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 Betreff des Beitrags: Re: Pixel Wahn?
BeitragVerfasst: Mo 24. Aug 2015, 22:38 
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Registriert: Fr 24. Jan 2014, 13:01
Beiträge: 1054
Wohnort: Velbert
Hef Buthe hat geschrieben:
ich vergleiche halt immer noch mit Analog.sorry. Steckt so drin. Aber rein rechnerisch wird ein Sensor niemals die "Pixeldichte" von Celluloid-Film erreichen. Also begnüge ich mich auch mit den 16 MP der K 50. Mir reicht es. Nur der Dynamikumfang lässt wirklich zu wünschen übrig. Mir machen halt die auf dem Markt befindlichen, bezahlbaren, Objektive Kopfzerbrechen. Meine 50 Jahre alten Minolta Rokkore liefern "feinere" Fotos.
Aber es hängt ja alles zusammen. Digi ist also auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Seufz

euer Hef


Nö, stimmt. Mit Film war bessere Qualität möglich. Aber da hattest Du auch schon die Problematik der Gradationsunterschiede innerhalb der Herstellerchargen, ebenso die unterschiedliche Farbabbildung innerhalb der Marken. Das Nachlassen der Lichtempfindlichkeit der Silberhalegonide im Rahmen der Alterung war damals auch gegeben, hat sich nur keiner drum gekümmert.

Die eigentliche Frage ist: Ist es auch nötig eine solche Qualität zu leisten?
Wie oder womit zeigst Du Deine Bilder? Im TV? Mit dem Beamer? im WW? dann wäre nämlich die Auflösung eines Filmes völlig überflüssig.

Da Du gerade Minolta ansprichst,... ich meine etwas von einem Adapter Minolta -> Pentax gelesen zu haben, Dann könntest Du Deine alten Linsen am Digibody verwenden.

Ich habe mit 12 auch meine erste SLR Minolta bekommen, sicher habe ich zu der Zeit nicht so hohe Ansprüche an mein "Können" gehabt aber es sind zuweilen richtig schöne Bilder dabei herumgekommen. Aaaaber, wenn es dann darum ging den 36er Film zu entwickeln uns es war 50% Ausschuss.... Naja, das tat schon weh im Taschengeld-portmonaie. (Ich habe meine alte Minolta aber immer noch ;-) )
Da lobe ich Digital und ich habe digital weit mehr Bilder gemacht als ich es analog gemacht hätte. Und ja, manchmal Schrott, aber das wäre analog auch Schrott gewesen. Andere Male klappts dann auch mit dem Nachbarn,.. ehm, Motiv und ich kann mich über ein weiteres gelungenes Bild freuen.

Puh,... jetzt hatte ich Sprechdurchfall...

_________________
Gruß,
lonee

Diverses Pentax "Geraffel".


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 Betreff des Beitrags: Re: Pixel Wahn?
BeitragVerfasst: Mo 24. Aug 2015, 23:06 
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Registriert: Di 27. Mai 2014, 22:12
Beiträge: 2125
Wohnort: Berlin
Hef Buthe hat geschrieben:
Aber....verfallen wir alle nicht langsam dem Pixelwahn? Immer mehr, immer größer mit daraus immens anwachsenden Dateien und auf der anderen Seite gibt es fast keine bezahlbaren Objektive, die die Sensoren noch ausreizen können.


