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 Betreff des Beitrags: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Fr 30. Okt 2015, 23:41 
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Registriert: So 8. Mär 2015, 22:43
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Hallo an alle,
hier melde ich mich mal wieder mit einer Frage betr. Technik / Hardware: wie ist das mit den alten Analog-Objektiven an den modernen DSLRs, z. B. der K5IIs ?
Hintergrund der Frage: Brennweitenangaben ???
Ich war bisher grundsätzlich davon ausgegangen, daß ich die alten Rohre an den DSLrs weiterverwenden kann, aber - da die digitalen Sensoren kleiner sind als 24 x 36 mm - einen Verlängerungsfaktor von durchschnittlich 1,5 einrechnen muß.
Klartext: analoge 50 mm werden auf der DSLR 75 mm, analoge 28 mm werden auf der DSLR 42 mm, analoge 300 mm werden zu 450 mm - und so weiter.
Mein Problem:
Z. B. müßte mir das analoge FA 1,7/50er Standard bei definiertem Aufnahmeabstand einen kleineren Bildauschnitt liefern als das nagelneue DA 18 - 135er ED WR auf 50 eingestellt, z. B. müßte das analoge FA 4,5 - 5,6 /80 - 320 mir voll ausgezogen auf der digitalen Kamera einen Bildausschnitt liefern, der auf dem Vollformat 480 mm Brennweite entspricht.
Das läuft aber nicht. Ich kann weder im Sucher noch im LV noch auf dem fertigen Bild Unterschiede erkennen.
Was läuft da ab?
Herrscht hier mittlerweile das völlige Chaos seitens der Hersteller, bei welcher Kamera welches Objektiv auf welchen Sensor bezogen deklariert wird, hat die K5 einen verkappten FX-Sensor - oder ... oder ... habe ich nur einen Knoten im Hirn ???
Helft mir doch bitte weiter; schon mal im voraus vielen Dank an alle, die das lesen und vielleicht antworten.
alex!

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Fr 30. Okt 2015, 23:52 
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Die Brennweite eines Objektivs bleibt immer gleich - egal wie groß der Sensor ist. Daher entsteht im Sucher auch der gleiche Bildeindruck, egal ob man ein FA 50 (oder A 50 oder M 50 oder K 50) oder ein DA 18-50 auf 50 mm gestellt an der Kamera hat.

Der Unterschied ist nur im Vergleich zu einer KB-Format Kamera zu sehen. Hier merkt man, dass die 50mm sich anders "anfühlen", weil hier ein größerer Teil des Abbildungskreises des Objektivs angezeigt wird. Daher wirken die 50mm auf dem größeren Sensor nun "weitwinkeliger". Das nur für den kleineren APS-C Sensor gerechnete DA-Objektiv könnte hier vermutlich nicht die ganze Fläche belichten und würde zu den Ecken hin grauenhaft vignettieren.

Oder ganz anders beschrieben: Wir fotografieren zuerst ein Motiv mit einem Normalobjektiv, dann mit einem Teleobjektiv. Am Computer schneide ich nun aus dem Foto mit dem Normalobjektiv den inneren Bereich so heraus, dass es exakt dem Telefoto entspricht. Genau das passiert, wenn der APS-C Sensor nur den inneren Teil des Objektivabbildungskreises verwendet. Deshalb wird aus einem 50mm Objektiv, das sich an einer KB-Kamera als "Normalobjektiv" verhält, an einer APS-C Kamera ein leichtes Tele.

Damit wird klar: Ein APS-C Sensor verwendet nur den inneren Bereich des Abbildungskreises eines KB-Objektivs, "croppt" also, dadurch entsteht ein virtueller Tele-Effekt, den der "Crop-Faktor" beschreibt. Der gibt an, wie sehr sich die gefühlte Brennweite zwischen KB-Format und APS-C Format ändert. In der Tat mutiert das angesprochene FA 80-320 am langen Ende nun zum Supertele, das etwa einem 480mm Objektiv entspricht. Den Unterschied zu KB kann man leider (zur Zeit noch) nur an einer analogen KB-Format Pentax Kamera sehen. Da wirkt das lange Ende des FA 80-320 weit weniger Super-Tele-artig - eben weil die KB Kamera mehr vom Bildkreis des Objektivs anzeigt.

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LG
Matthias



Zuletzt geändert von UMC am Sa 31. Okt 2015, 00:03, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Fr 30. Okt 2015, 23:54 
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Beiträge: 2688
Brennweite ist gleich Brennweite. 50mm bei einer alten M-Linse ist dasselbe wie 50mm bei einem modernen DA-Objektiv. Der Crop-Faktor wurde nur erfunden, um Dir den Vergleich zwischen Kleinbild und APS zu ermöglichen: Der Bildwinkel eines 50mm an APS entspricht dem Bildwinkel eines 75mm an Kleinbild. Du siehst den Unterschied also nicht, wenn Du zwei gleichlange Gläser an dieselbe Kamera schraubst. Aber wenn Du dasselbe Objektiv an KB und APS ausprobierst, hast Du bei letzterem einen kleineren Ausschnitt. Alles klar?

