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BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 20:13 
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joerg hat geschrieben:
Die Sache mit der Träger- und der beschichteten Seite habe ich auch gelesen und als unsinnig verworfen.

Warum? Nun, in beiden Auflösungen löst die digitale Kamera feiner als das Korn auf und holt somit das Maximum aus dem Dia heraus. Wenn ich das Maximum steigere, erhalte ich immer noch nur das Maximum - mehr kann es nicht werden. Dafür hätte ich aber ein spiegelverkehrtes Bild, das ich in einem weiteren Bearbeitungsschritt nochmals spiegeln müsste.


Also das entsprechende Spiegeln ist ja nichts wirklich Wildes. In Lightroom kann man da ein Preset anlegen und es automatisch über alle Fotos rauschen lassen. Auch andere Software kann sowas problemlos...

Es ist nicht wirklich unsinnig meiner Meinung nach, wenn auch vielleicht nicht erheblich. Wir sind uns vermutlich einig, dass wir nicht freiwillig noch eine weitere transparente Kunststofffolie zwischen Kamera und Negativ/Dia packen würden beim Abfotografieren, oder? Genau das ist aber der Fall, wenn man den Film von der glatten Seite aus abfotografiert: man fotografiert durch die Trägerfolie hindurch. Das mag wie gesagt unerheblich sein, aber wenn wir schon davon sprechen, das bestmögliche Ergebnis zu bekommen, dann wäre es nur konsequent, an der Stelle auch die bessere Variante zu verwenden.

Baerler hat geschrieben:
Ging mir genauso, wahrscheinlich sind das sogenannte "Glaubenssätze". Ich digitalisiere meine Dias und Negative gerahmt (das ist fast eine "Lebensaufgabe" :lol: ) mit der K 50 und dem 2.8/50er Makro (da muss ich schon nah ran gehen).


Gerahmte Dias zu digitalisieren geht ruck-zuck. Ich habe mir dafür einfach einen Diaprojektor genommen, die Linsen entfernt und eine Opalscheibe eingesetzt. Dann kann man einfach in den Projektor hinein fotografieren. In der einen Hand die Kabelfernbedienung des Projektors, in der anderen den Kabel- oder Funkauslöser für die Kamera. Dann einfach weiterschalten, Foto machen, weiterschalten, Foto machen... Wenn man die Negative erst einmal rahmen will, dann ist das natürlich aufwändiger. Hatte ich zunächst auch vor, aber dann habe ich mich für eine andere Methode entschieden, die schneller geht.

Baerler hat geschrieben:
Das Nachbearbeiten erfordert einige Übung, da bin ich noch am tüfteln.


Meinst du das Nachbearbeiten von Negativen oder auch von Dias?

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BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 20:21 
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@Dunkelmann
Insbesondere das entwickeln von SW Negativen (weil ich meistens unterschiedliches Filmmaterial genommen habe)
Momentan entwickel ich Dias von 1970-1972 (eine London Serie) meist Agfachrome, da gibt es keine großen "Tüfteleien".
P.S.
Vorab scanne ich Filmstreifen zur Beurteilung und entscheide dann, welche ich rahme.
LG
Frank


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BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 20:22 
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@Dunkelmann
Insbesondere das entwickeln von SW Negativen (weil ich meistens unterschiedliches Filmmaterial genommen habe)
Momentan entwickel ich Dias von 1970-1972 (eine London Serie) meist Agfachrome, da gibt es keine großen "Tüfteleien".
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BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 20:48 
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Baerler hat geschrieben:
@Dunkelmann
Insbesondere das entwickeln von SW Negativen (weil ich meistens unterschiedliches Filmmaterial genommen habe)
Momentan entwickel ich Dias von 1970-1972 (eine London Serie) meist Agfachrome, da gibt es keine großen "Tüfteleien".
P.S.
Vorab scanne ich Filmstreifen zur Beurteilung und entscheide dann, welche ich rahme.
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Frank


Das mit dem vorherigen Scannen ist eine gute Idee. Ich habe von den meisten Negativen kleine Kontaktabzüge. Das hilft schon mal, viel Zeit zu sparen. ;)

Ich habe mich letztlich dazu entschieden, das ColorPerfect-Plugin für Photoshop zu kaufen, denn alle anderen Methoden zum Umwandeln von Farb-Negativen taugen in meinen Augen nicht. Damit geht es wunderbar. :) Auch für Schwarzweiß-Fotos ist das nicht schlecht, aber da ist es weniger kritisch.

