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BeitragVerfasst: Mo 5. Aug 2013, 12:43 
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Registriert: So 30. Dez 2012, 23:09
Beiträge: 14
Hallo Zusammen,
meine Kamera ist nun wieder aus Hamburg zurückgekehrt - Hier nun das abschließende Ergebnis zum Wasserschaden an meiner K5IIs.

Eines vorweg, ich will den Sachverhalt gar nicht mehr weiter kommentieren oder bewerten. Pentax Ricoh sind und waren alle Umstände bekannt, die zum Wasserschaden führten. Auch kennt man dort den Link zu diesem Forums-Beitrag. Die im Zusammenhang geführten Korrespondenzen erfolgten ausschließlich schriftlich.

Also – Bei der Gerätedurchsicht hat Pentax Ricoh ebenso wie die Firma Maerz die „beginnende Korrosionen“ an einigen Bauteilen feststellen können.

Als Ursache hierfür konnten allerdings keine defekten Dichtungen oder ähnliche Bauteile lokalisiert werden.

Trotzdem sollen alle Funktionen meiner Kamera normal arbeiten. Ob diese Schäden jedoch irgendwann zu einem kompletten Kameraausfall führen, dass könne man nicht beurteilen. Eine Nutzung wäre jedoch, ohne Garantie, weiterhin möglich.

Was wurde gemacht - Neben den Korrosionsschäden hat man bei Pentax auch die Verunreinigung im Gehäuse und im Sucher bemerkt.

Dieser Bereich wurde vom Pentax-Service komplett gereinigt. Ebenso wurde die Mattscheibe gewechselt, die ich bei meinen vorherigen Trocknungsversuchen im Hotelzimmer oberflächlich leicht beschädigt hatte. Die aktuelle Firmware (1.4) wurde aufgespielt.

Eine Rechnung hierfür habe ich nicht erhalten. Jedenfalls lag kein entsprechendes Schriftstück im Paket woraus ich dieses hätte entnehmen können.

Auf meinem Wunsch gab es von Pentax Ricoh natürlich auch ein schriftliches Kulanz-/ Tauschangebot - Für eine Zuzahlung von 803,25€ hätte ich meinen Kamerabody gegen ein neues Gehäuse wechseln können. Dieses Angebot habe ich ausgeschlagen.

Das war’s auch schon von meiner Seite.

_________________
Gruß Marko


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BeitragVerfasst: Mo 5. Aug 2013, 14:06 
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Registriert: Di 23. Jul 2013, 08:40
Beiträge: 91
Wohnort: Frankfurt am Main
Ich habe den Thread bis zum Ende verfolgt und irgendwie finde ich es etwas Schade. Aber Pentax ist wohl nicht die Wohlfahrt obwohl ich Problemfrosch eine neue Kamera gewünscht hätte.

Wenn ich entsprechende Videos im Internet über die Wasserdichtigkeit der Pentax angucke, bin ich überrascht, wie der Wasserhahn(vielmehr das Wasser daraus) solche Schäden verursachen konnte. Zumindest ist die Kamera noch nutzbar und voll funktionstüchtig.

_________________
Sincerely
Thorsten


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BeitragVerfasst: Fr 9. Aug 2013, 12:52 
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Registriert: Fr 9. Aug 2013, 12:12
Beiträge: 4
Hallo,

und erstx viele Grüße an Alle.

Seit einer Woche besitze ich eine K30 und seit heute bin in diesem Forum angemeldet. Da für mich WR mit ein Kaufentscheidungskriterium war, habe ich diesen Beitrag sehr interessiert gelesen und möchte nun doch als Neuling etwas dazu bemerken. Das man seine Kamera in sandigen Gegend nicht unbedingt feucht, sondern per Luftdruck und Pinsel reinigt, sollte klar sein, denn feinster Restsand wird dadurch sicherlich nicht entfernt, sondern verklebt eher.

