Ich sehe einige Baustellen: Sensor-/AF-Sensorreinigung, AF-Justage, Akku austauschen um nur einige zu nennen. Bei Akku-Austausch auf jeden Fall die weißen Eneloops 1.900mAH nehmen. Meine sind z. T. über 4 Jahre alt, immer im Gebrauch und liegen immer noch bei ca. 90-95% Kapazität, sind quasi unkaputtbar.
Ich selbst habe die K200D und die K-30. Natürlich ist die K-30 ein Sprung nach vorne, würde aber für einen Kameraaustausch heute die K-3, K-3II oder K-70 ins Auge fassen. K-30 und K-50 (und wie man in den USA-Foren lesen kann mittlerweile alle zweistelligen bis K-S1) sind von dem Serienfehler Blendenproblem betroffen, leider.
Zur Bildqualität Handys versus K200D: die neuen Handys liefern heute enorm gute Bildqualität ab. Sie holen aus den Minisensoren eine ganze Menge raus. Aus meiner Sicht sind die auf Augenhöhe zu den DSLR, aber nur im Rahmen der Sensor typischen Spezifikationen. Anders ausgedrückt, wo früher eine Knipse immer schlechter war als eine DSLR, ist die Abbildungsqualität eben heutzutage einfach gut und äquivalent auf Augenhöhe. Aber da spielen Optik (Objektiv), physikalisch optische Aufnahmeeigenschaften von Sensor, der Pixelgröße, verwendete Blende, Empfindlichkeit des Sensors, Dynamik des Sensors und die Einstellungsparameter der jeweiligen Kamera eine Rolle. Ich habe sicherlich noch viele Einflußgrößen vergessen

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Kurz: die K200D kannst du nicht mit einer Smartphonekamera vergleichen. Das ist wie HILTI gegen Akku-Schrauber, beide haben ihr Einsatzgebiet.
PS: ich fotografiere auch mit Smartphone