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BeitragVerfasst: Sa 26. Jan 2019, 22:21 
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Ich habe ca. 10'000 Negative (und ein paar Dias) digitalisiert. Teils mit einem Diascanner, teils mit abfotografieren. Für letzteres habe ich die K-5 mit dem D-FA 100 verwendet. Kamera auf Stativ, Negativ auf einem Lighttable. Von der Auflösung sind die 16MP der K-5 höher wie das Korn des Negativs, zumindest bei normalen Farbfilmen wie ich sie zu Analogzeiten verwendet habe. Sicher gibt es / gab anderes Filmmaterial (S/W, Profifilme, etc.) die ein feineres Korn haben.

Zumindest in meinem Fall kommt die Qualität der Bilder aus den gescannten Negativen niemals an das heran was Du heute mit Digitalkameras machst. Der Aufwand lohnt sich m.E.n. nur bei Bildern die einen Erinnerungswert haben.

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Gruss
Stephan



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BeitragVerfasst: So 27. Jan 2019, 01:13 
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stephan_61 hat geschrieben:
Ich habe ca. 10'000 Negative (und ein paar Dias) digitalisiert. Teils mit einem Diascanner, teils mit abfotografieren. Für letzteres habe ich die K-5 mit dem D-FA 100 verwendet. Kamera auf Stativ, Negativ auf einem Lighttable. Von der Auflösung sind die 16MP der K-5 höher wie das Korn des Negativs, zumindest bei normalen Farbfilmen wie ich sie zu Analogzeiten verwendet habe. Sicher gibt es / gab anderes Filmmaterial (S/W, Profifilme, etc.) die ein feineres Korn haben.

Zumindest in meinem Fall kommt die Qualität der Bilder aus den gescannten Negativen niemals an das heran was Du heute mit Digitalkameras machst. Der Aufwand lohnt sich m.E.n. nur bei Bildern die einen Erinnerungswert haben.


Ja klar, Motive, die heute noch genau so zu finden sind, kann man sicher qualitativ hochwertiger direkt mit der DSLR ablichten. Aber vieles hat sich ja in den letzten Jahrzehnten so stark verändert oder es sind tatsächlich Personen drauf... Da ist die Digitalisierung schon nett.

Hm, ich denke eigentlich auch, dass die 16 MP reichen sollten. Selbst dabei ist die Auflösung im 100%-Ansicht so hoch, dass man nicht den Eindruck hat, man könnte noch mehr Details bekommen mit 24 MP. Meine Motivation, mit 16 MP zu digitalisieren kam zu der Zeit daher, dass die RAW-Dateien der K-30 viel kleiner waren (ca. halb so groß) wie die der K-3 II. Nun habe ich die K-30 nicht mehr, dafür aber eine K-5. Interessanterweise sind deren RAWs (trotz gleicher Auflösung wie bei der K-30) nicht allzu viel kleiner als die der K-3 II. Der Plattenplatzvorteil ist also nicht mehr gegeben. Deshalb werde ich wohl einfach mit der moderneren Kamera weiter machen.

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BeitragVerfasst: Mo 25. Mär 2019, 13:18 
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Dunkelmann hat geschrieben:
ich stelle mir gerade die Frage, ob es sinnvoll/nötig ist, Dias bzw. Negative mit einer 24-MP-Kamera zu digitalisieren, oder ob 16 MP dabei nicht ebenso ausreichend sind. Ich hatte meine Dias mit der K-30 (16 MP) schon mal digitalisiert. Nun stehen noch ganz viele Negativ-Filme an. Inzwischen habe ich eine K-3 II mit 24 MP. Aber die Frage ist: ergibt die höhere Auflösung wirklich mehr Details oder wird die Körnung des Negativs nur noch detailreicher aufgenommen? Immerhin ist auch der Speicherbedarf ein ganz anderer: mit 16 MP habe ich zwischen 11 MB und 15 MB und mit den 24 MP sind es in der Regel nicht unter 30 MB. Es handelt sich um einen ganzen Batzen Filme... Man kann jetzt sagen: Festplattenplatz war noch nie so billig wie heute. Ja, sicher. Aber wenn es keinen Sinn er geben sollte, kann ich mir das trotzdem sparen.