Aber nun zu dem eigentlichen Problem des Wassereinbruchs, welches den Meissten hier sicherlich mehr "Sorgen" bereitet(e). Jeder, der seine Kamera direkt unter den laufenden Wassstrahl hält, sollte sich bewusst sein, dass das Wasser mit 3-4 bar auf die vom Strahl definierte Stelle trifft. Das klingt vielleicht nicht viel, aber entspricht dem Druck, der bei einem Tauchgang von bis zu 30m Tiefe auftritt und dafür ist die Kamera definitiv nicht gebaut. Regenjacken, die als gut bis sehr gut getestet werden, bleiben bei einem Druck von 250-300 Millibar (weniger als 1/10 von dem, was aus einer Wasserleitung kommt) dicht. Für mich heißt das, dass die Kamera bei Regen dicht bleiben sollte, aber ich die Dichtigkeit niemals unter dem laufenden Wasserhahn testen würde. Mit so einem Test habe ich bereits als kleiner Junge schon meine erste wasserresistene Uhr geschrottet....

Grüße
Trevor


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BeitragVerfasst: Fr 9. Aug 2013, 18:53 
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Registriert: Mi 10. Okt 2012, 15:05
Beiträge: 1242
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Trevor hat geschrieben:
Das man seine Kamera in sandigen Gegend nicht unbedingt feucht, sondern per Luftdruck und Pinsel reinigt, sollte klar sein


Wie reinigt man denn "per Luftdruck" ??

Trevor hat geschrieben:
Jeder, der seine Kamera direkt unter den laufenden Wassstrahl hält, sollte sich bewusst sein, dass das Wasser mit 3-4 bar auf die vom Strahl definierte Stelle trifft.


3 - 4 Bar bei auslaufendem Wasser ?? wie soll das denn gehen ?? wenn man bei auslaufendem Wasser einen Wasserdruck von 3-4 bar erreichen will braucht man schon einen statischen Hauswasserdruck von mindestens 6-10 Bar. Abgesehen davon benötigt man einen Wasserhahn ohne Perlator und eine Brauchwasserbereitung in der Hauswaaseranlage, die diesen Drücken standhält und nicht mal ein Brauseschlauch ist für den Druck von 3-4 Bar ausgelegt.
Das geht schlicht und ergreifend garnicht und hätte meine K-5 wie K-5II ja dann schon mehrfach zerstören müssen.

Trevor hat geschrieben:
Das klingt vielleicht nicht viel, aber entspricht dem Druck, der bei einem Tauchgang von bis zu 30m Tiefe auftritt und dafür ist die Kamera definitiv nicht gebaut.


Wasserdruck im Medium unter Wasser ist doch nicht zu vergleichen mit Wasserdruck, der partiell im Freien auf die Kamera trifft.
Grundsätzlich - mit jedem Millimeter an Entfernung vom auslaufendem Rohrende/Armaturenanschluss baut sich der Druck um ein Vielfaches ab und um selbst 1 Bar Druck auf die Kameradichtungen zu erzeugen braucht man noch locker das drei bis vierfache an Druck stark gebündelt.
Ein Platzregen erzeugt Tropfen, die aus großer Höhe mit ~25km/h auf die Erde fallen, das ist eine satte Dusche und das hält die Kamera genauso locker aus wie den Wasserhahn.

Schau mal hier nach: http://www.ikz.de/ikz-praxis-archiv/p0405/040512.php da steht auch etwas zum Fließdruck IN Rohren und dem Druckverlust und den daraus folgenden Auslaufdrücken ;)

jm2c

_________________
LG Dirk :) -> PEF-Underdog


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BeitragVerfasst: Sa 10. Aug 2013, 01:55 
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Registriert: Fr 9. Aug 2013, 12:12
Beiträge: 4
DirkWitten hat geschrieben:
Wie reinigt man denn "per Luftdruck" ??


z. B. mit nem Kompressor? Ich hab eine in meinem Wagen, der sich auf diversen Wüstentouren als sehr nützlich erwiesen hat und auf Rucksacktouren hatte/habe ich immer einen Handblasebalg dabei.

Es scheint so, dass meine Druckangaben weit überzogen sind, aber trotzdem, ich wohne im EG, dürfte der Druck aus der Wasserleitung ein Vielfaches über dem vom Niederschlag liegen. Wie schon vorher geschrieben, hat Regen, Duschen, Händewaschen usw. damals meiner Armbanduhr nichts ausgemacht. Wasser war erst drin, als ich sie ins Waschbecken unter den "offenen" Wasserhahn gelegt habe. Auf Grund dieser Erfahrung und der hier beschriebenen Erfahrung mit der "undichten" K5II nach dem Bad unter dem direkten Wasserstrahl, würde ich die Kamera nie unter fließendem Wasser reinigen, denn ich glaube immer noch, dass sie dafür nicht gebaut/ausgelegt ist.

