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BeitragVerfasst: So 30. Mär 2025, 20:12 
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Richtige Entscheidung!

Habe heute auch gerade 2 Laptops auf Linux Mint "Wilma" gebracht - eine Wohltat.

Win11 Pro gibt es auch noch auf dem dritten System - aber es nervt zunehmend mit Cloud, Zwangs-KI, Telemetrie, Tracking, Werbung und zwangsweisen Hardware Vorgaben und Win10 ist ja sowieso in Q3/4 2025 unsupported.

Linux Mint, Libreoffice, Waterfox oder Brave Browser mit uBlock Origin und Decentraleyes - und man ist schnell und datensparsam unterwegs.

:hat:

_________________
KP / K-30 - FA31 - M50 - F50 - DA*55 - DA12-24 - DA18-135WR - DA50-200WR - METZ 52 AF-1


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BeitragVerfasst: So 30. Mär 2025, 20:42 
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Registriert: Mi 6. Apr 2022, 07:25
Beiträge: 1255
Methusalem hat geschrieben:
Wenn jemand zum Thema RAW Entwicklung mit Linux noch was beitragen möchte,dann sehr gern hier noch was dazu schreiben.


Eine Anmerkung zu RawTherapee: Das Tool ist meiner Meinung nach trotz des großen Funktionsumfangs nur bedingt als Standalone-Bildberarbeitung geeignet. Ich verwende es immer im Zusammenhang (also als Plugin) mit GIMP (seit einigen Tagen Version 3.0). Die beiden ergänzen sich zu einem mächtigen Paket. Einige Funktionen sind in RT deutlich besser (z.B. Denoising) einige hingegen in GIMP (z.B. Unscharf Maskieren). RT exportiert die Bilder mit 32-bit Farbtiefe nach GIMP, man kann also mit der vollen Farbtiefe weiterarbeiten und reduziert erst ganz am Schluss auf 8-bit JPG. Das Gespann lässt keine Wünsche offen.
Sicher, wenn du von einer anderen Software kommst, erschlägt dich der Funktionsumfang erstmal. Aber es ist alles da, du musst nur herausfinden, wo :)


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BeitragVerfasst: So 30. Mär 2025, 22:20 
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Beiträge: 279
Methusalem hat geschrieben:
[…]
Dark Table habe ich nach einem ersten reingucken gleich mal wieder verlassen,...das Bedienkonzept ging gleich mal gar nicht bei mir,...was mach' ich hier eigendlich war mein erster Eindruck.
Raw Therapie ist vom bedienen her für mich besser und entspricht beim ersten reingucken den mir bekannten Oberflächen und Mustern.
Der überladene Eindruck des Programmes beim ersten öffnen muß man einfach mal ignorieren,übersichtlich und bedienfreundlich ist was anderes.
Aber jetzt nach ein paar Tagen des ausprobierens geht es schon besser, es passiert sogar das ein oder andere erwartete wenn man an den Reglern zieht. :lol:
[…]
Wenn jemand zum Thema RAW Entwicklung mit Linux noch was beitragen möchte,dann sehr gern hier noch was dazu schreiben.
So aus dem Bauch raus würde ich sagen das es mehr werden könnten die das Thema interessant finden. :mrgreen:
[…]

Wenn du mit RawTherapee zurechtkommst, dann könntest du dir auch anschauen, ein Fork von RawTherapee.
AfterShot Pro* kann ich meinerseits nicht empfehlen, Photivo war (bis zu dessen Entwicklungsende) mein Lieblingsprogramm zur Bearbeitung von Rohbildern. LightZone und Rawstudio hatte ich mir nur kurz angeschaut, beide werden anscheinend nicht mehr weiterentwickelt/wurden eingestellt, GIMP wurde ja schon zur erweiternden Bearbeitung erwähnt.
Für die Bilderverwaltung und kleinere Bearbeitungen kann digiKam oder gThumb verwendet werden.

_________________
Gruß aus OWL

Pentax KP & K-3 III. Für meine Bilder, Beiträge und/oder Anleitungen gilt (falls diese gefallen und von Nutzen sind) die . Bildbearbeitungen unter openSUSE mittels RawTherapee oder Darktable sowie Gimp.


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BeitragVerfasst: Mo 31. Mär 2025, 09:07 
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ART klingt interessant. Weniger ist mehr.

