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"Die Natur muß gefühlt werden." (Alexander von Humboldt)
"Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!" (Wilhelm Busch)

Ich hab jetzt nicht nachgeschaut, ob die Exifs bei den Eingangsfotos drin sind.
Ich würde folgendes empfehlen. Schau doch mal mit PhotoME nach, wie die Helligkeitswerte in den einzelnen Segmenten sind. Vielleicht war der "gleichmäßig" blaue Himmel gar nicht so gleichmäßig.
Außerdem müsste man die Korrekturalgorhytmen der Mehrfeldmessung kennen. Früher zu Zeiten der Z-10 und Z-1 hat Pentax die veröffentlicht. Ab einem bestimmten Lichtwert, ich meine so ca. EV 16 wurde die Belichtungszeit nicht weiter verkürzt, weil die Mehrfeldmessung dann von einem hellen Motiv ausging, das nicht unterbelichtet werden sollte. Umgekehrt war's so ab LV 6, wenn Dunkles dunkel bleiben sollte. Das alles nur mal vom Grundprinzip, sonst müsste ich in den alten Unterlagen nachblättern, da gab's genaue Schemata.

Was meinst Du denn dazu?

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"Die Natur muß gefühlt werden." (Alexander von Humboldt)
"Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!" (Wilhelm Busch)

Nachträge lese ich grds. nicht.
Was soll die Kamera denn bei aufgesetztem Objektiv-Frontdeckel und geschlossenem Sucher messen ?? Da müssten doch die Belichtungsanzeigen nur noch blinken oder hab ich da irgendwas falsch verstanden ?

Genau so sehe ich das. Hinzu kommen natürlich auch noch Reflexionen und evtl. eine "Lichtwertgrenze" (ich nenn es mal so). Ähnlich wie beim Auto-WA, der bei gleicher Situation mal nach links und mal nach rechts kippt. Oder anders, technisch gesagt: In der Digitaltechnik gibt es nicht nur "0" und "1" es gibt auch einen Graubereich. Z.B.: "0" ist mit 0-3 Volt definiert. "1" mit 5-12 Volt (je nach System). Bei einem Spannungswert dazwischen mach die Elektronik "0" oder "1" wie sie will. So ähnlich würde ich das eben hier auch mal vermuten. Will sagen, es gibt nicht unbedingt eine 100% definierte Schnittgrenze. Zurück zur Messung:
In dem Link, ziehmlich weit unten, ist ja dieses Asuwertungsgebierge aufgezeichnet und eben dies ist der Knackpunkt. So wie MXLX es auch beschrieben hat. Tests an einer reinweißen Fläche bringen hier nix. Mach doch mal den Test mit weißem Karton an schwarzer Wand und umgekehrt. Also dunkels Zentrum bzw. helles Zentrum. Geht auch im Wald recht gut. Bei hellem Zentrum muß die Spotmessung das gesamte Bild (außerhalb Zentrum) dunkler und bei dunklem Zentrum muß das gesamte Bild heller erscheinen.
@Marcel: Erinnerst Du dich an den Beitrag indem der Kolege Probleme hatte ein weißes Boot abzulichten, da alles drumrum (Hintergrund) zu dunkel wurde?

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Hola Dicki

Sorry, wenn Du nicht alle Postings gelesen hast, dann kann ich durchaus verstehen, was Du schreibst und herausgefunden hast. Nur hast Du wahrscheinlich übersehen, dass bei einer gleichmässig hellen und formatfüllenden Vorlage Vorder- und Hintergrund absolut identisch sind.

@All: Für mich ist das Thema hier erledigt und ich werde abwarten, ob Pentax, wie auch immer, darauf reagieren wird.

Ich habe mir die Grundkenntnisse der Fotografie zwar schon vor über 50 Jahren angeeignet, aber sie stimmen anscheinend nach wie vor und mein Erinnerungsvermögen scheint mich noch nicht im Stich gelassen zu haben.

An all die Verfechter, dass das Verhalten meiner K-5 II durchaus richtig ist: Mit allem Verständnis der Loyalität und dem Vertrauen in Pentax, aber ich habe da leider andere Erfahrungen machen müssen, welche ich Niemandem von Euch wünsche!

Saludos
Marcel

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"Die Natur muß gefühlt werden." (Alexander von Humboldt)
"Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!" (Wilhelm Busch)

Mal zum Grundverständnis der Parameter, die in die Mehrfeldmessung eingehen, aus der Technical Information zur Z-1/Z-10 aus dem Jahr 1991/ 1992.

http://pentaxians.eu/forumimages/2013/2 ... 22_img.pdf

Was hier alles geschrieben wird
Wollt ihr nur tippen oder habt ihr wirklich eine Ahnung von der Kombi K-5II + DA *300??????
Entschuldigt bitte aber wenn ich das so lese erinnert mich das an: Mein Bruder kannte einen der hatte einen Freund dessen Schwester war verheiratet und deren Ehemann wusste von jemanden der bereits gestorben ist aber....

Bisher haben den Test vier User gemacht zwei User konnten unterschiedliche Belichtungszeiten feststellen und zwei nicht.
Ich schlage einen neuen Test mit der Kombi vor und zwar Monitor in weiß fotografieren.
Einstellung der Cam: P, ISO 200, Weißabgleich auf Automatik, Fokus manuell, alt hergebracht schön durch den Sucher gucken.
Abstand Frontlinse zum Monitor ca. 20cm
Belichtungsmessung Mehrfeld, mittenbetont und Spot.
Bei mir belichtet die K-5II in der Reihenfolge wie oben beschrieben 1/125, 1/160 und 1/200 bei F 4,0
Eine weiße Fläche die identisch ist wird mit 3 verschieden Belichtungszeiten gemessen.

Jetzt kommt es die K-5 + DA *300 liefert mir bei diesem Test drei identische Belichtungszeiten und Blenden.

Gruß
Bernd

Du hast doch sicher auch gelesen, was Zacki im DFN in Deinem thread geschrieben hat ...

Mein Monitor strahl offensichtlich nicht so hell wie Deiner, aber die Belichtungszeiten bei meiner K-5IIs/DA*300 sind 3x dieselben...