Grüße
Trevor


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BeitragVerfasst: Sa 10. Aug 2013, 11:52 
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Registriert: Mi 10. Okt 2012, 15:05
Beiträge: 1242
Wohnort: NRW, Home of the PEF-Underdog
Trevor hat geschrieben:
Das man seine Kamera in sandigen Gegend nicht unbedingt feucht, sondern per Luftdruck und Pinsel reinigt, sollte klar sein

DirkWitten hat geschrieben:
Wie reinigt man denn "per Luftdruck" ??

Trevor hat geschrieben:
z. B. mit nem Kompressor? Ich hab eine in meinem Wagen, der sich auf diversen Wüstentouren als sehr nützlich erwiesen hat


Also mein Kompressor macht 8 Bar an der Pistole, da ist mir persönlich das Risiko zu groß, dass Luft Feinstaub in die Kamera drückt weil Luft um ein Vielfaches dünner ist als Wasser, da nehme ich lieber Sprudel oder frei auslaufendes Wasser, das spült den Staub bis zu den Dichtungen und auch wieder zurück. Staub, verteilt durch Luftdruck im Objektiv, ist mir unangenehm. Zudem löst Luft keinen verklebten Staub bzw. Schmutz an (deshalb spült man Geschirr auch mit Wasser) und wenn Schmutz erst mal am Tubus klebt, dann drehe ich nicht so gern am Zoomring.
Luft aus dem Kompressor hat noch einen weiteren Nachteil, nämlich die statische Aufladung von Kunststoffteilen beim Vorbeiströmen und Druckluft aus einem Kompressor ist oft mit Öl kontaminiert, das ist kritisch, Wasser hingegen erzeugt keine statische Aufladung.

Mal ehrlich - einen Kompressor zur Reinigung einer Kamera zu nutzen halte ich für sehr bedenklich, da sind Pinsel und Blasebalg oder die menschliche Lunge deutlich besser geeignet und letzteres hat man immer dabei ;)

:cheers:

_________________
LG Dirk :) -> PEF-Underdog


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BeitragVerfasst: Sa 10. Aug 2013, 21:53 
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Registriert: Fr 9. Aug 2013, 12:12
Beiträge: 4
DirkWitten hat geschrieben:
Also mein Kompressor macht 8 Bar an der Pistole, da ist mir persönlich das Risiko zu groß, dass Luft Feinstaub in die Kamera drückt weil Luft um ein Vielfaches dünner ist als Wasser, da nehme ich lieber Sprudel oder frei auslaufendes Wasser, das spült den Staub bis zu den Dichtungen und auch wieder zurück. Staub, verteilt durch Luftdruck im Objektiv, ist mir unangenehm. Zudem löst Luft keinen verklebten Staub bzw. Schmutz an (deshalb spült man Geschirr auch mit Wasser) und wenn Schmutz erst mal am Tubus klebt, dann drehe ich nicht so gern am Zoomring.
Luft aus dem Kompressor hat noch einen weiteren Nachteil, nämlich die statische Aufladung von Kunststoffteilen beim Vorbeiströmen und Druckluft aus einem Kompressor ist oft mit Öl kontaminiert, das ist kritisch, Wasser hingegen erzeugt keine statische Aufladung.

Mal ehrlich - einen Kompressor zur Reinigung einer Kamera zu nutzen halte ich für sehr bedenklich, da sind Pinsel und Blasebalg oder die menschliche Lunge deutlich besser geeignet und letzteres hat man immer dabei ;)

:cheers:


Bei 8 bar sollte man schon einen Druckregler verwenden ;) , damit kommt man in Bereiche von unter 0,5 - 0,1 bar! Ich hab zwar keinen Druckregler, dafür aber 2x 4 Liter Luftanks unter dem Wagen verbaut, die mit ein bisschen Luft auffüllen, Kompressor ausschalten, dann kann man mit relativ geringem Luftdruck arbeiten.

