Danke, noch eine App. Und ich dachte, mein Problem wäre einfach gelöst.
Nun muss ich auch noch 2 Apps bewerten. Welche ist besser. Nach welchen Kriterien gehe ich vor.

Wir haben hier so einen sch... Hochnebel. Dunkel und extreme Softbox, so überhaupt kein Fotowetter für mich. Aber irgendwann werde ich bei Apps mal parallel testen.

Das dachte ich auch, aber so real müssen wir noch Freunde werden. Es geht ja noch klobiger, ich hab noch den AA-Batterie-Ansatz für den Griff hier liegen. Die Kamera versprüht absolutes 80er Flair, dabei reagiert meine leider sehr behebig. Ab und an reagiert sie nicht auf den Auslösetaster zur Belichtungsmessung und AF Einstellung, und dann macht sie ein Foto, der Verschluss klickt, aber der Filmtransport geht nicht weiter. Dann nochmal kurz "getastet", und der Strom fliesst und der Film wird weitergezogen. Vielleicht klappts mit den AA-Batterien besser, das muss ich noch ausprobieren.

Nun ja, ich gebe uns beiden im Frühling noch weitere Chancen zur Zusammenarbeit, aber aktuell ist von meinen Neuzugängen die Super A meine SLR der Stunde. Die SFX wird es in meiner Sammlung schwer haben, vermute ich ...

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Würde gerne eine rein mechanische Film-Pentax haben, aber die KB-Kameras haben soweit ich weiß keinen guten Griff und sind wie damals alle anderen Hersteller flach am Body.
Mag halt "Holz vor der Hütte"
Erst die Mittelformatkameras haben ausgeprägte Griffe, spielen aber finanziell in einer anderen Liga (für mich jedenfalls).

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Liebe Grüße

Holger

Moin Holger,

da würde sich in meinen Augen die MX mit dem Winder (http://kmp.pentaxians.eu/wp-content/upl ... rs/wMX.jpg) förmlich anbieten

Gruß
Norbert

Das schaut ja aus, dass meine klobigen Hände doch was zum Greifen finden.

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Liebe Grüße

Holger

ich benutze seit 1977 die MX mit Winder: sicherer Halt und man fummelt nicht am Transporthebel
d.h. man kann sehr bequem fotografieren ohne die Kamera vom Auge abzusetzen ...

Alternativ die ME super. Ist eine tolle Kamera, auch hierzu gibt es einen Winder (den Winder ME II nehmen, nicht die erste Version, denn die ist viel lauter). Mit dem Winder und seinem Griff lassen sich auch größere Objektive prima handhaben. Andereseits wird die Kamera ohne Winder und mit dem 2,8/40 mm Pancake fast schon zur Kompaktkamera.

Zurück zum Thema: Ich habe damals, als Digital aufkam, meine analoge Ausrüstung mit LX und vielen schönen Festbrennweiten leider verkauft und es bitter bereut. Digital hat mir die Lust am Fotografieren verdorben, zumal ich beruflich viel am Computer sitze und darauf nach Feierabend keine Lust mehr habe.

Jetzt habe ich mir vieles neu zusammengekauft, allerdings ist es M42 geworden. Als Gehäuse verwende ich eine Pentax Spotmatic SP II und eine Praktica MTL 5, mit deren Sucher ich wegen meiner Altersweitsichtigkeit besser klar komme als mit dem der Spotmatic. Schöne Festbrennweiten gibt es auch. In Gebrauch habe ich die Super Multi Coated Takumare 3,5/15, 1,4/50, 1,8/85 und 4/200 mm. Außerdem Carl Zeiss Jena 4/20, 2,4/35, 1,8/50, und Meyer Orestor 2,8/100. Also bin ich sehr schön ausgestattet!

Ich fotografiere ganz überwiegend Schwarzweiß mit eigenem Labor im Keller. Das selber Entwickeln macht mir richtig Spaß, da fühle ich mich wieder jung und in die 1990er Jahre zurückversetzt. Leider sind die Preise für Diafilme explodiert, sodass ich Farbe nur noch selten mache.

Um auf die Ausgangsfrage nochmal als Neu-Pentaxianer zurückzukommen …
Aktuell habe ich immer noch mehr analoge als digitale Kameras im Schrank stehen, obwohl ich schon deutlich ausgedünnt habe, weil auch ich natürlich nicht mehr oft analog fotografiere, aber ganz aufgeben mag ich es nicht und die verbliebenen Kameras bedeuten mir halt etwas und ich mag diesen Rest - immerhin 5 Canons, 2 Leicas, 1 Contax, 1 Praktica - auch nicht wirklich verkaufen. Ich mache allerdings nur noch sw. Qualitativ ist die digitale Fotografie sicher überlegen, aber so ein Handabzug aus der heimischen Dunkelkammer hat immer noch eine andere Anmutung und erfährt heutzutage auch mehr Wertschätzung als früher. Zudem mag ich das Handling mit den analogen Kameras oft lieber als das mit den Digitalboliden. Es entschleunigt ungemein und oft hängen an den Kameras natürlich auch Erinnerungen.

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Canon | Leica | Pentax
https://www.flickr.com/photos/18026599@N00/

Moin Wolfgang,

auch ich habe analog angefangen, mit Schwarzweißfilmen und eigener kleiner Dunkelkammer im elterlichen Keller. Meine LX und ME haben in den letzten 10 Jahren vielleicht 3 oder 4 Filme belichtet. In erster Linie, um den Kindern zu zeigen, wie das damals war. Meinen Traum, als Erwachsener mit eigenem Haus wieder eine Dunkelkammer einzurichten, habe ich aufgegeben. Meine Dunkelkammer ist Lightroom. Damit habe ich weitaus mehr Möglichkeiten als in jeder Dunkelkammer. Und mit der KiiiMono ist für mich jeder Grund entfallen, zum Schwarzweißfilm zurückzukehren. Meine Antwort also: ich nicht!

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Gruß aus MV
Thomas

anscheinend aber wieder mehr Nachwuchs-Fotografen mit Analogkameras unterwegs:



(Artikel v. gestern 26 8.23)

Grüße, Jakobus

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formerly known as Jakobus-PK
ThinkPads, Altglas und sonstiges Retrozeugs
K-70 rockt. und sony, Pana und Leica ...