Heribert hat geschrieben:
... Eine gute Sache ist auch, sich mal gradlinig auf den Brunnen zubewegen und Fotos zu machen, auf denen der Brunnen immer gleich groß und immer an der gleichen Stelle im Bild ist. Dabei bekommt man sehr schoen demonstriert, wie sich ein Foto durch Wechsel der Perspektive veraendert und wie sich die Gewichtung des Vorder- und Hintergrundes zueinander entwickelt.
*klopf* Den Zuschlag erhält der Mann mit dem komischen, schwarzen Hut!

C.D. hat geschrieben:
Aber ganz ehrlich: Was mühst du dich ausgerechnet mit diesen beiden Motiven ab? Ich find sie furchtbar langweilig und wäre vermutlich einfach daran vorbei gegangen. ...
Die Fontäne ist aus meinen Anfangstagen. Und während ich die Bilder eingestellt habe, habe ich selber gesehen, woran es hapert - der nicht blaue Himmel.

Der Brunnen ist eines meiner allerersten Motive mit meinem neuen Weitwinkel (Sigma 10-20mm). Analog hatte ich kein Objektiv dieser Brennweite, sodaß ich mir oft nicht sicher bin, ob die Bilder was taugen.

TSAK hat geschrieben:
ich könnte mir bei der Fontäne vorstellen, dass es richtig gut wird, wenn man in den Brunnen reinläuft zur Fontäne hin und dann ganz steil nach oben fotografiert, mit einem extremen Weitwinkel. Der hohe Wasserstrahl vor (selbstverständlich) blauem Himmel, wäre bestimmt eine gute Perspektive. ...
Klingt im ersten Moment nicht so prickelnd, aber je länger ich darüber nachdenke und mir das dazugehörige Bild vorstelle ... wenn ich das nächste Mal in der Ecke unterwegs bin, werde ich es definitiv testen.

Gruß
Jörn