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BeitragVerfasst: Mi 17. Sep 2014, 12:55 
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Swiss-MAD hat geschrieben:
Ihr holt aber weit aus bei dem Thema. :D
...
Auch wenn ich mir schlecht vorstellen kann das es komfortabel ist, die passenden Bilder anhand von sehr langen Dateinamen mit alle Parametern zu finden.
Eine Diskussion bleibt ja eher selten beim eigentlichen Thema, wobei wir hier ja zumindest noch in dessen Randgebiet sind. :D

Man kann mittels Explorer ja nach einem Bestandteil des Dateinamens suchen. Wer nach "Jörn" sucht, bekommt als Ergebnis alle Bilder mit mir drauf. "Libelle" sollte klar sein. Oberbegriffe, wie z.B. [Nat] für Natur wirft alle Bilder raus, die mit der Natur zu tun haben, z.B. "Rose", "Libelle", "Baum", ... [Pers] bringt als Ergebnis alle Bilder, auf denen Personen zu sehen sind. ;)
Dieses Verschlagworten macht ein kleines bissl mehr Arbeit, aber man findet alles recht schnell wieder und, und das war auch ein wichtiges Kriterium, man braucht keine extra Software dafür, um nach etwas zu suchen! Solange das jeweilige Betriebssystem die Suche nach Teilen des Dateinamens und JPG unterstütz, funktioniert es. :)


m@rmor hat geschrieben:
Mich dünkt hier geht es schon eine Zeitlang nicht mehr um den Threadtitel (welcher eigentlich heissen sollte: Dateien umbenennen) sondern um Ideologien ...
Am Anfang ging es tatsächlich darum, eine Software zu finden, mit der ich meine Bilder verwalten kann. Nachdem feststand, wie ich es mache, nämlich durch Umbenennen, hätte ich den Titel ändern können, ja. :)


@ Buddi:
Dein Posting beantworte ich nachher noch. Ich gehe mit den Kollegen noch schnell auf einen Umtrunk nach dem mehr als üppigen Abendbrot. :D


Gruß
Jörn

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Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe - bis man sie reden hört. (Unbekannt)


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BeitragVerfasst: Do 18. Sep 2014, 17:56 
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Lightroom ist das Wekrzeug der wahl...meine Meinung. Einer der besten RAW Konverter auf dem Markt mit zahlreichen zusatzfunktionen. Durch das Konzept der Bibliothek kann man alle Bilder gut verwalten, vorasugesetzt man hat eine Disziplin beim Verschlagworten.
Drucken ist sehr gut mit LR möglich....Softproofing sei dank.
Und das Kartenmodul zeigt gleich wo das Bild aufgenommen wurde, GPS Daten im Bild vorausgesetzt.

Ich speichere zwar meine Bilder auf der Festplatte auch nach Kategorien in den versch. Ordnern, aber eine Ordnung bringt letztendlich LR mit seiner Bibliothek.

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LG Markus

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BeitragVerfasst: Fr 19. Sep 2014, 06:28 
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Beiträge: 1961
Mahlzeit :)

Sorry, hat ein bissl gedauert. Ich war vorgestern und gestern mit den Kollegen unterwegs. Wir haben uns das chinesische Nachtleben angeschaut. :D

BUDDI hat geschrieben:
Rein logisch habe ich allerdings nach wie vor eine Blockade nachzuvollziehen, das mehrere Programme einfacher, kompakter oder schneller sein sollen.
Ob ein Programm einfacher, kompakter und/oder schneller ist, hängt natürlich von dem jeweiligen Programm ab. Ich suche mir i.d.R. ebensolche aus. Kompakter, weil ich möglichst ein Programm auswähle, das nur das macht, was ich auch brauche. Bei LR brauche ich z.B. die meisten Funktionen nicht.
Bibliothek würde ich nicht benutzen, weil man ohne LR (oder zumindest irgendein anderes Programm) vermutlich keinen Zugriff darauf hat. Karte? Brauche ich nicht, ich habe nicht mal ein GPS-Modul. Buch erstellen? Brauche ich nicht. Diashow? DIASHOW? Nein! :mrgreen: Drucken? Lass ich beim ortsansässigen Fotoladen machen. Webpräsenz erstellen? Mach ich von Hand, d.h. mit Ultraedit. Deswegen ist LR für meine Belange in beiderlei Sinn (Platzbedarf auf der Platte und Funktionsumfang) viel zu groß. Große Programme sind normalerweise langsamer als kleine, weil mehr Programm geladen werden muss, wenn man es startet.

BUDDI hat geschrieben:
... Wenn Du es mit Deiner Lösung so empfindest dann kann ich das nachvollziehen. Ich empfinde Einfach nur ein Programm zu nutzen. Da haben wir schlicht beide recht, ein "einfacher" objektiv ermitteln zu wollen ist m.E. müßig.
Objektiv kannst Du das aus genau dem Grund nicht festmachen.

