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BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2022, 10:26 
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Registriert: Di 17. Feb 2015, 19:08
Beiträge: 507
Hallo,

ich habe vor wieder die Analogen zu nutzen. Zur Verfügung steht die alte Ricoh Singlex, Ricoh KR10X und MZ-S.
Aber wie gesagt, bin in noch in den Anfängen mir ein Programm aufzustellen was ich denn Ablichten will.

Dann gibt es ein update.
Gruß

Horst


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BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2022, 11:46 
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Registriert: Di 25. Sep 2012, 20:38
Beiträge: 1403
Nachdem einige ja schrieben das ihnen die Zeit "fehlt" die ganzen analogen Schritte selbst zu gehen möchte ich für mich ergänzen das mir das nie eine Last war. Ich konnte im Fotolabor bei "Schummerlicht" immer gut abschalten. Manchmal vermisse ich das. Wie geschrieben habe ich keinen Raum mehr um eine Dunkelkammer zu betreiben. Lust hätte ich schon.


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BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2022, 11:55 
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Registriert: Mo 30. Sep 2019, 15:38
Beiträge: 3307
PENTAX PM hat geschrieben:
Ich hole zwar immer mal wieder meine alte LX oder MZ-S raus, gucke ob noch alles läuft, aber dann lege ich sie auch wieder weg.
Wie ist es bei Euch (...)?

VG Wolfgang


Genauso. :ja:


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BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2022, 12:11 
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Registriert: Sa 5. Sep 2020, 22:27
Beiträge: 415
Wohnort: im Süden
Jahrgang 59 und 1982 mit der Pentax ME angefangen.
Analoge Fotografie macht bei mir heute ca. 20% aus.
3/4 Color, 1/4 in SW.
Entwickeln macht der Drogeriemarkt (cewe), digitalisieren mach ich selber
(Reprogestell mit der K-S2).
Kameras:
Pentax ME-super, Pentax ME, Cosina Cs-3, FED3a, FED2 und Pentax auto110.
Bild

(auf dem Foto ist's glaub ich noch die K -x)

Grüße von Jakobus

_________________
Jakobus formerly known as Jakobus-PK
ThinkPads, Altglas und sonstiges Retrozeugs
K-70 rockt. 8-)


Zuletzt geändert von Jakobus am Mo 12. Sep 2022, 15:41, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2022, 12:17 
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Registriert: Sa 5. Sep 2020, 22:27
Beiträge: 415
Wohnort: im Süden
hier noch das Gestell bei der Herstellung:

Bild

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BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2022, 12:27 
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Registriert: So 28. Jan 2018, 13:26
Beiträge: 1739
Wohnort: Lacus Constantiensis
Ich nehme gelegentlich meine MZ-5, oder die Yashica T4. Knackpunkt ist die Digitalisierung, denn inzwischen ist das Betrachtungsgerät ja doch der PC, oder man will Bilder verschicken. Bei der MZ-5 denke ich schon jetzt, welches Ersatzmodell ich mir anschaffen soll, denn das Gehäuse hat eine Sollbruchstelle am Batteriefachdeckel.

MfG Nuftur

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“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams


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BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2022, 13:07 
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Registriert: Fr 25. Nov 2011, 08:21
Beiträge: 24416
Wohnort: Alpen(NRW)
Ich für mich habe entschieden, dass ich schon mit meinen vielen digitalen Spiegelreflexkameras Oldschool genug bin.
Mich schreckt der Mehraufwand, analog zu vergleichbar guten Ergebnissen zu kommen, komplett ab.

Als Autodidakt konnte ich erst mit der Digitalisierung richtig anfangen das Fotografieren zu lernen, vorher habe ich tatsächlich nur rumgestümpert.
Dafür bin ich dankbar!