Die Diskussion läuft doch jetzt schon wie Lange? 10 Jahre?
Andererseits, wird die Aussage " Gibts denn keine bezahlbaren Objektive..." dadurch relativiert, das Selbst mit Kitlinsen und Terra-Giga-Megapixel-Sensoren die Bilder in ihrer reinen Abbildungsqualität besser sind, als zu Zeiten, als man nur mit 3...2...1MPix oder Analog fotografiert hat.
Diese Aussage bezieht sich aber jetzt nur auf "große" Sensoren in DSLRs/Systemkameras.
Und - shit happens - fotografiere ich eben mit meinem "schlechten Sigma-Suppenzoom" auf einem 42MPix-Sensor.......verteilt sich halt die schlechte Abbildungsleistung also potentiell auf vier Pixeln, als auf einem. Beim runterskalieren auf Ausgabemedium (meist 1920x1080) sieht das hinterher eh keiner mehr, wenn ich ihm es auf dem Fernseher oder Tablet zeige.
Das einzige Problem aber beim Megapixelwahn ist doch, das in den Fotoforen der Drang zur 100%-Ansicht ausgetobt wird - und das zum großen Teil vollkommen Sinnfrei!
Ich möchte die 100%-Ansicht nicht verteufeln aber entscheidend ist das Gesamtbild. Und das bekomme ich auch aus einem 42MPix-sensor runter auf 1920x1080 skaliert.
Man könnte jetzt fragen, wieso man dann solche Technik-Protz-Kameras hat? Auf der einen Seite ist es Hobby und auf der anderen Seite ist es Die "Käufer-Hersteller-Feedbackschleife"

_________________
Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel! Kameras /Objektive/...)


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 Betreff des Beitrags: Re: Pixel Wahn?
BeitragVerfasst: Di 25. Aug 2015, 05:45 
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Registriert: Sa 22. Dez 2012, 23:17
Beiträge: 5866
Ich schlage durchaus auch in diese Kerbe, denn eine Erhöhung der Pixelzahl führt dazu, dass in der Verarbeitungskette (zumindest so nach und nach) Upgrades nötig sind: schnellerer PC, mehr Speicher etc. (oder alternativ häufiger Kaffeepause beim RAW-Konvertieren ;) ) .

Es ist zwar schön, Crop-Reserven zu haben, <gemein> aber alles nur deshalb, damit man sich bei der Aufnahme weniger Mühe mit der Bildgestaltung geben muss </gemein> .
Na ja - ich lästere schon gerne, aber wenn ich mir überlege, wie Bilder oft eingesetzt werden (und in welcher Auflösung / welchem Maßstab sie betrachtet werden) kommt man schon ins Grübeln. Und ja: ich weiß, dass es auch fotografische Anwendungen gibt, wo man Crops gut brauchen kann - Situationen voller Dynamik z.B.

Komisch, dass der Mensch immer als 'Entschuldigung' einen selten (oder nie) auftretenden Sonderfall herbei zitieren muss: das ist mit einem dicken Auto so (hach ja, im Urlaub brauchen wir den Platz) bis hin zur Kameramarke (Ja, meine Tochter hat zwar nur das Kitobjektiv im Einsatz, aber falls sie mal das 1:4/600er braucht, gibt es in diesem System wenigstens eines) und eben auch bis hin zur Megapixel Anzahl ...

Es gibt immer auch Qualitätsfetischisten (und das sei ihnen gegönnt), aber für die üblichen Anwendungen ist das meistens Overkill ...

VLG
Stephan

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VLG
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Pixel Wahn?
BeitragVerfasst: Di 25. Aug 2015, 06:35 
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Registriert: So 15. Dez 2013, 00:45
Beiträge: 4572
Meine erste Digicam war eine Epson mit 2 Mio. Pixel Auflösung. Reichte für meine Zwecke damals völlig aus. Dann ging es weiter auf 4, 8, 10 bis nun hin zu 24Mio. Pixel. Brauche ich auch nicht. Aber es ist schön besonders bei der Sportfotografie die fürs Croppen in Reserve zu haben. Es gibt aber ja auch Hersteller, die einen anderen Weg einschlagen und zu mindest im Kompakt Kamerabereich wieder die Auflösung zu Gunsten besserem Rauschverhalten zurückfahren. Da reichen dann z.b. 12 Mio völlig aus.