Mit diesem Thema habe ich mich ja auch schon recht ausführlich beschäftigt :ichweisswas: (siehe auch hier: https://www.moppedcafe.de/pages/fotosei ... sieren.php), ebenso jüngst - wegen Bodyneuzugängen in Form eine Kp und K-1 - auch mit den gleichen Fragen. ')
Bezüglich 16 MP sind i.a. wirklich völlig ausreichend zur Digitalisierung. Zwar kann man bei sehr guten Dias mit 24 MP u.U. tatsächlich noch ein klein bisschen mehr rauskitzeln, die Unterschiede sind aber so gering, die sieht man nur im direkten 1:1-Vergleich ab 100% aufwärts. Sprich: bereits mit 16 MP sauber digitalisertes analoges KB-Material nochmal aufzunehmen lohnt sicher nicht. Für bisher undigitalisierte Schätze würde ich wohl auch eher zur höheren Auflösung tendieren.
Wichtiger aus meiner Sicht als die Frage 16 oder 24 MP an sich ist der (in RAW) erfassbare Dynamikumfang - hier haben die moderneren, höherauflösenden DSLRs ja meist auch einen Fortschritt zu verzeichnen - wie auch ein möglichst guten Weißabgleich / passende Farben. Das reduziert den Nachbearbeitungsaufwand ggf. deutlich, zumindest wenn man - so wie ich - gerne die resultierenden JPGs (RAW+JPG) direkt nutzen möchte (nur verlustfrei drehen und spiegeln). Für 99% der Fälle genügt das völlig.
Bezüglich Negativ-Digitalisierung würde mich euer Workflow / Erfahrungen gerne interessieren und vor allem was tatsächlich zu guten Farben wie auch SW-Umsetzungen führt (außer dem schon erwähnten kostenpflichtigen? PlugIn für Photoshop, welches ich nicht nutze...). Das Hauptporblem ist ja (bei Farbnegativ) die orangene Grundmaskierung, die ja (soweit ich mich erinnere) nicht mal herstellerübergreifend wirklich identisch ist... :kopfkratz:

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BeitragVerfasst: Mo 25. Mär 2019, 15:14 
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Hallo Andi,

Andi-mc hat geschrieben:
Dunkelmann hat geschrieben:
ich stelle mir gerade die Frage, ob es sinnvoll/nötig ist, Dias bzw. Negative mit einer 24-MP-Kamera zu digitalisieren, oder ob 16 MP dabei nicht ebenso ausreichend sind. Ich hatte meine Dias mit der K-30 (16 MP) schon mal digitalisiert. Nun stehen noch ganz viele Negativ-Filme an. Inzwischen habe ich eine K-3 II mit 24 MP. Aber die Frage ist: ergibt die höhere Auflösung wirklich mehr Details oder wird die Körnung des Negativs nur noch detailreicher aufgenommen? Immerhin ist auch der Speicherbedarf ein ganz anderer: mit 16 MP habe ich zwischen 11 MB und 15 MB und mit den 24 MP sind es in der Regel nicht unter 30 MB. Es handelt sich um einen ganzen Batzen Filme... Man kann jetzt sagen: Festplattenplatz war noch nie so billig wie heute. Ja, sicher. Aber wenn es keinen Sinn er geben sollte, kann ich mir das trotzdem sparen.


In der Zwischenzeit habe ich übrigens feststellen müssen, dass die RAWs der K-5, die ich nun als Zweitkamera habe, deutlich größer sind als die der K-30, die ich anfangs besaß. Ich habe die technischen Specs nicht im Kopf, könnte mir aber vorstellen, dass die RAWs der K-5 ein größere Bit-Tiefe haben und dadurch einfach größer sind. So riesig ist der Unterschied zwischen den RAW-Größen nun also nicht mehr...

Andi-mc hat geschrieben:
Mit diesem Thema habe ich mich ja auch schon recht ausführlich beschäftigt :ichweisswas: (siehe auch hier: https://www.moppedcafe.de/pages/fotosei ... sieren.php), ebenso jüngst - wegen Bodyneuzugängen in Form eine Kp und K-1 - auch mit den gleichen Fragen. ')


Deine Webseite hatte ich schon vor langer Zeit gelesen und fand den Inhalt recht motivierend und richtungsweisend. Ich habe mir für die Dias auch einen Projektor umgebaut und damit in recht schneller Zeit alle Dias abfotografieren können. ;)

Andi-mc hat geschrieben:
Wichtiger aus meiner Sicht als die Frage 16 oder 24 MP an sich ist der (in RAW) erfassbare Dynamikumfang - hier haben die moderneren, höherauflösenden DSLRs ja meist auch einen Fortschritt zu verzeichnen - wie auch ein möglichst guten Weißabgleich / passende Farben. Das reduziert den Nachbearbeitungsaufwand ggf. deutlich, zumindest wenn man - so wie ich - gerne die resultierenden JPGs (RAW+JPG) direkt nutzen möchte (nur verlustfrei drehen und spiegeln). Für 99% der Fälle genügt das völlig.