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Mein Blog 'Motivprogramm': http://www.stefansenf.de
Ricoh Theta V, Pentax K10D, KP und K-3 III mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 40, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D


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BeitragVerfasst: Mo 31. Mär 2025, 09:16 
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Beiträge: 2721
Wohnort: Coesfeld
Wenn man heute noch mit Win7 arbeitet, ja, dann hat man schnell die Nase voll. Das aktuelle Windows läuft absolut stabil und zuverlässig, ich hatte sehr selten Probleme mit Win, wenn, dann waren sie hausgemacht und der Verursacher saß vor dem Monitor. Hannes kann ich da nur voll zustimmen.

"Viele Wege führen nach Rom", jeder so, wie es ihm gefällt. Viel Erfolg beim Umstieg! Viel Spass mit Linux!

_________________
Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
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BeitragVerfasst: Mo 31. Mär 2025, 10:38 
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Registriert: Do 28. Mär 2013, 16:20
Beiträge: 1372
Hannes21 hat geschrieben:
Methusalem hat geschrieben:
...Insgesamt bin ich mit meiner Entscheidung aber sehr glücklich,...raus aus der Microsoft Welt und dem ganzen Mist der damit zusammen hängt. ...

Bronco hat geschrieben:
"Mit Windows arbeiten ist wie U-Boot fahren.
Die Probleme beginnen, sobald Du das erste Fenster öffnest."

Leute, ich kann das Windows-Gejammere nicht mehr hören, sorry!
Ich bin seit Windows3.1/Win95 bei Windows, habe quasi alle Versionen bis Winows10 durchgemacht.
Ich gebe zu dass die ersten Betriebssysteme von Win95, ME und Win98 relativ anfällig waren, von Zeit zu Zeit musste man das Betriebssystem neu installieren, aber hey, damals was Linux eben auch nicht mehr das, was es heute vermutlich ist. Das Einbinden einer stinknormalen Soundkarte in Linux erforderte höhere Computerkenntnisse, da war noch nicht viel mit Plug ans Play.

Aber seit Windows 2000 und WinXP laufen die Windows-Versionen relativ stabil, nichts mehr mit ständiger Neuinstallation, weil ein Grafiktreiber das System zerschossen hat.

Ich hab meinen PC mit Windows10 nun auch schon mehr als 5 Jahre, Upgrade auf Win11 ist nur noch mit Tricks möglich.
Aber da die Software im Laufe der Jahre natürlich immer mehr Ressourcen verschlingt, muss nach Jahren natürlich auch die Hardware aufgerüstet werden.

Aber egal ob Windows, Linux oder ein Mac seinen Dienst tut, der Anwender muss sich immer mit seinem System auseinandersetzen, vielleicht geht das bei dem ein oder anderen Betriebssystem etwas leichter. Aber immer noch sitzt das Hauptursache bei Problemen meist vor dem Rechner. ;)

Sorry, für die kleine Abschweifung. Bernd, auch bei Linux ist sicherlich nicht alles Gold was glänzt, aber wenn was Neues durch die Herausforderung auch Spaß macht, dann ist dich alles gut. ')

:2thumbs: Kann ich fast blind so unterschreiben!

Früher gab es für mich einen einzigen riesengroßen Vorteil von Linux und zwar der Preis. Linux war "kostenlos".
Dieser Vorteil ist seit Jahren mit "Used Software" und Windows Lizenzen zum Preis von zum Teil gerade mal 7€ auch hinfällig geworden.
Dann der Vorteil das Linux auch mit schwacher Hardware genutzt werden kann. Ja stimmt... aber es kommt auch darauf an was man mit der Technik machen möchte. Für nen bisschen Internetrecherche, bisschen surfen, paar Browsergames und Textverarbeitung reicht auch ein 15 Jahre alter Kasten aus der nichts kann 8-)

Ich bin IT´ler mit IHK Abschlüsse, Zertifizierungen (unter anderem LP1, LPI2 - auf LPI3 hatte ich keinen Bock mehr) und dennoch ist für mich persönlich Linux ein "Rückschritt" im Vergleich zu Windows, wo vieles 100% komplett automatisiert abläuft. Theoretisch kann man einen Schimpansen ne Soundkarte oder Grafikkarte da installieren lassen. Wenn er denn clever genug ist das entsprechende Icon zu treffen und in den richtigen Momenten Enter zu drücken.
Bei Linux war das über sehr viele Jahre hinweg einfach nicht möglich. Ich gebe zu das ich mir seit locker 3 Jahren keine Linux Distribution mehr angeguckt habe aber ich fürchte - so einfach wie mit Windows gehts mit Linux heute noch immer nicht.
Mein Rechner, den ich mir vor paar Jahren aufbaute, könnte ich unter reinem Linux überhaupt nicht betreiben. Ich würde schlichtweg die Kühlung der Hardware (Lüftersteuerung, Pumpensteuerung, Regulierung des Unterdrucksystems, Beleuchtung etc.) gar nicht eingestellt bekommen. Geschweige denn die Soundkarte gescheit zum Laufen zu bekommen. Ist ja schon ein Wunder das Nividia Karten mittlerweile funktionieren nur wird sie auch zu 100% unter Linux ausgenutzt? :ka:

