Es steckt in der Kleinen auf jeden Fall mehr drin, als von außen erkennbar. Vor allem hat sie unglaublich viele Möglichkeiten, die erst erkundet werden wollen.

#1 Bevor es losgeht, werden die Grundeinstellungen festgelegt (Crop)

#2 Das mit dem Fokussieren müssen wir noch lernen. Scharf ist hier nichts. Also im Sinne von: der Fokus sitzt irgendwo.

#3 Die Kleine scheint allen Spaß zu machen; jeder sieht was anderes.

#4 CAs gibt's aber auch.

#5 Muss ein Pentaxian sein! (Psst unter uns: ist es!)

#6 Wenn sie richtig fokussiert, wird's auch richtig scharf! (Kann man jetzt hier natürlich nicht erkennen: das Auge ist hier auf meinem 5-K-Monitor auch in der 200-%-Ansicht knackscharf)

#7 Während unseres Gangs durch Waren kam auch die Sonne raus und brachte schöne Farben mit.

#8

#9 Gegenlichtfest ist die GR III auf jeden Fall.

#10 Blendensternchen kann sie auch ein wenig.

#11 Und immer wieder begeistern die Schwarz-Weiß-Modi. Sozusagen eine Leica M für Arme

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#12
Vor allem das Hochkontrast-SW hat so eine Körnung wie früher aus der Dunkelkammer. Das Standard-JPG gefällt mir dagegen weniger (ich hatte DNG und JPG, heißt hier RAW+, eingestellt und kann so recht gut vergleichen). Die Fotos wirken auf mich überschärft, feine Details und Verläufe verschwinden. Und auch die Farben weichen ab. Der Himmel verschiebt sich etwas ins Grüne, dafür ist das Rot von Isabels Haaren im JPG leuchtender.