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BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 19:45 
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Saro hat geschrieben:
Wie gesagt ich bleibe dabei: selber Schuld.


Kannst Du - hilft aber niemandem weiter.

Der TO wird den Sachverhalt mit Pentax klären und uns - hoffentlich - auf dem Laufenden halten.

yp


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BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 21:32 
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Problemfrosch hat geschrieben:
@ Saro – Zitat Homepage Pentax…

Ihre hervorragende Bildqualität kann die Pentax K-5 II nicht nur bei schönem Wetter, sondern auch bei rauen Wetterbedingungen voll ausspielen. Das Außengehäuse der K-5 II besteht aus einer leichten, aber dennoch hochfesten Magnesium-Legierung, die mit schlagfestem Kunststoff ummantelt ist. Das Innenleben ruht in einem stabilen Edelstahl-Chassis.

Durch insgesamt 77 Dichtungen ist das Gehäuse der K-5 II wirksam gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit geschützt. Die solide, witterungsbeständige Konstruktion gewährleistet einen zuverlässigen Betrieb selbst unter anspruchsvollen Bedingungen im Freien und bei Temperaturen von -10 ° Celsius. Im Zusammenspiel mit einem der ebenfalls gegen Staub und Feuchtigkeit geschützten PENTAX-WR-Objektiven bildet die K-5 II ein wetterfestes, unschlagbares Gespann, das auch unter schwierigsten klimatischen Bedingungen jede fotografische Herausforderung besteht.

Zitat Ende.


Und was soll uns das Zitat sagen? Fliessendes Wasser wie es nunmal aus dem Wasserhahn kommt zählt weder zu feuchtigkeit noch zu schwierigsten klimatischen Bedingungen, dann könnte ich die Kamera genauso in einen Fluss eintauchen, ist doch auch nur fliessendes (Spritz)Wasser. Nochmals ein Regen/Starkregen/Dusche ist nochmal etwas ganz anderes als ein Gebündelter Wasserstrahl aus dem Wasserhahn.

Fokus hat geschrieben:
schwierigste klimatischen Bedingungen schliessen für mich einen starken Regen ein.


Ist soweit ja auch richtig. Aber hier geht es ja nunmal nicht um einen Regen defekt, ich bezweifel sogar das selbst bei starkem Regen etwas passiert wäre, selbst unter der Dusche wäre wahrscheinlich alles gut gegangen, sondern ganz einfach um eine nicht Wasserdichte Kamera die unter den Wasserhahn gehalten wurde. Der Druck der aus dem Wasserhahn (Fliesswasser) selbst nur ganz leicht aufgedreht kommt ist um ein vielfaches höher als der eines einzelnen Regentropfens, wohlmöglich noch schön den Wasserstrahl von vorne ins Objektiv.

yersinia p. hat geschrieben:
Kannst Du - hilft aber niemandem weiter.


Hier für eine grobe Fehlbehandlung der Kamera Pentax den Schwarzen Peter zuschieben zu wollen hilft aber auch niemanden weiter.

yersinia p. hat geschrieben:
Der TO wird den Sachverhalt mit Pentax klären und uns - hoffentlich - auf dem Laufenden halten.


Die Kamera funktioniert doch wieder, glaube nicht das er Sie einsendet. Jedenfalls wenn er die Kamera mit wahrheitsgemäßer beschreibung wie hier im Forum hinschickt wird Pentax wohl auch die Garantie verweigern und darauf hinweisen das die Kamera nicht Wasserdicht ist.


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BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 21:45 
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Registriert: Do 12. Apr 2012, 19:39
Beiträge: 5274
Saro hat geschrieben:

yersinia p. hat geschrieben:
Kannst Du - hilft aber niemandem weiter.


Hier für eine grobe Fehlbehandlung der Kamera Pentax den Schwarzen Peter zuschieben zu wollen hilft aber auch niemanden weiter.



Letzteres tut keiner, ersteres ist nicht erwiesen. ;)

Saro hat geschrieben:


yersinia p. hat geschrieben:
Der TO wird den Sachverhalt mit Pentax klären und uns - hoffentlich - auf dem Laufenden halten.


Die Kamera funktioniert doch wieder, glaube nicht das er Sie einsendet. ...


Schaun ´mer mal. ')

yp


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BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 22:26 
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Also ich würde empfehlen das Statement des Pentax-Service abzuwarten, das sollte dann klären ob ein Fehler vorlag - wo auch immer 8-)

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LG Dirk :) -> PEF-Underdog


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BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 23:10 
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Kurze Info - Die erste Emailanfrage an den Reparaturservice (Fa. Maerz GmbH - Hamburg) ist gerade eben raus gegangen.