BUDDI hat geschrieben:
Wikipedia ist Dein Freund, oder? :mrgreen:
Es ist mir schon irgendwie peinlich, daß sie weltweit einen Spendenaufruf starten mussten, um den von mir erzeugten Traffic zahlen zu können. :D

Jörn hat geschrieben:
... Abwedeln ist ... eine mögliche Form der Bildbearbeitung ...
... hättest Du es eigentlich zitieren sollen. Weil Du meintest, daß Du RAW-Konverter eher als Entwickler statt Bildbearbeitungsprogramm siehst. Abwedeln, das aus genau dem Bereich kommt, den Du ansprichst, dem Labor nämlich, ist aber, wie bei Wikipedia zu lesen ist, auch eine Form der Bildbearbeitung. ;)

BUDDI hat geschrieben:
Nein, da setzt bei mir ein wenig Altersstarrsinn ein. Die RAW Konverter sind m.E. "Entwicklungsmaschinen" ohne die man zu Laborzeiten nicht mal Negativstreifen hätte sehen können ...
Da beginnt die Bearbeitung der Bilder doch schon. Alleine durch die Art und Weise der Entwicklung: Flüssiger Entwickler oder Pulverentwickler? Verdünnung, Temperatur und Dauer der Entwicklung. Das sind (einige der nötigen) Bearbeitungsschritte vom Film zum fertigen Negativ. Aber damit hört es nicht auf. Danach kommen noch diverse Bearbeitungsschritte vom Negativ zum ausbelichteten Bild. Früher hat nur alles viel länger gedauert. Alleine meine alte, mobile Duka im Bad aufzubauen, hat ein vielfaches der Zeit gekostet, die ich heute zum Bearbeiten der Bilder eines ganzen Wochenendes benötige. Und das können auch schon mal mehrererere Hundert sein. :geek:

BUDDI hat geschrieben:
Die Betrachtung ist wohl eher philosophisch, daher muss man sich wohl eher auf einen Sprachgebrauch einigen. Aber schau mal z.B. hier in die Galerien - da heisst es "nur Weissabgleich angepasst, für's Forum verkleinert und geschärft" Klar, eindeutig bearbeitet...
Punkt! Nicht sehr viel bearbeitet, aber eindeutig bearbeitet. Bildbearbeitung muss ja nicht heißen, daß es hinterher komplett anders aussieht. Ein simples Zuschneiden den Bildes ist schon Bildbearbeitung, wenn auch eine sehr kleine. :ja:

Gruß
Jörn

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BeitragVerfasst: Fr 19. Sep 2014, 06:39 
Ach Jörn, es ist schon schwer mir Dir.... :mrgreen:

Da zählst Du all die Sachen auf die Du von LR nicht brauchst weil Du die mit 'nem anderen Programm machst..... Ja, und wir LR-User benutzen LR damit wir die anderen Programme nicht brauchen... Argumentativ hilft das allerdings wenig, ebensowenig das LR (mal stellvertretend für ähnliche Programme) zwar möglicherweise relativ lang startet, aber der "Geschwindigkeitsverlust" eher irrelevant ist wenn ich keine weiteren Programme starten muss....?

Aber da sind mer echt an 'nem toten Punkt, egal - ist ja Deine Schuld und ich hab' 'eh Recht.... :mrgreen:

Und bevor ich zu dem zweiten Teil was sage husche ich kurz 'rüber zu Wikipedia und editiere die Beiträge über Bildbearbeitung, danach kann es ja nur Konsens geben.... xd :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Fr 19. Sep 2014, 06:44 
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Registriert: Fr 23. Mai 2014, 06:51
Beiträge: 1961
BUDDI hat geschrieben:
... Aber da sind mer echt an 'nem toten Punkt, egal - ist ja Deine Schuld und ich hab' 'eh Recht.... :mrgreen:
Komisch, das sagt meine Freundin auch ständig. :mrgreen:

BUDDI hat geschrieben:
Und bevor ich zu dem zweiten Teil was sage husche ich kurz 'rüber zu Wikipedia und editiere die Beiträge über Bildbearbeitung, danach kann es ja nur Konsens geben.... xd :mrgreen:
Einigen wir uns einfach darauf, daß Du viel mehr Recht hast und ich schneller?! :D

Gruß
Jörn

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BeitragVerfasst: Fr 19. Sep 2014, 06:54 
Das könnten wir tun aber das ist keine forenkonforme Vorgehensweise - da gäbe es nur ein probates Mittel: wir lassen abstimmen! :devil: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Fr 19. Sep 2014, 07:45 
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Niemand möchte dir Lightroom aufquatschen und mir ist es ja auch egal ob du es nutzt oder nicht. Aber einiges gibt es zu den genannten Dingen zu sagen.

Jörn hat geschrieben:
Bibliothek würde ich nicht benutzen, weil man ohne LR (oder zumindest irgendein anderes Programm) vermutlich keinen Zugriff darauf hat. Karte? Brauche ich nicht, ich habe nicht mal ein GPS-Modul. Buch erstellen? Brauche ich nicht. Diashow? DIASHOW? Nein! :mrgreen: Drucken? Lass ich beim ortsansässigen Fotoladen machen. Webpräsenz erstellen? Mach ich von Hand, d.h. mit Ultraedit. Deswegen ist LR für meine Belange in beiderlei Sinn (Platzbedarf auf der Platte und Funktionsumfang) viel zu groß. Große Programme sind normalerweise langsamer als kleine, weil mehr Programm geladen werden muss, wenn man es startet.

