Ein Thema an dem ich mir immer wieder die Zähne aus beiße bzw. die Tonne das Ergebnis ist.
Das liegt aber in den meisten fällen an meiner Wenigkeit ob jetzt hinter der Kamera oder an der Tastatur.
Dann kommen noch die fälle wo kein "ein Bild" oder "kein Bild" die Wahl sind weil einfach der platz es nicht möglich macht.
Meistens kommt Luminar Neo zum Einsatz
Einmal mit einem Bild von Adobe DNG Konverter verlinkt funktioniert die Hauseigene Verzerrungskorrektur von Objektiv und Kamera recht zuverlässig .
Aber es gibt immer wieder mal Ausrutscher (z.b. beim 24-70/2,8)
die können dann aber recht unkompliziert in der Raw Bearbeitung mit der "Objektivverzeichnung" korrigiert werden.
Vorteil bei Neo
die "Transformation " (Linienkorrektur) ist recht simpel
Unterteilt in Senkrecht /Wegrecht und Seitenverhältnis
dazu noch Bild drehen passt in den meisten fällen


nur was ist wenn Brennweite am Ende und der Standort voll ausgenutzt und nicht mehr machbar
und das Maximal machbare von Neo
Meiner Meinung nach ein Bild wert


Wenn dann Linien diagonal in Verbindung mit Objektiv Korrektur und danach noch Objektivverzeichnung nach korrigiert werden müssen
ist bei Neo ende des machbaren
evtl. wäre mit einem Tilt Lowa mit 15 mm oder ein Nikkor noch was machbar (oder auch nicht

)
Danach geht nur noch Raw Therapee
nur dort ist das ganze dann so aufwendig und fast trotzdem für die Tonne für die Mühe um ein "noch" brauchbareres Ergebnis zu erzielen, das mir die Übung fehlt weil der Zeitaufwand einfach zu groß ist
Dazu kommt noch das meist auch das Bild zu klein ( trotz 15mm) ist um so aufwendig korrigiert zu werden um seine Zeigebar Fassung nicht zu verlieren.
Leider kein Bild gerade zur Hand das aussagekräftig passen würde (evtl findet sich noch eins wo passt)
gruß Michael