Ich taste mich auch gerade an die Milchstraßenfotografie ran. Das, was mir bisher am meisten gebracht hat, war im Vorfeld eine Planung per App (z.B. Photo Pills oder PlanIt Pro), wo man a) ein Gefühl für den Bildausschnitt bei verschiedenen Brennweiten bekommt, b) die Belichtungszeiten abschätzen kann und c) weiß, wann man das Zentrum der Milchstraße überhaupt sieht.
Mit dem Fisheye kannst du bestimmt was gutes hinbekommen, auch wenn es nicht besonders Lichtstark ist. Das musst du vermutlich mit Tracking und Stacking kompensieren (ist natürlich mühsamer). Das 21er ist nicht wirklich lichtstärker (aber wenn die Komposition stimmt...) und das 35er wäre mir schon zu klein im Bildwinkel.
Mit den Teles und dem Astrotracer würde ich mich eher um Deep Sky kümmern. Sogar mit dem PLM kann man den Orion-Nebel oder Andromeda ablichten.
Was Milchstraßen-Objektive anbetrifft, gibt es Leute im Forum, die sie alle haben und bestimmt gute Empfehlungen geben können

Ich würde da auf die weiten 2.8er Samyangs schielen.