Metadaten (also auch Titel, Kommentare, Stichwörter, etc) die du in der Bibliothek bearbeitest, kannst du in die Datei schreiben lassen dann können andere Programme diese auch benutzen.
Kein GPS-Modul, dafür ist die Karte ja da. Ort in der Suche eingeben, die gewünschten Bilder auf die Stelle in der Karte ziehen und automatisch erhalten sie GPS Koordinaten und auf Wunsch sogar genaue Ortsangaben (dieses lässt sich ebenfalls in die Metadaten der Bilddatei schreiben).
Lightroom kann sogar GPX Dateien von externen Geräten (z.B. Smartphones mit App) einlesen und ausgewählte Bilder auf dem Pfad automatisch (anhand des Aufnahmedatums) zuordnen.
Buch, Diashow, Drucken, Webpräsenz brauche ich auch nicht und.. habe diese Module einfach deaktiviert. Damit werden sie nicht mehr beim Start geladen.
Wo wir schon bei Start sind, der ist bei Lightroom keinesfalls langsam (1-2 Sekunden) und Platzbedarf 1 GB das ist für jeden Fotografen der RAW fotografiert ein Hauch von nichts. :mrgreen:

Damit will ich nicht sagen Lightroom ist besser als dies oder jenes, es ist ein möglicher Workflow aber es hat mehr (oder weniger, wenn man dies wünscht ')) zu bieten als es am Anfang den Anschein macht.

_________________
MfG Dennis


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BeitragVerfasst: Fr 19. Sep 2014, 07:48 
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Ist eben alles Geschmacksache. Ich schätze LR auch, aber wenn man wirklich wissen wollte, was für einen selbst das Beste wäre, müsste man mal eine Zeitlang mehrgleisig fahren. Das fängt jedoch nach höchstens 2 Tagen so zu nerven an, dass man den Versuch wieder aufgibt.

_________________
Liebe Grüße
Frank


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BeitragVerfasst: Fr 19. Sep 2014, 10:16 
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Registriert: Fr 23. Mai 2014, 06:51
Beiträge: 1961
Silaris hat geschrieben:
Niemand möchte dir Lightroom aufquatschen ...
Bist Du sicher? :mrgreen:

Silaris hat geschrieben:
Metadaten (also auch Titel, Kommentare, Stichwörter, etc) die du in der Bibliothek bearbeitest, kannst du in die Datei schreiben lassen dann können andere Programme diese auch benutzen.
Ich möchte aber keine anderen Programme benutzen müssen. Deswegen benenne ich die Bilder ja um. ;)

Silaris hat geschrieben:
Kein GPS-Modul, dafür ist die Karte ja da. Ort in der Suche eingeben, die gewünschten Bilder auf die Stelle in der Karte ziehen und automatisch erhalten sie GPS Koordinaten und auf Wunsch sogar genaue Ortsangaben (dieses lässt sich ebenfalls in die Metadaten der Bilddatei schreiben).
Oh, dann hab ich das offensichtlich komplett falsch verstanden. Ich dachte man kann die Bilder als Fähnchen z.B. auf einer Karte anzeigen lassen. Wer lesen kann ... :oops:

Silaris hat geschrieben:
Wo wir schon bei Start sind, der ist bei Lightroom keinesfalls langsam (1-2 Sekunden) und Platzbedarf 1 GB das ist für jeden Fotografen der RAW fotografiert ein Hauch von nichts. :mrgreen:
Mir geht es allgemein um Größe und Schnelligkeit der Programme. Mein Bildbetrachtungsprogramm (ACDsee von 1998!) belegt gerade mal 1.38 MB auf der Platte und kann irgendwas um 40 oder 50 Formate darstellen (nagel mich diesbzgl. nicht fest, die genaue Zahl hab ich grad nicht im Kopf) und die Bilder werden derart schnell eingelesen, daß ich mit dem Mausrad fast durch meine Sammlung scrollen kann! Und dabei ist mein Rechner auch 10 Jahre alt. Bis Win XP hat es, trotzdem es für 98 programmiert wurde, hervorragend funktioniert. Ich bete, daß es auf meinem nächsten Rechner, wenn es denn kein Mac wird, auch noch laufen wird. :anbet:


[quote="Ranitomeya"... mehrgleisig fahren ...fängt jedoch nach höchstens 2 Tagen ... zu nerven an ...[/quote]So sieht es nämlich aus. Ich habe einige portable Versionen von RAW-Konvertern auf dem Rechner, von denen ich aber kaum eines (mehr) benutze, weil viele fast augenblicklich durchgefallen sind (Zu wenig oder falscher Funktionsumfang, zu lahmarschig, zu umständlich zu bedienen, ...). Geblieben bin ich bei gimp und DxO, wobei ich DxO bisher eher selten benutze, weil ich mich mit RAW noch nicht genug beschäftigt habe.

Gruß
Jörn

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