Frank aus Holstein hat geschrieben:
Nun ja, ich mag es gerne intensiver, knackiger, deshalb habe ich bei den vorherigen Aufnahmen nur am Licht und den Kontrasten gedreht und geschärft.
Klar ist mir auch, dann gibt es Korn, aber das stört mich nicht.
Damit man sieht, wie die Bilder ohne Bearbeitung aus dem Scanner kommen, nur skaliert auf 1400 Px Kantenlänge und einen minimalen (15%) Blaufilter gegen den Gelbstich beim Gold 200 verwendet. So sehen die Bilder also unbearbeitet aus. Scannersoftware ist Vuescan.

#23a

#26a
Zunächst erst einmal herzlichen Dank für den von Dir betriebenen Aufwand zur Vorstellung der Kamera und alles was ich schreibe, soll nicht als Kritik an Deiner Vorgehensweise aufgefasst werden.
Ich gehöre nicht zu denen, die meinen, hier die Grenzen der Bildaufzeichnungsmöglichkeiten dieses Systems zu erkennen.
Das Negativ (oder Dia) ist das Original, welches beurteilt werden muss. Es ist klar, das dazu hier der Vorgang der Digitalisierung zwischengeschaltet werden muss und schon sehen wir
nur noch eine Kopie der Bildaufzeichnung.
Auf das Ergebniss haben bereits Reglereinstellungen in der Scansoftware ebenso eingewirkt wie der konstruktive Zustand der Scannerhardware.
Dazu kommt, dass jeder Mensch eine andere sinnliche Wahrnehmung von Bildqualität hat, insbesondere zum Ausdruck von Helligkeit und Dunkelheit.
Du bist auf einem guten Weg, wenn Du vorsichtig an den Reglern zur Voreinstellung von VueScan ziehst.
Für die Nachbearbeitung arbeite Dich weiter mutig in Photoshop ein.
Zukünftig werden die Grenzen der Bildaufbereitung weiter gesteckt sein als derzeit.
Photoshop 25.11 (Beta) läßt grüßen!

Das Foto der U-Station finde ich geradezu genial!

Zur Kräftigung des Bildeindruckes lasse ich eher die dunklen Bildteile zulaufen als dass ich dort durch Anheben der Tonwerte dass Korn hervorhole.