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 Betreff des Beitrags: Re: K30 Solenoid Dilemma
BeitragVerfasst: Mi 15. Jan 2025, 22:43 
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Registriert: Mo 25. Apr 2016, 11:54
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Intru hat geschrieben:
abacus hat geschrieben:
siehe
den Hinweis eine Kamera langfristig nur mit geladenem Akku zu la-
gern und diesen auch in einem geladenen Zustand zu erhalten – das
steht leider in keiner Bedienanleitung, zumindest kenne ich keine in
der das angeführt wird, damit die Backup nicht durch Tiefentladung
Schaden nimmt.


im Gegenteil. In der BDA der K3iii steht drin, das man die Kamera mit eingelgtem Akku NICHT längere Zeit ungenutzt weg stellen darf da der Akku auslaufen und die Kamera beschädigen könnte. Aus dem Grund hatte ich auch über 6 Jahre bei meiner K30 kein Akku drin als der Solonoid verreckte.
Aber zum Glück war diese Backup Batterie bei mir noch in Ordnung.

für mich zwei widersprüchliche Aussagen irgendwie.
Wem soll man am Ende glauben? Hersteller und BDA oder Forenmember? Es wird sicherlich nicht umsonst vor auslaufenden Batterien gewarnt :ka:
Seit dem nutze ich fast nur noch den AA Akku Adapter mit Eneloops in der K30 nur wie ich das mit der K3iii und dem Batteriegriff machen werde, weiß ich noch nicht.



Es geht um die Entladungstiefe der Pufferbatterien, die bei
Tiefentladung bzw. Erschöpfung Schaden nehmen können
bzw. dann auch nehmen und das betrifft nicht nur klassische
Bleiakkumulatoren sondern auch andere Akkutypen. Darunter
verstehe ich aber nicht die zuvor genannten Akkus in Baufor-
men von Batterien sondern die Akkupacks der Hersteller und
es wird angeführt, dass auch bei diesen ein geeigneter Lade-
zustand erforderlich ist um nicht selbst Schaden zu nehmen.


abacus


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 Betreff des Beitrags: Re: K30 Solenoid Dilemma
BeitragVerfasst: Fr 17. Jan 2025, 14:29 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1997
Intru hat geschrieben:
abacus hat geschrieben:
siehe
den Hinweis eine Kamera langfristig nur mit geladenem Akku zu la-
gern und diesen auch in einem geladenen Zustand zu erhalten – das
steht leider in keiner Bedienanleitung, zumindest kenne ich keine in
der das angeführt wird, damit die Backup nicht durch Tiefentladung
Schaden nimmt.

im Gegenteil. In der BDA der K3iii steht drin, das man die Kamera mit eingelgtem Akku NICHT längere Zeit ungenutzt weg stellen darf da der Akku auslaufen und die Kamera beschädigen könnte. Aus dem Grund hatte ich auch über 6 Jahre bei meiner K30 kein Akku drin als der Solonoid verreckte.
Aber zum Glück war diese Backup Batterie bei mir noch in Ordnung.

Für mich zwei widersprüchliche Aussagen irgendwie.
Wem soll man am Ende glauben? Hersteller und BDA oder Forenmember? Es wird sicherlich nicht umsonst vor auslaufenden Batterien gewarnt :ka:
Seit dem nutze ich fast nur noch den AA Akku Adapter mit Eneloops in der K30 nur wie ich das mit der K3iii und dem Batteriegriff machen werde, weiß ich noch nicht.

Diese Aussage ist unbedingt in Bezug auf die K3III zu betrachten UND NICHT AUF ANDERE PENTAX DSLR!

Die K3III lädt einen leeren D-LI90P innerhalb 150 Minuten!
Das geschieht dank dem 4-Kontakt sauber und sicher (der übrigens in Japan seit der K5II Pflicht und dort Standard war!)
Aber es ist trotzdem Schnellladung und das hat eben gewisse Restrisiken.

Der Akku wird einfach stärker beansprucht als wenn er sanft mit dem D-BC90P (das ist das Beste hierfür, das alte D-BC90 geht ebenso aber
prüft nicht über den fehlenden 4-ten Kontakt).

Ich habe mir für meinen D-LI90P Akku das D-BC90P Ladegerät aus Japan mitbringen lassen, das ich dieses dem 177er unbedingt vorziehe.

Siehe auch:
40456504nx51499/zubehoer-f26/unterschiede-orig-pentax-li-ion-ladegeraete-und-akkus-t44714.html

Die beste Lösung:
K3III nicht zum Laden des Akkus verwenden, sondern diesen extern in einem guten D-BC und dann den Akku UNBEDINGT, sozusagen zwingend in
der Kamera laden.
Denn eine defekte CMOS ist nicht nur nervend, sondern sie saugt den Hauptakku leer, sobald er eingeschoben wird.

Ich habe das erst kürzlich nochmals (sicherheitshalber) nachgemessen. Daran gibt es nichts zu rütteln.

Übrigens ist Nikon der einzige Hersteller, der mal den Hinweis in einer Anleitung hatte, dass man den Hauptakku gerade wegen des CMOS in der Kamera belassen sollte.

Deshalb finde ich die Lösung des In-Cam-Ladens der K3III eine sehr unausgegorene Lösung.
Käme als nächstes, dass wie bei den meisten Smartphones der Akku fest eingebaut wäre..... sometimes shit happens.... :d&w:


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