so viel besser ?

Es sieht einfach wie so Farbklekse ohne scharfe Konturen aus die so gut wie keine Details mehr haben, ihr kennt es eventuell von Sony, da hab ich mal irgend was gelesen wo Aquarelleffekt oder so genannt wurde.

Kann es eventuell doch an einer Kamera Einstellung liegen ? Bei DPreview hat die K70 eigentlich die Nase vorne was darstellung feiner Details etc. bei höherer ISO Zahl angeht.


Grüße, Andreas

Hast du die Möglichkeit, so ein Objektiv mit Pentax Anschluss, das nachweislich gut ist, auszuprobieren?
Wenn das Objektiv nix ist, dann kann keine Kamera da viel rauszaubern...

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Viele Grüße

Jupp

Hallo,

leider nein.


Aber ich könnte zu hause mal paar Tests machen, hier mal noch 2 Bilder JPG unbearbeitet die mit dem selben Objektiv gemacht wurden, das mit den 2 Antennen ist aber mit dem Astrotracer Modul gemacht. (mir ist klar das der Astrotracer die Objekte auf der Erde bei längerer Belichtungszeit verschwommen darstellt, die 30sek. haben aber anscheinend noch keinen effekt.)

Was sagt ihr da zu der schärfe/Details ?



Datum: 2018-12-16
Uhrzeit: 03:12:52
Blende: F/3.5
Belichtungsdauer: 30s
Brennweite: 10mm
KB-Format entsprechend: 15mm
ISO: 800
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-70


Datum: 2018-12-28
Uhrzeit: 18:54:12
Blende: F/3.5
Belichtungsdauer: 20s
Brennweite: 20mm
KB-Format entsprechend: 30mm
ISO: 1600
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-70

Kannst Du mal einige mit Deiner Kombi gemachte Unterwasser-Aufnahmen zur Schärfe-Beurteilung hier einstellen?
Oder löscht Du die immer gleich, weil sie so verschwommen aussehen?

Versteh ehrlich gesagt nicht deine Antwort, hab hier ein Thema erstellt das bestimmt nicht ins lächerliche gezogen werden soll, und das meine Fragen berechtigt sind, sieht man wohl eindeutig an den Bildern.

Ich mein mit was sagt ihr zu der schärfe/Details, ist dies schon das maximum was die k70 bei Langzeitbelichung heraus holen kann, oder ist da durchaus noch mehr drin ?

- Deine Bilder sind für die Beurteilung der Qualität völlig ungeeignet

- Deine Vermutung, Du würdest ein "gutes" Cullmann-Stativ verwenden, muss relativiert werden:
Cullmann bietet Stativ/Kopfkombinationen an von €29,95 - deutlich über €1000,- an. Das von Dir verwendete Modell kennen wir nicht.

- Ist es für Dich eine sportliche Einstellung, alle Optimierungsfunktionen Deiner Kamerasoftware inaktiv zu lassen?
Arbeite mal das Handbuch zur Kamera durch!

- Wie hier schon vorgeschlagen musst Du auch mögliche Qualitätsmängel Deine SIGMA-Objektivs ausschließen.

- Erstelle abschließend Aufnahmen, die zur Beurteilung geeignet sind. Welche Möglichkeiten es gibt, kannst Du Dir leicht auf entsprechenden Testplattformen abschauen.