Liebe Grüße
Hildegunst

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Sa 31. Okt 2015, 23:56 
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Registriert: So 8. Mär 2015, 22:43
Beiträge: 8
Hallo UMC, hallo hildegunst,
danke für Eure prompten Antworten - und sorry, daß ich mich nicht früher zurückgemeldet habe, ich mußte das nämlich erst mal verdauen.
Das Problem ist nämlich weder das Objektiv noch die Kamera, sondern der Knoten in meinem Hirn.
Hintergrundinfo:
Als ich mir vor über zehn Jahren mit der *stDs meine erste DSLR geholt habe, habe ich die Kaufentscheidung meinem Händler (den ich menschlich wie fachlich sehr ! schätze) damit begründet, daß ich an Peripherie (Objektive, Systemblitze etc.) aus analogen Zeiten (Revueflex AC2, Pentax SF7, Spotmatic F) pentaxmäßig alles an Bord habe und damit für den Um- bzw. Einstieg in die Digitalfotorafie ausschließlich den digitalen Body brauche - Aufnahmemedium eben SanDisk statt Ektachrome. Dann kam von ihm die Warnmeldung: das analoge KB-Aufnahmefeld und der digitale Sensor haben unterschiedliche Formate, der digitale Sensor bringt auf dem Bild nur einen Teil der Information unter, die ihm das analoge Objektiv bietet - eben das, was Ihr als "Cropping" beschreibt - Klartext: mit analoger Optik auf der DSLR ist der Telebereich überrepräsentiert und der Weitwinkelbereich überhaupt nicht abgedeckt. Das habe ich gutgläubig mal so hingenommen, mir das Pentax DA 18-50 und das Sigma 18-200 dazugeholt, damit zehn Jahre rumgemacht und es nicht weiter hinterfragt.
Vor einem Jahr habe ich mir wegen des erweiterten Funktionsumfangs die K5IIs geholt, mit der ich auch erheblich mehr mache als mit der *stDs, und bin dann sowohl mit dem analogen 2,8/50er Macro als auch mit dem 80-320er Tele stutzig geworden - habe ich ja gestern als Frage eingestellt.
Ich habe dann heute noch mal in verschiedenen Kombinationen KB-Kameras mit DA-Objektiven und DSLR-Kameras mit analogen Objektven zusammengeschraubt und folgendes festgestellt:
1. In keiner Kombination irgendein Unterschied im Bildausschnitt feststellbar,
2. kein Unterschied am "langen" wie am "kurzen" Ende des Objektivs feststellbar,
3. die DA-Objektive vignettieren auf der KB-Kamera nicht nur auf 18mm, was ja zu erwarten war, sondern auch auf 200 und 320 mm.
Das und Eure Antworten haben mich noch auf was ganz anderes gebracht:
Mitte der neunziger Jahre habe ich mir mal einen Adapter basteln lassen, mit dem ich die Objektive der Pentacon six (Mittelformat, 6x6cm = 60x60mm Aufnahmefeld) auf der Leica R5 nutzen konnte. Damals war das Problem, den Abstand zwischen Filmebene und der hintersten Linse des Objektivs so hinzukriegen, daß am E-Ring die "Unendlich"-Stellung präzise paßt - haben wir hingekriegt. Brennweite war nie ein Thema, im Gegenteil: weil die Mittelformatobjektive auf das größere Aufnahmefeld optimiert sind, zeigen sie auf KB-Format auch bei voll geöffneter Blende alles rattenscharf.
Umkehrschluß:
Wenn ich Objektive, die für einen "Sensor" 60x60 mm optimiert sind, nicht nur ohne Probleme, sondern sogar mit Gewinn auf einem "Sensor" 24x36 nutzen kann, dann gilt das genau so gut für Objektive, die auf 24x36 optimiert sind auf dem 15,7x23,7 großen CMOS der K5IIs.
Fazit:
Die "Brennweitenverlängerung" ist ein Märchen, die alten Objektive sind optisch uneingeschränkt und wie zu alten Zeiten weiter nutzbar, die Fummelei beschränkt sich auf den Anschlußtyp - da ist von M42 bis KAF2 alles möglich - und die neuen Objektive haben gegenüber den alten Dingern KEINERLEI Vorteile außer der Bereitstellung des Weitwinkelbereichs kürzer als 28 mm und bei den ganz neuen die WR-Dichtung.
Gruß
alex!