Alles Weitere werde ich wie geschrieben kurzfristig berichten.

Schauen wir mal.

Ich hoffe nach einem kurzen :motz: und einem ':-\ wird alles :2thumbs:

@ Saro - Ich habe denen den Sachverhalt genauso geschildert, wie hier beschrieben. Alles andere macht auch keinen Sinn weil man annehmen kann, dass die Damen und Herren hier alles mitlesen.

Um mal etwas klarzustellen - Ich jammere hier nicht herum, ich schiebe auch nicht einen „schwarzen Peter“ in Richtung Pentax nur weil ich vielleicht die „WR“ Funktion falsch interpretiert habe.
Wenn Pentax (warum auch immer) eine etwaige Garantieleistung verweigert, weil ich die K aus ihrer Sicht grob fahrlässig behandelt habe, dann muss (und werde) ich damit leben müssen und mein Handeln daraufhin zukünftig anpassen.

Der eigentliche Beweggrund für meinen Beitrag ist folgender – Ich lese hier im Forum immer wieder Sätze zur Wetterfestigkeit unserer Pentax, dass viele User wirklich froh darüber sind, dass man seine Kamera notfalls auch mal unter einen Wasserkran halten könnte, sollte es denn dann einmal notwendig sein. Man muss oder will ja gar nicht, aber man könnte ja, wenn man es denn dann wollte…

Und dieses kann, wie in meinem Fall geschehen, auch einmal schiefgehen.

Ich hatte den Mut, dass mit einem 1200 Euro Gehäuse auszuprobieren und meine Erfahrung hierzu mache ich öffentlich. Ob ich jetzt hierfür belächelt werde oder nicht, dass sehe ich eher sportlich. Ich habe es getan und dazu stehe ich :)

Meine gemachten Erfahrungen können nun dazu führen, dass ich den ein oder anderen davon abhalte, es mir gleichzutun, oder es jedenfalls gut zu überdenken.

Aber was ist denn jetzt Dein eigentliches Problem? Wie sehen denn deiner Meinung nach die maximalen Nutzungskriterien für ein Gerät aus, welches im Leistungsumfang mit solide, witterungsbeständige, zuverlässig im Betrieb auch unter anspruchsvollen Bedingungen, gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt, wetterfest auch unter schwierigsten klimatischen Bedingungen beworben wird?

Für mich klingt das irgendwie nach einer Leistungsbeschreibung, die auch auf einen Hilti-Bohrhammer zutreffen könnte.

Nutzt du diese Kamera dann nur zum Fotografieren von Schnittblumen auf dem Küchentisch?

Ich verstehe hierunter ein Multitool was ich notfalls auch beim Holzholen mitführen kann, womit ich den Bulldozer auf einer Autobahnbaustelle fotografierte, bevor mir die Kamera in den Schlamm gefallen ist…

Und diese muss man ja dann auch irgendwie wieder reinigen können. Zugegeben – Ich habe die Methode „Holzhammer“ gewählt. Aber die K wird als Profigerät beschrieben, genau wie der Bohrhammer auch. Und hier hätte ich auch keine Hemmungen mit dem Wasser… Ich würde wohl lediglich mit dem Einschalten etwas länger warten… ;)

Ihr hört von mir.

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Gruß Marko


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BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 06:08 
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Beiträge: 69
Problemfrosch hat geschrieben:
Der eigentliche Beweggrund für meinen Beitrag ist folgender – Ich lese hier im Forum immer wieder Sätze zur Wetterfestigkeit unserer Pentax, dass viele User wirklich froh darüber sind, dass man seine Kamera notfalls auch mal unter einen Wasserkran halten könnte, sollte es denn dann einmal notwendig sein. Man muss oder will ja gar nicht, aber man könnte ja, wenn man es denn dann wollte…


Na und der Beweggrund für meinen das eben nicht jeder direkt davon ausgeht eine Pentax kann man auch unter fliessendem Wasser ohne Probleme reinigen, so wie manche Antwort es hier vermuten lässt. Wie gesagt du bist nicht der erste der diese Erfahrung gemacht hat. Das kann gut gehen, muss aber eben nicht. Gerade Dichtungen wie die am Objektiv, da braucht nur ein Sandkorn zwischen sein und schon leidet die Dichtigkeit.

