Ich kann aus meiner Erfahrung nur dazu raten zunächst einfach mal die Angaben der Hersteller zu nutzen.
Hört sich banal an, ist aber zunächst einfach der sicherste Weg zu brauchbaren Negativen. Sollte die Packungsbeilagen nicht detailliert genug sein, so kann der Entwicklungszeiten Rechner
weiterhelfen.
Weiterhin kann man nur empfehlen zunächst bei möglichst wenig Kombinationen aus Film und Entwickler zu bleiben, sonst verliert man zu schnell den Überblick.
Empfehlungen aussprechen ist immer schwierig, was bei dem Einen wunderbar klappt, geht bei dem Anderen gar nicht.
So hatte ich immer alle Filme in Kodak Xtol entwickelt, und meinte dann das "unproblematische Zauberwasser" Diafine ausprobieren zu müssen. Das Ergebnis war ernüchternd. Diafine soll angeblich immer funktionieren und Xtol soll eine Zicke sein - na ja, bei mir wars irgendwie anders.
Richtig gute Analog-Leute findest du im Hobbyphoto-Forum, da schwirren auch einige wenige Beiträge aus meinem Analogen Intermezzo rum.
Wenn noch weitere Fragen sind, helfe ich gerne weiter.