Vom Dynamikumfang her steht die K-5 sogar ein wenig besser da als die K-3 II. Zumindestens . Wollte man das zum Maßstab machen, dann spräche es für die K-5... Aber ob ich jetzt wirklich 0,5 EV der höheren Auflösung vorziehen wollte? Ich sage es mal so: es ist vermutlich völlig egal! Die mit der K-30 abfotografierten Dias sind mit den 16 MP und der etwas geringeren Dynamik schon echt klasse. Egal ob jetzt K-5 oder K-3 II zum Einsatz kämen, das Ergebnis wäre sicher nicht schlechter, aber gleichzeitig wohl nicht merkbar besser in der Praxis.

Andi-mc hat geschrieben:
Bezüglich Negativ-Digitalisierung würde mich euer Workflow / Erfahrungen gerne interessieren und vor allem was tatsächlich zu guten Farben wie auch SW-Umsetzungen führt (außer dem schon erwähnten kostenpflichtigen? PlugIn für Photoshop, welches ich nicht nutze...). Das Hauptporblem ist ja (bei Farbnegativ) die orangene Grundmaskierung, die ja (soweit ich mich erinnere) nicht mal herstellerübergreifend wirklich identisch ist... :kopfkratz:


Bzgl. Orange-Maske: ja, das ist die Krux. Ich hatte in einem Artikel die Empfehlung gefunden, man solle einen Blaufilter vor das Objektiv schrauben, um das Überlaufen des Rotkanals zu vermeiden. Ich habe dummerweise erst so einen Filter gekauft und dann festgestellt, dass das gar kein Problem war. Nachdem ich das RAW in Lightroom geladen hatte (heute würde mir mein FastRawViewer das auch zeigen), erkannte ich an dem Histogramm, dass es ohne Blaufilter sogar besser war. Auch die Konvertierungsergebnisse waren mit Blaufilter nicht besser. Mein ursprünglicher Gedanke war, mit Hilfe der Ton-Kurve in Lightroom das Bild zu invertieren, dann mit der Weißabgleichs-Pipette den Farbstich zu entfernen. Die Ergebnisse waren aber in der Regel nicht berauschend. Ich behaupte mal, dass ich alles ausprobiert habe, was ich als Idee irgendwo finden konnte, und auch Software, kostenlose und mit Kosten verbunden). Die Ergebnisse ware nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Das bekam tatsächlich nur dieses Plugin hin. Preislich immer noch deutlich günstiger als ein guter Negativscanner und eine gute Investition wie ich finde. ;)
In einem Tutorial zeigt Anthony Morganty (oder jemand anders), wie man die Farben besser hinbekommt, indem man die Farbkurven in Lightroom pro Kanal unterschiedlich anpasst. Ich habe es ausprobiert und fand es recht nervig, da diese Tone-Curve nicht ideal zu benutzen ist...

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BeitragVerfasst: Mo 25. Mär 2019, 15:32 
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Die verschiedenen technischen Möglichkeiten, Dias oder Negative zu digitalisieren wurden an dieser Stelle auch schon mal besprochen und sogar einige Eigenkonstruktionen bebildert:

40456504nx51499/kaufberatung-f28/scanner-fuer-film-lohnt-sich-das-eigentlich-t29684-s30.html#p522067

Vllt. ist für den einen oder anderen was brauchbares dabei...

Gruß'

Q


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BeitragVerfasst: Mo 25. Mär 2019, 19:21 
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Beiträge: 138
Wohnort: Frankfurt am Main
Dunkelmann hat geschrieben:

Aber die Frage ist: ergibt die höhere Auflösung wirklich mehr Details oder wird die Körnung des Negativs nur noch detailreicher aufgenommen?


Mehr Details gibt es durch die Digitalisierung selbst in keinem Fall. Die Körnung des Films / Dias ist nun mal vorgegeben. Das Rauschen des Sensors sollte aber geringer sein als die Körnung des jeweiligen Films.

Ich selbst scanne meine alten Dias und vor allem Negative (sw und farbig) mit dem plustek OpticFilm 8200i SE Scanner und bearbeite Bilder bereits beim Erfassen mit SilverFast 8. Beim Abfotografieren ohne Bearbeitung sollte man aber in jedem Fall RAW Dateien erstellen, damit man später bessere Bearbeitungsmöglichkeiten hat.

Gruß, Rick


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