Problemfrosch hat geschrieben:
Und diese muss man ja dann auch irgendwie wieder reinigen können. Zugegeben – Ich habe die Methode „Holzhammer“ gewählt. Aber die K wird als Profigerät beschrieben, genau wie der Bohrhammer auch. Und hier hätte ich auch keine Hemmungen mit dem Wasser… Ich würde wohl lediglich mit dem Einschalten etwas länger warten… ;)


Na Reinigen auf die alte art -> Feuchten Putzlappen oder wie in diesem Fall trockener Sand einfach mit einem Pinsel. ;)

Problemfrosch hat geschrieben:
Ich verstehe hierunter ein Multitool was ich notfalls auch beim Holzholen mitführen kann, womit ich den Bulldozer auf einer Autobahnbaustelle fotografierte, bevor mir die Kamera in den Schlamm gefallen ist…


Naja hier gehen unsere Meinungen halt weit auseinander, was ja auch nicht schlimm ist schliesslich darf jeder seine eigene Meinung haben ;) Ich verstehe darunter eben nur einen Spritzwasserschutz, so das ich die Kamera bei Regen nicht direkt einpacken muss. Für Verhältnisse wie du sie beschreibst, in den Matsch werfen und unterm Wasserhahn abwaschen sind meiner bescheidenen Meinung nach eher die Outdoorkameras gedacht. Also z.B. die Pentax WG-3 welche dann auch tatsächlich Wasserdicht bis 14m, Stoßfest bis 2m, Staubdicht etc. pp. ist.

Wobei ich meine sogar bei den Wasserdichten Kameras die ich getestet habe von Nikon, Panasonic und Fuji stand im Handbuch "Nicht unter dem fliessendem Wasserhahn reinigen".

P.S. Und nein ich verwende meine Kamera natürlich auch draussen, versuche aber trotzdem so wenig Wasser, Staub etc. pp. wie möglich an die Kamera kommen zu lassen.


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BeitragVerfasst: Fr 28. Jun 2013, 08:36 
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Saro hat geschrieben:
Dichtungen wie die am Objektiv, da braucht nur ein Sandkorn zwischen sein und schon leidet die Dichtigkeit.
Eben, und ich denke, Wasser und Staub sind nochmal zwei grundverschiedene Dinge: Ein Wassertropfen lässt sich beliebig breitdrücken, ein Staubkorn nicht, Wasser verdampft irgendwann, Staub nicht. Staub ist also m.E. weitaus gefährlicher. Denn selbst wenn das Zeug fein wie Puder ist, sind es ja unterm Mikroskop immer noch kleine "Festkörper", und wenn sich da 'ne Gummidichtung drauflegt, bleiben an den Rändern zwangsläufig kleine Luftlöcher. Staub und Wasser also ist wahrscheinlich eine ziemlich teuflische Mischung. Ganz zu schweigen davon, was passiert, wenn sich zB. auf dem Objektivtubus abgesetzter Feinstaub durch das Zoomen/Scharfstellen in die Dichtungsringe reinzieht...

Na ja, viel Glück mithin beim Service, und ich bin gespannt, ob die rauskriegen, woran's nun wirklich lag.
Man liest sich,
QN


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BeitragVerfasst: Fr 28. Jun 2013, 11:48 
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Beiträge: 1242
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Moin,

Staub zwischen O-Ring ist zwar nicht optimal, jedoch dringt dort sebst dann kaum Wasser durch. Außerdem muss erst mal Sand exakt zwischen die Ringe gelangen.
Eine K-5 ist als SemiPro gelistet und die muss sowas einfach aushalten, ein Platzregen oder Wasserdampf in den Tropen ist auch immer möglich, Pentax tituliert WR-Kram als 'tropentauglich' und wirbt damit.

Denke der Service bei Maerz wird das beheben, wäre nicht die erste Kamera, die Abdichtungsfehler hat...

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LG Dirk :) -> PEF-Underdog


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BeitragVerfasst: Fr 28. Jun 2013, 16:57 
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Hallo,
kurze Info - Meine Kamera ist seit gestern Nachmittag in Hamburg.

Sand zwischen den Dichtflächen würde ich eher ausschließen. Ich hatte während der Wüstentour nur das eine WR drauf, daher musste ich auch nichts öffnen wo hätte Sand eindringen können.

Sobald es neue Info gibt, melde ich mich.

:cap:

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Gruß Marko


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BeitragVerfasst: Fr 28. Jun 2013, 17:10 
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Also ich war schon mit der K200 und mit dem Sigma 18-200 in der Sahara im Sandsturm unterwegs und da ist kein nochso kleines Stäubchen reingekommen. :clap: ohne WR Optik
Grüßle Gerd


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