Zum Fokuspunkt:
Beim Trioplan 100 2,8 II lässt sich nichts verschieben - wäre ein „nett-zu-haben“ gewesen, ist aber nicht so wichtig, denn
nach dem ersten Augenschein

Ich habe nur im halbdunklen Wohnzimmer mal den AF am PLM ein wenig laufen lassen... das war schon beeindruckend. Nächste Woche habe wieder mehr Zeit, dann geht es richtig los.
Die roten Punkte beim AF-C:
ich hatte zu Beginn AF-S mal stehen lassen und naiv auf den Auslöser gedrückt. Warum gab es da keine Warnungen

? Ich dachte, eine Ader im Auge wäre geplatzt. Peng! Alles rot, nicht nur der AF-Punkt, auch der gesamte Sucher war kurz in rotes Licht getaucht
Wenn dieses Prinzip auf den AF-C übertragen worden wäre, mein lieber Spitz, da hätte man ja gar nichts mehr gesehen. Gut, das graue Kästchen ist jetzt auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei und ich kann verstehen, wenn jemand damit Probleme hat. Je nach Wetterlage und Motiv hebt sich da nicht viel ab und das ist beim setzen des AF-Punktes nicht förderlich.
Festgestellt habe ich aber bei dem Kurztest: der AF führt sehr schnell mit, was scharf war, bleibt scharf. Ich habe jetzt wie immer den AF auf den hinteren AF-Knopf gelegt und AF-C als Standard gesetzt. Das führt zwar dazu, dass beim AF-S auch nichts mehr rot leuchtet (bis auf die Verschiebung des AF-Punktes), aber ich habe mich schnell daran gewöhnt, auf das grüne Sechseck zu achten. Ich muss sehen, wie sich das in der Praxis darstellt. Wenn Pentax da per Firmware Abhilfe schaffen kann, sollte das umgesetzt werden. Soweit ich da noch auf dem neuesten Stand bin, fragen sich auch in den anderen Foren viele Fotografen, warum das so konfiguriert wurde.
Mit einem grauen Kasten auf eine graue Maus vor einer grauen Mauer scharf zu stellen gelingt der Kamera - aber nicht unbedingt dem Fotografen.
Wie gesagt, das ist nur der erste Eindruck, mal sehen, was davon bleibt, wenn die ersten Fotos gemacht sind.