Hef Buthe hat geschrieben:
ich vergleiche halt immer noch mit Analog.sorry. Steckt so drin. Aber rein rechnerisch wird ein Sensor niemals die "Pixeldichte" von Celluloid-Film erreichen. Also begnüge ich mich auch mit den 16 MP der K 50. Mir reicht es. Nur der Dynamikumfang lässt wirklich zu wünschen übrig. Mir machen halt die auf dem Markt befindlichen, bezahlbaren, Objektive Kopfzerbrechen. Meine 50 Jahre alten Minolta Rokkore liefern "feinere" Fotos.
Aber es hängt ja alles zusammen. Digi ist also auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Seufz
euer Hef
Nö, stimmt. Mit Film war bessere Qualität möglich. Aber da hattest Du auch schon die Problematik der Gradationsunterschiede innerhalb der Herstellerchargen, ebenso die unterschiedliche Farbabbildung innerhalb der Marken. Das Nachlassen der Lichtempfindlichkeit der Silberhalegonide im Rahmen der Alterung war damals auch gegeben, hat sich nur keiner drum gekümmert.
Die eigentliche Frage ist: Ist es auch nötig eine solche Qualität zu leisten?
Wie oder womit zeigst Du Deine Bilder? Im TV? Mit dem Beamer? im WW? dann wäre nämlich die Auflösung eines Filmes völlig überflüssig.
Da Du gerade Minolta ansprichst,... ich meine etwas von einem Adapter Minolta -> Pentax gelesen zu haben, Dann könntest Du Deine alten Linsen am Digibody verwenden.
Ich habe mit 12 auch meine erste SLR Minolta bekommen, sicher habe ich zu der Zeit nicht so hohe Ansprüche an mein "Können" gehabt aber es sind zuweilen richtig schöne Bilder dabei herumgekommen. Aaaaber, wenn es dann darum ging den 36er Film zu entwickeln uns es war 50% Ausschuss.... Naja, das tat schon weh im Taschengeld-portmonaie. (Ich habe meine alte Minolta aber immer noch ;-) )
Da lobe ich Digital und ich habe digital weit mehr Bilder gemacht als ich es analog gemacht hätte. Und ja, manchmal Schrott, aber das wäre analog auch Schrott gewesen. Andere Male klappts dann auch mit dem Nachbarn,.. ehm, Motiv und ich kann mich über ein weiteres gelungenes Bild freuen.
Puh,... jetzt hatte ich Sprechdurchfall...