Ob nun aber jemand die z.b. 50,6 Mio Auflösung einer Canon 5 D SR wirklich braucht? Ich glaube nicht. Jedenfalls nicht wir Hobbyfotografen. Aber da geht es wohl auch viel ums "Haben wollen". Und wenn Hersteller y sowas anbietet wird der nächste Hersteller das auch machen.

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LG Bernd

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 Betreff des Beitrags: Re: Pixel Wahn?
BeitragVerfasst: Di 25. Aug 2015, 08:33 
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Registriert: Sa 1. Aug 2015, 08:22
Beiträge: 665
Das mit der höheren Qualität von Film sollte mit Vorsicht genossen werden, dessen Werte wurden nämlich schon erreicht.

Messungen haben ergeben, dass der schon sehr fein auflösende Fuji Velvia 50 im Kleinbildformat auf eine Pixeldichte von rund 22 MP kommt. Im Farbnegativ-Bereich sind es 14 MP.
Einzig im S/W-Bereich liefert der Neopan Acros umgerechnet 35 MP

Quelle: http://www.photoscala.de/Artikel/Wie-vi ... t-ein-Film

Den Ausführungen vom waldbär kann ich mich vollumfänglich anschließen.
Und nein, meine Signatur ändere ich nicht :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Pixel Wahn?
BeitragVerfasst: Di 25. Aug 2015, 08:37 
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Beiträge: 12371
Wohnort: Algaida (Mallorca)
pentaxnweby hat geschrieben:
...Ob nun aber jemand die z.b. 50,6 Mio Auflösung einer Canon 5 D SR wirklich braucht?...
Das sind auf APS-C umgerechnet 22,5 Mio. Um fair zu sein, hat die K-3 mit 24Mio leicht kleinere Pixel als die neue Canon.

Saludos
Marcel

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 Betreff des Beitrags: Re: Pixel Wahn?
BeitragVerfasst: Di 25. Aug 2015, 09:04 
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Beiträge: 665
Die Frage nach dem "Brauchen" ist sowieso eher theoretischer Natur. Da gefällt mir der Vergleich mit den Autos sehr gut. Bei heutigen Straßenverhältnissen "braucht" kein Mensch ein Auto mit mehr als 200 PS. Aber dennoch werden die über 200 PS verkauft wie geschnitten Brot.

Warum? Nicht, weil man es braucht, sondern weil man es gerne so haben möchte. Ich kenne genügend Leute, die ihren Wagen noch nie auch nur annähernd im Vmax Bereich bewegt haben. Aber der dicke V12 sei ihnen gegönnt :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Pixel Wahn?
BeitragVerfasst: Di 25. Aug 2015, 09:15 
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Pixelwahn bei kompakten Kameras ist wirklich fehlt am Platz.

Bei den DSLR habe ich nichts dagegen bzw. macht es für mich Sinn. Ich investiere neben Geld auch Zeit und Energie um zumindest technisch gute Bilder zu bekommen. Da passiert es manchmal das ein blindes Huhn wie ich einen interessante Schnappschuß macht und den soll ich dann nicht in A0 drucken lassen können? Wozu schleppe ich dann das ganze Zeugs mit mir herum!

Bei halbwegs aktueller Hardware und guter EBV-Software stellt RAW-Bearbeitung eigentlich kein Problem dar. Da graut mir eher davor das meine 2 Jungs bald ins PC-Spiele Alter kommen ...

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pixel Wahn?
BeitragVerfasst: Di 25. Aug 2015, 09:20 
Wie in einem anderen Thread schon mal dargestellt, "braucht" ein durchschnittlich normalsichtiger Mensch nicht mehr als 6 MPx Endgrösse, insofern er seine Bilder als ganzes betrachtet und nicht näher rangeht als wenn er das Bild komplett mit 28mm Brennweite aufnehmen wollte (also Betrachtungsabstand = Bilddiagonale). Denn mehr Details kann er nicht sehen.

