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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2021, 13:48 
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Mich wundert, dass niemand die K1000 erwähnt hat. Ja, wenn man Belichtungsmessung will braucht man auch da eine Batterie, aber es geht auch vollständig ohne. Eine der meistgebauten Kameras von Pentax - haltbar wie ein Panzer!

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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2021, 14:04 
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Na ja, aber die beste ?
Die K1000 hat ggü der MX
- ein größeres Gehäuse
- mehr Gewicht
- einen stärkeren Spiegelschlag (Erschütterungen)
- weniger guten Sucher

Ich kann nicht behaupten, dass ich bei der MX jemals das Gefühl von Fragilität gehabt hätte, ganz im Gegenteil.
Nur eben nicht so schwer wie die K1000. Gewicht allein macht aber noch keine Solidität und Robustheit aus.


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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2021, 14:09 
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Na ja, ich bin alt genug, um die K1000 noch live erlebt zu haben - war immer die beste Empfehlung für extrem Robuste Kamera - und wenn er damit aufläuft macht sie eben auch noch zusätzlich Eindruck. Ich habe noch drei analoge Kameras im Schrank, die ich vermutlich nie wieder anfassen werde - von mir gibt es da keine Nostalgie..

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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2021, 15:42 
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angus hat geschrieben:
Mich wundert, dass niemand die K1000 erwähnt hat. Ja, wenn man Belichtungsmessung will braucht man auch da eine Batterie, aber es geht auch vollständig ohne. Eine der meistgebauten Kameras von Pentax - haltbar wie ein Panzer!


Das könnte daran liegen, dass der TO einen "Split Screen" haben möchte, während die allermeisten K1000 eine Mikroprismenscheibe haben.


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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2021, 15:55 
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Ich habe noch die MX und die KX, die K1000 hab ich einer Nichte geschenkt, die damit mehr künstlerisch und nur s/w unterwegs ist oder zumindest war. Lebt jetzt in London, praktisch kein Kontakt mehr. Aber die war über die K1000 begeistert und hat die damit gemachten Bilder im Studium für die Arbeiten (Irgendwas mit Kunst halt) eingereicht. K1000 war der VW-Käfer unter den Kameras.
Mein Liebling war die MX. KX praktisch kaum benutzt.
Aber mir geht es wie Angus. Die stauben in der Vitrine ein.

Viele Grüße
Helmut


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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2021, 17:21 
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Ralf aka Alphonso III


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BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2021, 11:42 
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angus hat geschrieben:
Na ja, ich bin alt genug, um die K1000 noch live erlebt zu haben - war immer die beste Empfehlung für extrem Robuste Kamera - und wenn er damit aufläuft macht sie eben auch noch zusätzlich Eindruck. Ich habe noch drei analoge Kameras im Schrank, die ich vermutlich nie wieder anfassen werde - von mir gibt es da keine Nostalgie..


Hm, die K1000 ist ja eigentlich nur eine einfachere KM (mit derselben Belichtungsmessung) oder eine viel einfachere KX (mit anderer Belichtungsmessung). Von der Robustheit tun die sich nichts. Die K1000 hat aber diverse Wandlungen durchgemacht um im laufe ihrere langen Produktionszeit einiges an Gewicht verloren.

Für mich klar MX vor KX.


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BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2021, 12:36 
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pleo hat geschrieben:
...
Diese (ggf. umgelabelten) Cosina sind nicht so robust, aber meist wenig benutzt, daher in gutem Zustand.
Messtechnisch - ja, es gab mal Tests von solchen! - waren die ziemlich einwandfrei was Belichtungsmessung und Genauigkeit der Verschlusszeiten betraf.
Auch ist der Spiegelschlag nur mit sehr geringen Erschütterungen verbunden!