Ein nicht unerheblicher Teil derer (nicht alle!, speziell die Jüngeren?), die dem Trend der Analogisierung folgen, ist es mehr der "Gesehen werden"-Faktor, statt echtes Interesse an Fotografie und/oder besseren Ergebnissen. Damit möchte ich niemandem auf den Schlips treten, sind nur meine ganz subjektiven Beobachtungen.

Rational verstehen kann ich es, wenn jemand den Sprung ins digitale Mittelformat scheut, hier sein Glück in analogen Mittelformatkameras zu suchen. Es ist schon krass, was man (bei professionellen Trommelscans z.B.) raus holen kann. Ist aber langfristig auch nicht unbedingt preiswerter. :mrgreen:

_________________
LG Frank





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BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2022, 13:13 
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Registriert: Di 18. Sep 2018, 14:40
Beiträge: 563
Wohnort: Nähe Legoland
Ich habe 1981 mit 135er angefangen. Seit es Mein Film Lab mit den vernünftigen Digitalisierungsangeboten gibt, fotografiere ich wieder gerne mit Film. Leider zu wenig.

Nebenbei habe ich eine kleine Sammlung Analoge mit Schwerpunkt Pentax K-Bajonett aufgemacht. Außerdem habe ich noch eine Mamiya 645. Ich behalte nur funktionierendes analoges Equipment, d.h. jede Kamera, welche beim mir bleiben soll muß wenigstens einen Film sauber belichten.

Das Fotografieren mit Film macht mir mehr Spaß als mit der Digitalen. Die Kameras sind einfacher und man kann sich mehr auf die Bildgestaltung konzentrieren. Wegen des einfacheren Workflows fotografiere ich aber fast ausschließlich Digital.


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BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2022, 14:11 
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Registriert: Sa 1. Sep 2012, 22:34
Beiträge: 3449
Wohnort: Itzehoe
Moin ich bin Ü50 und habe über 20 Jahre analog fotografiert (mit Fujica, wurde eingestellt und Minolta, wurde verkauft).

Es hat damals wahnsinnig viel Spaß gemacht:
Filme als Rollenmaterial kaufen und die Patronen selber bestücken
Filme entwickeln
Abzüge von klein bis Poster in der Dunkelkammer selber erstellen
Negative und Positive einscannen, damit man sie auf dem Computer hat

Zwischen 2001 und 2006 habe ich ich analog und digital parallel fotografiert und dann so langsam und ganz sicher die analoge Fotografie beerdigt.
Zu teuer, zu aufwendig und die Qualität war dann digital irgendwann besser.


Ich kann verstehen, dass es Leute gibt die analog fotografieren wollen, weil es Spaß macht als Hobby oder weil man es noch nicht kennt und endlich einmal entdecken will.
Insofern glaube ich, dass es immer einen Markt dafür geben wird. Aber nicht mehr für mich. Aber ich bin ja auch Ü50 und habe diese Erfahrung schon gemacht.

Und ich muss nicht alles wiederholen.


Auf der anderen Seite höre ich von dem Boom der analogen Fotografie, aber ich kenne niemanden mehr, der das macht.

_________________
Sonnige Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2022, 14:27 
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KMP Team
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 10:05
Beiträge: 10061
Analoges Fotografieren und Dunkelkammer haben mich über drei Jahrzehnte begleitet. Begonnen hat es im Beruf mit technischer Dokumentation meistens auf 4x5" SW-Negativen auf Planfilm, dann auch privat mit meiner ersten Pentax, einer MX. Es kamen die eigene Dunkelkammer in SW, Farbnegativ und Farbpositiv und dann mit der Mamiya 645 auch Mittelformatrollfilm hinzu.
Mit der digitalen Fotografie (meine erste DSLR war die K10D - die istD kam erst später dazu) ebbte das Interesse an der analogen Fotografie immer weiter ab und die Ausrüstung wurde wegen permanenter Nichtnutzung abgestoßen. Es gibt zwar etwas Wehmut, aber bereuen kann ich diesen Schritt nicht.

_________________
Naturfotografie in der Eifel



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