Und nein - ich möchte Linux nicht schlecht machen! Linux ist was feines wenn man auch die Zeit und Lust hat sich damit auseinander zu setzen :ja:
und ja, setzt man identischen Zeitaufwand bei Windows ein, setzt sich mit dem Betriebssystem auseinander, so kann man auch unter Windows über Powershell und Co. das System sehr effizient und einfach bedienen 8-)

Mit Mac dagegen hatte ich bis jetzt sehr wenig Kontakt gehabt. Höchstens mal als "Hackintosh" und schlecht war es auch nicht. Aber auch hier muss man sich damit auseinander setzen.

nimda hat geschrieben:
Win11 Pro gibt es auch noch auf dem dritten System - aber es nervt zunehmend mit Cloud, Zwangs-KI, Telemetrie, Tracking, Werbung
Telematrie, Tracking, Werbung und KI lassen sich auch deaktivieren. Anleitungen dazu wird man mit Sicherheit im Netz finden :ja: Man muss dafür allerdings so einiges in der Registry verändern und wenn man Mist baut... dann heißt es das blöde Windows :ka:

nimda hat geschrieben:
zwangsweisen Hardware Vorgaben

die gibts nicht nur bei Microsoft :ichweisswas: neue Android Versionen laufen auch nicht auf alle Smartphones! Da ist es zum Teil noch schlimmer als mit Microsoft und nicht erst seit der letzten oder vorletzten Windows Version! Und Android baut auf Linux-Kernel auf.
Da hat man ein einwandfreies Smartphone, technisch noch vollkommen auf der Höhe der Zeit und bekommt gerade mal 2 Systemupdates oder neue Versionen und dann ist vorbei mit dem Smartphone es sei denn man nutzt weiter veraltete Software


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BeitragVerfasst: Mo 31. Mär 2025, 12:43 
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Registriert: Do 30. Aug 2018, 21:11
Beiträge: 200
Zwar komme ich ein wenig spät - aber sei's drum. Hier ein paar Worte zu RawTherapee und Darktable: Lightroom kenne ich nur als Zuschauer bei anderen. Mein Eindruck ist, dass das Programm beneidenswert einfach zu bedienen ist und ausgesprochen elegante Lösungen für viele von den Arbeiten bereithält, die man gern erledigen möchte.

Ich nutze seit Jahren die beiden genannten Open-source-Programme unter Linux (bei mir: Ubuntu, also ganz ähnlich wie Linux Mint), denen ich nicht dasselbe Kompliment machen kann. Beide sind, wenn meine Zuschauerei mich nicht täuscht, erheblich unkomfortabler zu bedienen und bieten, was die Bewältigung einzelner Aufgaben betrifft, den totalen Overkill. Man kann da auf 19,7 Wegen zu ungefähr demselben Ergebnis kommen. Mehr noch als für RawTherapee gilt das für Darktable. Beide Programme kommen mir auch viel technischer vor als die benutzerfreundlichen Bedienoberflächen in Lightroom & Co. Wo man in Lightroom mit einem Regler auskommt, muss man in Darktable drei oder vier anfassen, von denen die meisten sich irgendwo verstecken. Allein über Module wie "Filmic RGB" oder "Farbbalance RGB" könnte man sich tage- und wochenlang aufregen.

Aber: Die Open-source-Programme können fast alles - und auch das gilt für Darktable noch mehr als für RawTherapee. Letzteres hat z.B., falls ich die neueste Version kenne, Schwierigkeiten mit dem selektiven Bearbeiten einzelner Bildteile. Ein vernünftiges Maskierungssystem gibt es nicht. Bei RawTherapee ist das sehr differenziert - auch hier wieder: weniger elegant - gelöst. Auch wer eine Dateiverwaltung braucht, die in das Bildbearbeitungsprogramm integriert ist, muss zu Darktable greifen. Natürlich bleibt alles etwas abenteuerlich. Wie gesagt, ich nutze beide Programme seit Jahren, wobei ich schleichend mehr und mehr zu Darktable übergegangen bin; aber gleichwohl gibt es da eine Menge von Modulen und Schaltern, von deren Sinn und Zweck ich keinen Schimmer habe. Wahrscheinlich ist es ohnehin so, dass man seinen eigenen Standardweg (für die, die's lieber deutsch mögen: Workflow) entwickeln muss, um zurechtzukommen. Gerade für Darktable gibt es übrigens eine größere Zahl hilfreicher Tutorials (wie heiß das noch auf englisch?) auf Youtube.