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 00:06 
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Naja, nicht ganz...
Die neuen Objektive leisten schon mehr, sie müssen eine höhere Bildauflösung schaffen.
Und Mittelformatobjektive sind für Mittelformat gerechnet, an KB oder gar APS-C schneidest du sozusagen das Sahnestück aus dem Bildkreis und der ist nun mal am besten, schärfsten usw..

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 09:08 
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Wohnort: Wien
alex! hat geschrieben:
Fazit:
Die "Brennweitenverlängerung" ist ein Märchen...
alex!

Dem muss ich nun ganz entschieden widersprechen. Beweis: Die beiden nachstehenden Fotos, entstanden an verschiedenen Tagen, aber an exakt der gleichen Stativposition auf meiner Terrasse. Einmal war das smc Pentax-FA 50mm 1:1.4 an der K-5 montiert (Speichermedium SD), einmal an der Z-1p (Speichermedium Ektachrome, mein drittletzter). Man sieht schön, dass das FA50 am analogen Body einen deutlich weiteren Bildwinkel hat. Beide Bilder sind was den Bildausschnitt anbelangt, unbearbeitet (beim Scan sieht man das sogar am unsauberen linken Bildrand)

Bild
Datum: 2012-06-23
Uhrzeit: 17:15:24
Blende: F/1.4
Belichtungsdauer: 1/6400s
Brennweite: 50mm
KB-Format entsprechend: 75mm
ISO: 100
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5

Bild

SteffenD hat geschrieben:
Die neuen Objektive leisten schon mehr, sie müssen eine höhere Bildauflösung schaffen....

Das halte ich für eine recht oberflächliche Aussage, der ich höchstens für die letzten 3-5 Jahre Wahrheitsgehalt zuschreiben würde. Anfangs der Digitalfotografie war sogar das Gegenteil der Fall. Während guten analogen Filmen zwischen 12 und 20 MegaPixel nachgesagt werden, hatte die erste (verbreitete) DSLR Generation grade mal 6 MP. Das war aber die Zeit, in der die heute noch gebräuchlichen Kitobjektive auf dem Markt gekommen sind.
Als "Gamechanger" würde ich die 36 MP Pixelmonster von Canikon und die 24 MP APS-C Generation sehen. Das sind die ersten digitalen Bodies, die nachweisbar höhere Anforderungen stellen als man zu Analogzeiten für möglich gehalten hätte. Die Anzahl der Objektive, die seit dem Erscheinen dieser Kameras designed wurden, ist aber relativ klein und noch kleiner ist die Anzahl derer, die die Anforderungen dieser Kameras auch voll erfüllen.

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LG
Matthias



Zuletzt geändert von UMC am So 1. Nov 2015, 12:49, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 09:55 
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Beiträge: 160
alex! hat geschrieben:
Herrscht hier mittlerweile das völlige Chaos seitens der Hersteller, bei welcher Kamera welches Objektiv auf welchen Sensor bezogen deklariert wird,


Rein wegen dem Gewohnheitsfaktor und der Vergleichsmöglichkeit bezieht sich die Brennweitenangabe für das Objektiv auf das Kleinbildformat. Am einfachsten wird das deutlich wenn Du die analogen Kit-Linsen den digitalen gegenüberstellst. Also analog 35 -70 zu digital 18 - 50.


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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 10:11 
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Ich glaube, die Diskussion findet sich schon in mehreren Threads: Fakt ist, Brennweite bezieht sich nur auf das Objektiv, bzw. den rechnerischen Abstand der Frontlinse zur Abbiodungsebene. Egal wie groß diese Ebene ist. Der Crop-Faktor oder die Brennweiten Verlängerung soll nur unseren Kleinbildgeeichten Gehirnen den Vergleich erleichtern: wie wirken 50mm an meinem Sensor? Nämlich so wie 75mm auf KB. Bezogen auf das Sensor Format kann man nur den Bildwinkel sinnvoll benennen, also Weitwinkel, Normal und Tele. Und der normale Bildwinkel ist bei Kleinbild je nach Philosophie zwischen 43 und 55mm, bei APS entsprechend um 30mm. WW hält jeweils darunter, Tele darüber. Aber noch sicherer als die Rente: Brennweite ist immer gleich Brennweite.

gesendet mit tapatalk von meiner k3

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 12:15 
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@mythenmetz
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Steffen :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 12:21 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12459
SteffenD hat geschrieben:
@mythenmetz
"Aber noch sicherer als die Rente: Brennweite ist immer gleich Brennweite." :2thumbs: :2thumbs: :2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:





Ja Klar!

Aber Sensorgrösse ist halt nicht immer gleich Sensorgröße! :ja: :ja: :ja: :ja: :ja:

siehe Beitrag von UMC mit schönem Bildvergleich!

beste Grüsse

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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