Die Cosinas die auch unter Exakta, Vivitar und Porst zu finden waren, haben vor allem einen sehr kleinen Schwingspiegel. Wenn man ein langes Tele oder ein Balgengerät nimmt, sieht man im Sucher nicht das ganze Bild sondern hat eine Abschattung. Das kann nerven. Die mechanischen hatten auch einen eigentümlich anfälligen Belichtungsmesser der bei mir bei mehreren Modellen sporadisch grob falsch gemessen hat, was der Service nicht beheben konnte.
Die Dinger waren aber auch sehr klein, hatte keine Ablendtaste waren aber ansonsten so gut gebaut, dass sie auch als Grundlage für die Voigtländer Messucherkameras dienten.

pleo hat geschrieben:
(ich selbst habe auch noch so eine - in dem Fall als Revue SC gelabelt)


Die Revues, Brauns und Agfas waren eigentlich von Chinon und nicht von Cosina, haben aber auch funktioniert.

pleo hat geschrieben:
Die Frage ist:
woher der Bedarf nach vollmechanischer SLR?


Weil die Dinger einfach immer funktionieren. Zur Not gilt halt immer noch "wenn die Sonne lacht Blende 8 (im Revier Blende 4 :mrgreen: ). Die Elektronik hatte schon so ihre Tücken, mochte keine Feuchtigkeit und braucht halt Batterien die immer dann leer waren, wenn man sie brauchte.

Meine heutigen Kameras sind dennoch zuverlässiger und präziser. Die mechanischen verstauben auch nicht mehr bei mir, sondern höchstens anderswo. Die Teile waren gut zu verstehen und leicht zu bedienen. Das vermisse ich ernsthaft, den Rest nicht.


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BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2021, 13:17 
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Universaldilettant hat geschrieben:
Die Teile waren gut zu verstehen und leicht zu bedienen. Das vermisse ich ernsthaft, den Rest nicht.


So geht's mir. Bei der MX musste man alles einstellen und Iso war vom Film vorgegeben. Fehler waren "reine" Denkfehler bzw. mangelndes Können. Heute komm ich aus dem Gebäude und merk oft erst viel später, dass Iso zu hoch usw.
Die neue K3 III war jetzt etliche Wochen in Reparatur (Chip defekt) und ich hab für die Wartezeit eine K-X (digital) günstig gekauft. Da ist alles so einfach. Nutze sicher auch nur die Hälfte hab bei der K3 III aber immer das Gefühl 95% ungenutzt liegen zu lassen.

Trotzdem zieht es mich nicht mehr zu analogen Bildern/Dias

Also auch bei mir - wenn dann nur MX

Viele Grüße
Helmut


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BeitragVerfasst: So 31. Okt 2021, 18:30 
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Moin,
ich habe gerade eine RICOH KR-5 SUPER II sammt SMC M 135 3.5 geschossen. Ist vollmechanisch und bietet 1/2000 sek Belichtungszeit. Sorry fürs Fremdgehen :oops:
Jetzt heißt es erst einmal warten und dann kann ich euch sagen ob es ein Fehler war :ugly:


pleo hat geschrieben:
Die Frage ist:
woher der Bedarf nach vollmechanischer SLR?
Es gab doch so einige, die mit Mignonzellen betrieben wurden/werden konnten, also Knopfzellenvermeidung.
Da denke ich an
- Chinon (CP, mit BG oder Winder, der die Kamera auch ohne Motornutzung mit Strom versorgt, Spotmessung (gab es bei den Pentax-mf-Kameras nie), vielfältige Funktionen)
- Ricoh (hier: XR-X! Ziemlich gut und toll ausgestattet)


Ich hab keine Lust mit Batterien rumzufummeln, ich mag das Spannen des Verschlusses und ich muss damit kein Geld verdienen, ich will nur sehen wie weit ich mit so einem alten Teil gehen kann und mich über die ausbeute freuen. Wenn die Kamera immer unter allen umständen gute Bilder macht wird mir das vllt langweilig. Ich hätte noch ne Z 70 und eine Praktika, aber die eine will 2CR5(?) Batterien und bei der anderen will ich nicht noch die Büchse der Pandora in M42 aufmachen :ka:

Zu Ricoh Kameras finde ich leider nicht besonders viel, aber es hat gereicht um mich zu einer zu bewegen :mrgreen:


Noch ne doofe Frage: Wenn ich eine Objektiv ohne Blendenring verwende, nimmt nimmt die Kamera immer die Kleinste Blende an, oder machen das nur kaputte K50 mit defekter Blendensteuerung?


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