Eine klare Grenze besteht bei KI-Anwendungen, womit ich weniger die Spielereien meine ("mach mal einen neuen Hintengrund mit Bergen, Ziegen und Alm-Öhi"), als die nützlichen ("entferne mal das Rauschen, aber wirklich gut; vielleicht klappts ja diesmal"). So weit ich weiß, gibt es aber auch dafür in der Linux-Welt Ersatz - nur läuft der nicht auf meinem alten PC.

Zum Schluss - aber das ist ja sowieso klar: Wenn man mal nicht weiter weiß, hilft ChatGPT (oder wahrscheinlich auch jedes andere "große Sprachmodell"), der zu den besten Linux- und Darktable-Kennern zählt, die ich kenne.

Wie auch immer: Viel Spaß und Erfolg mit der Linux-Fotobearbeitungs-Welt.

Martin


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BeitragVerfasst: Mo 31. Mär 2025, 14:34 
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Sehe ich genauso. Die Opensource-Werkzeuge sind nicht gandenlos auf einfache Bedienung getrimmt, und gerade RT benötigt einiges an Einarbeitung, um einen Workflow zu erarbeiten. Dafür hat man mehr Einflussmöglichkeiten und versteht auch eher, was "behind the scenes" eigentlich passiert. Das kann man sehen wie man will, aber ich weiß immer gerne, was die Tools gerade machen, und das ist bei Adobe et.al. alles sehr versteckt.

Meine "Big Five" sind
- XnView als Viewer, zum Verwalten und für sehr einfache Verarbeitung z.B. Drehen oder Skalieren
- RT und GIMP
- Seit kurzem GraXpert für Astrofotos
- Siril zum Astro-Stacking, wenn man das zur Bildbearbeitung dazuzählen will

Darktable steht noch auf der Todo-Liste. Dazu kommen noch eine Reihe von Standard-Linuxtools zur skriptgesteuerten Bearbeitung, z.B. bei größeren Bilderserien, für Timelapse-Videos, Slideshow-DVDs usw.: ImageMagick, exiftool, ffmpeg ...


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BeitragVerfasst: Mo 31. Mär 2025, 14:59 
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Registriert: Mo 12. Jan 2015, 13:33
Beiträge: 3271
Mutig!
Nicht wegen des Betriebssystems... Sondern eher wegen Mini-PC.
Die haben zwar inzwischen genug CPU Power, aber für RAW Bearbeitung ist eine dedizierte Grafikkarte immer noch sehr vorteilhaft. Muss nichts besonderes sein, doch wird es besser laufen als mit diesen integrierten GPUs. Auch wenn die immer besser werden.

Mini pc mit ordentlicher Grafik ist schnell im gleichen Preisbereich wie Apple mini, der tatsächlich toll läuft.

Wäre super wenn du deine Erfahrung teilen möchtest.

Ich drücke dir die Daumen. :wink:


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BeitragVerfasst: Mo 31. Mär 2025, 16:26 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12644
Hei jei jei.....

Erstmal Danke für die vielen Tipps und Vorschläge!!!! :cheers:

Ich habe gerade nicht soviel Zeit um anständig zu antworten,werde ich zum Wochenende nachholen!

Aber ich wollte hier jetzt nicht auf die technischen Eigenheiten und Vor und Nachteile von verschiedenen Betriebssystemen eingehen.
Das ist wie wenn ich hier im Forum über die Vorzüge von Spiegellosen Kameras oder Fremdsystemen plaudern würde,...das klappt nie und triggert nur!. :mrgreen:
Meinen Grund zu wechseln habe ich denke ich deutlich geschrieben, es geht mir um die Geschäftpraktiken der großen Player und dem was damit alles verbunden ist.
Dem einen mag es egal sein was da geschieht und dem anderen halt nicht.
Da das alter meines Windows Systems jetzt wirklich sehr fortgeschritten war und die Geschäftspraktiken der Großen ebenso, war es nun einfach Zeit für mich
was zu tun.Das ist der ganze Grund für meinen Umstieg,und hat mit technisch besser oder nicht erstmal gar nix zu tun,...ich hoffe es kam rüber was ich meinte. :cheers:

...und ich bin jetzt seit 5 Tagen mit Linux unterwegs für den täglichen Kram und es läuft immer noch. :lol:

....zu Euren Fragen und Tipps komme ich ein anderes mal ausführlicher zurück wenn ich mehr Zeit habe!!!


Danke mal für Euer Geschreibsel!!! :cheers:

Bernd

_________________
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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