Ich ziehe die Luft zum Reinigen immer dem Wasser vor. Vielleicht bin ich da ein wenig rückständig/konservativ, aber Wasser und Elektronik, vorallem wenn auf der Pentax Hompage bei den WR-Objektivbeschreibungen nur "staub- und spritzwassergeschützt" steht, ist nicht mein Ding, da Spritzwasser und Leitungswasserstrahl, doch zwei unterschiedliche Dinge sind - dachte ich zumindest bis jetzt.

Aber jeder kann es ja so machen, wie er es für richtig hält. :mrgreen:


Grüße
Trevor


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BeitragVerfasst: So 11. Aug 2013, 01:12 
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Registriert: Fr 16. Dez 2011, 12:22
Beiträge: 507
Wohnort: Herne
Hallo.
Ich reinige die Kameras immer mit dem Handblasebalg und einem großen weichen Pinsel, das klappte schon bei den Analogkameras. Anschließend mit einem feuchten Mikrofasertuch den Body abwischen, fertig.

Ich persönlich würde niemals auf den Gedanken kommen eine WR Kamera unter einen konstanten Wasserstrahl zu halten, wo kommen nur solche Gerüchte her das eine WR Kamera so etwas aushält? Ob Pro oder SemiPro hat nichts aber auch rein gar nichts mit der Abdichtung zu tun, dafür sind IP-Codes oder JIS zuständig, ich zumindest wüsste nicht das DSLR Bodys von Pentax mit irgendeinem IP Code oder JIS versehen sind.

Hier ein Beispiel einer Wasserdichten Pentax:
Zitat von der Pentaxseite:
http://www.pentax.de/de/kompaktkameras/wg-3.html

Zitat:
Einfach mal abtauchen mit der digitalen Kompaktkamera Optio WG-3 kein Problem. Denn PENTAX hat die Wasserdichtigkeit auf bis zu 14 Meter Tauchtiefe mit einem Einsatzzeitraum von bis zu zwei Stunden verbessert. (Gemäß IPX8 oder JIS Waterproofing Standard). Darüber hinaus ist die digitale Kompaktkamera extrem stoßfest (bis 2 Meter Fallhöhe), staubdicht, kälteresistent (bis auf -10°C) und druckfest (bis zu einem Gewicht von 100 kg).
Die Optio WG-3 und Optio WG-3 GPS sind die idealen Urlaubs- und Freizeit-Begleiter, die auch herausfordernde Unternehmungen locker wegstecken.


Sonstige Äußerungen sind reines Wunschdenken. ')

LG
Detlev


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BeitragVerfasst: Mo 12. Aug 2013, 09:58 
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Registriert: So 30. Dez 2012, 23:09
Beiträge: 14
Hallo Detlev,
Dankeschön für deinen Hinweis. Aus deinen Ausführungen entnehme ich, dass Du eine Spiegelreflexkamera mit WR Ausstattung niemals unter Wasser halten würdest, eine WG-3 aufgrund der beworbenen Eigenschaften bzw. der angegebenen Wasserdichtigkeit schon. Ist das Richtig?

Hast Du Dir schon einmal die Bedienanleitung einer WG-3 durchgelesen? Da steht auf Seite 6 unter der Überschrift „Vorsichtsmaßnahmen für das Tragen und die Verwendung Ihrer Kamera“ der folgende Hinweis:

* Vermeiden Sie Kontakt mit Müll, Schlamm, Sand, Staub, Wasser, toxischen Gasen oder Salz. Sie können zu einem Ausfall der Kamera führen. Wischen Sie etwaige Regen- oder Wassertropfen an der Kamera ab.

Siehe hierzu: http://www.pentax.de/de/kompaktkameras/ ... 3-gps.html

_________________
Gruß Marko


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BeitragVerfasst: Mo 12. Aug 2013, 17:12 
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Registriert: Fr 9. Aug 2013, 12:12
Beiträge: 4
Also hier sollte man mehr den technischen Spezifikationen, die eine wirkliche Wasser- und Staubdichtigkeit herauslesen lassen, glauben schenken. Denn den zitierten Abschnitt aus der Bedienungsanleitung findet man 1:1 auch unter der MX-1, K-X und höchstwahrscheinlich unter jeder anderen Pentax-Kamera. Die Sicherheitshinweise werden nicht für jeden Kameratypen speziell geschrieben, sondern man nimmt den Standard....

Grüße
Trevor


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