dicki hat geschrieben:
Auf jeden Fall sollte man sich das in Ruhe alles mal zu Gemüte führen und ausprobieren. Es kann ja nicht sein das einzelne schlechte Bilder mit dem System machen hingegen die Mehrheit zum Ziele kommt. Und da gleich mal mit Offenblende ranzugehen ist nicht gut.
Du lehnst Dich aber weit aus dem Fenster.

Ich habe die K-3 seit Ende Juli, jetzt haben wir bald Ende November. Ich habe alle Einstellungen systematisch durchprobiert. Gerade weil bei der Tierfotografie sehr viele Faktoren das Foto versemmeln können, habe ich zigtausend Testfotos gemacht (was im übrigen ärgerlicherweise bei einem späteren Weiterverkauf einen Wertverlust bedeutet, der auf meine Kappe geht, obwohl letztlich feststeht, dass der schrottige Output an der Kamera liegt). Wenn das nicht "in Ruhe ausprobieren" ist, dann weiß ich auch nicht.
Im übrigen ist f4.0, was ich meistens bei den Hundefotos nehme, nicht die Offenblende.

Fliegende Vögel habe ich vor Jahren schon mit der K-x besser hinbekommen als jetzt mit der K-3.
Und was mit der K-30 geht (auf die Schnelle Fotos von gestern mit dem Sigma 70-200 2.8 OS),
muß mit der K-3
mindestens genauso gut gehen. Basta.


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#3

#4
Bei der K-30 bleibt der Fokus wenigstens irgendwo auf dem Hund, wenn auch (bei den Ausschuß-Fotos) gerne mal auf Schulter oder Schwanz statt auf dem Kopf. Das ist aber eine ganz andere Sache als diese völlig verschwommenen K-3-Fotos, wo der Fokus sonstwo (meistens auf irgendwelchen Grashalmen im Vordergrund am unteren Bildrand) liegt, aber selten auf dem Hund.
