Ja, Manfred, das hatte ich verstanden und finde es auch freundlich von Dir.

Bloß bin ich inzwischen (auch nach einem ausführlichen Test von Photoshop und den Einstellungsebenen dort) von der Idee abgekommen, weiterhin eine Bildbearbeitung von der Stange einzusetzen: Was mir bei einem Programm nicht gefällt, finde ich beim anderen Programm besser gelöst, doch dafür stolpere ich dann unweigerlich über Dinge, die mir DORT nicht gefallen.
Da hilft nix!
Mir geht es seit Jahren so bei den OSen und 'Desktops', im Vergleich von Windows, OS/X (auch wenn mer's nun macOS nennen soll), KDE und GNOME: Hier stört mich dies, dort jenes ... und immer wieder frage ich mich, ob die Leute ihre eigenen Desktops wirklich benutzen, ODER ob vielleicht in Wahrheit die betreffenden Entwickler heimlich ihre eigenen, goldigen, kleinen Modifikationen lokal eingebaut haben, damit der ganze Krempel für sie selber sinnvoll nutzbar wird?
Es kann ja irgendwie nicht sein, dass man sich alle paar Tage dabei ertappt, mal zähneknirschend /mal kopfschüttelnd den Bildschirm anzuschauen und sich zu fragen, ob man träumt?