Nun ist es zugegebenermassen bequem und hilft, die eigenen Unzulänglichkeiten auszugleichen, wenn man später am Bild noch rumschnippeln kann, um das Motiv zurechtzurücken oder zu vergrössern. Man muss aber klar sagen, dass hier nicht nur handwerkliche Unzulänglichkeiten nachträglich aufgefangen werden, sondern automatisch das Bildrauschen (und die Dynamik) unnötig verschlechtert wird.
Mithin braucht man hohe Pixelzahlen, wenn die handwerkliche Qualität und die Qualitätsanforderungen geringer sind, als wenn man ein Foto von vorneherein das Bild korrekt einfängt.
Ähnlich verhält es sich mit dem oft gehörten Aspekt des "dann kann ich ja näher rangehen". Wie "toll" muss ein Foto sein, dass ein Betrachter überhaupt auf die Idee kommt, es nicht mehr als ganzes Bild sehen zu wollen, sondern sich mit Details davon abgibt?

Und: Man möge sich hier nichts vormachen: Dieser Wunsch, ins Bild zu kriechen ist die Forderung nach einem Digitalzoom, ganz genau so wie es billige Kompaktkameras haben, um echte Teleobjektive zu ersetzen. Null Unterschied. Digitalzoom ist croppen und näher rangehen, sonst nichts.

Ich möchte damit niemanden negativ darstellen, aber umgekehrt ist es schlicht Quark, wenn so getan wird, als sei der Wunsch nach höheren Pixelzahlen Ausdruck besonders hoher Ansprüche. Ist er nämlich nicht. Im Gegenteil.

Bei 24 MPx kann ich heute 3/4 des Bildes wegschneiden (was zu einem Bildrauschen um +2 ISO Stufen führt) und habe immer noch ein Top-Detail-Bild.
Natürlich wäre es sehr bequem, wenn man eine 1000 MPx Theta wild hochhalten könnte und dann einfach später daraus die Fotos ausschneidet, die man haben will. Aber ich zumindest habe da andere Ansprüche.

Es gibt neben dem o.g. Ausgleichen (und Erzeugen) von Unzulänglichkeiten der Besitzer keinen validen Grund für mehr und mehr Pixel über das heutige Mass hinaus.
Dagegen bringt es stete Nachteile mit sich: Kameras brauchen mehr Pufferspeicher und werden teurer. Die Bildfolgezahlen sinken oder man braucht stärkere Prozessoren, was zu mehr Abwärme und geringeren Akkulaufzeiten führt. Der Verarbeitung am PC wird langsamer, wenn man dort nicht auch mehr Geld nachschiesst. Man benötigt stets neue und größere Speicherkarten und Laufwerke, was extra Geld kostet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pixel Wahn?
BeitragVerfasst: Di 25. Aug 2015, 10:12 
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Registriert: Mi 11. Sep 2013, 13:26
Beiträge: 1780
Wohnort: Österreich
Ob sich das die alten Maler auch so gedacht haben mir ihren großen Bildern - bloß nicht soviele Pinselstriche man sieht es ja eh nicht.

Die 1:1, 1:2 sowie 5:4 Crop Funktion an meiner K-5 habe ich noch nicht gefunden. Bei 1:1 hat die K-5 dann plötzlich nur mehr 10 MPix. Bei Leinwänden werden die Ränder umgeschlagen. Da fallen nochmals ein paar Pixel weg. Ist das eingerechnet bei 6 MPix, oder soll ich die dann vorher hinstempeln bei 6 MPix, einen weißen Rahmen machen, gar keine Leinwand bestellen weil es eh nicht der handwerklichen Qualität entspricht, ... ?

Außerdem sieht der Bayersensor keine 6 MPix RGB. Wie ist das zu bewerten? Entspricht das schon der handwerklichen Qualität oder brauche ich mehr Bayerpixel um auf die 6 handwerklich perfekten MPix zu kommen?

Wenn die K-5 nur 10 MPix hätte und dafür kein Low-ISO Rauschen würde ich sie gegen meine 16 MPix eintauschen.

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