Moin,
Kameras stehen drin.
Objektive: DA* 300, DFA 100 Makro, Sigma 70-200, Pentax 70-200, DA* 300
Front- oder Backfokus habe ich nicht oder ich bin schlicht zu doof, sowas festzustellen. Ich knipse mit neuen Objektiven, was ich immer knipse und wenn ein scharfes Bild rauskommt, verstelle ich nichts. Ich habe noch bei keinem Objektiv - ob mit oder ohne TK - etwas feinjustiert.
AF-C ist bei mir Standardeinstellung, dazu Serienbild mit Schärfepriorität. Ich knipse meine Hunde nie mit Offenblende. Bei einem Pekinesen bekomme ich da den Kopf scharf, bei meinen Hunden die Nase bis zu den Augen. Da meine Damen selten stur geradeaus laufen, gerne auch mit Geschwindigkeiten zwischen 50 und 60 km/h, sondern Haken schlagen, plötzlich stehen bleiben oder wegspringen, lasse ich auch immer etwas Luft um sie herum und schneide dann weg, was weg kann. Vorfokussieren klappt bei ihnen in freier Wildbahn nicht. Ich weiß selten, was sie als nächstes vorhaben. Das erschwert die Knipserei, ist aber auch spannend. Auf der Hunderennbahn wäre das alles einfacher. Macht mir aber keinen Spaß, da nehme ich lieber die Unwägbarkeiten und den Ausschuss in Kauf. Und wenn man so ungefähr weiß, was man macht, was die Technik kann und manchmal vorausahnt, was die Hündchen vielleicht vorhaben, kann man auch rennende Hunde mit dem Makro knipsen. Wenngleich ich da andere Objektive bevorzuge.
Wenn schon mit dem AF-C des "Elektroschrotts"

bewegliche Ziele erfasst werden können, gehe ich davon aus, dass es mit dem AF-C der K-1 mindestens so gut geht. Mir ist auch durchaus bewusst, dass es Systeme gibt, die die Arbeit im AF-C erleichtern. Mich nerven aber Tests und Aussagen, dass der Pentax AF-C so schrottig sei, dass man damit nichts knipsen kann, was sich bewegt. Da gibt es reichlich Bilder, die das Gegenteil belegen. Sicher bald auch von der K-1
