zeitlos hat geschrieben:
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Was mir noch nicht ganz klar ist, ist der Workflow, d.h. wie man mit einer analogen SLR nach dem Knipsen arbeitet.
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Hallo @zeitlos,
ich fange auch gerade damit an. Und genau die Frage habe ich mir auch gestellt. Wie den Workflow gestalten, ohne mit Laborflüssigkeiten rum zu panschen.
Ich habe mich für den Kodak Ektar 100 Color Negative Film entschieden und nutze eine Pentax ME. Als Testballon lasse ich den Film erst entwickeln und direkt anschliessend von der Firma mit 6 MPixel einscannen - wahrscheinlich ein Fauxpas für alles Analogfilmspezies

, aber das ist mir egal. Es ist der schnellste Weg für mich, um überhaupt mal zu starten und Ergebnisse zu sehen.
Auf Papier nachträglich entwickeln kann ich ja immer noch, via Negativabzüge oder eingescannte digitalisierte Bilder "
hups"

.
Zur Zeit ist die Pentax ME aber auf Reparatur, Spiegeldämpfung erneuern lassen.
Wenn ich die ersten Bilder habe, lasse ich es euch wissen

, egal wie schlimm.
Motivation für analoge Fotografie? Konzentration auf das Wesentliche. Mit einem Einzellader zu arbeiten hat irgendwie was

.