Tu ich sogar.
Aber Bojidar, Arnold und die heutigen Bearbeiter wissen auch nicht alles.
Da wurde vielleicht sehr viel mehr übertragen, als offiziell bekannt.

Wozu? Die damaligen Kameras konnten nicht mehr verarbeiten. Außerdem liese es sich leicht überprüfen: Wenn dieK200 tatsächlich das Objektiv so errät, müsste man nur eine falsche Brennweite eingeben und erhielte eine unsinnige Zuordnung. Ich habe aber keine K200.

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Ich auch nicht, hatte ich auch nie.
Müsste romerikeberge mal testen, falls er die K200 noch hat.

Soo, nun interessierte mich die Lösung ja doch.
Also mal die K10D herausgesucht. Natürlich Akku leer.
Mit Ersatz-Akku und SMC PENTAX-A 2/28 mm getestet. PhotoME installiert.
Einmal korrekt 28mm in der Kamera eingegeben. PhotoME sagt: smc PENTAX-A 28mm F2 (Volltreffer)
Einmal voll fies 24mm in der Kamera eingegeben. PhotoME sagt: smc PENTAX-A 28mm F2, 35mm F2, 50mm F2, oder Voigtländer Ultron SL2 40mm F2 (der erste Tipp ist ziemlich gut)

Vielleicht hätte ich lieber mit 'nem 2.8er testen sollen. Ein A 2/24mm gab's ja nicht.

Ergänzung: Und nun PhotoME doch noch ausgetrickst.
35mm in der Kamera eingegeben. PhotoME sagt: smc PENTAX-A 35mm F2 (obwohl's das A 2/28mm war)

Waaaahnsinn! Dann ist es tatsächlich so, dass die alten Modelle aus den übermittelten Daten versuchen, auf das Objektiv zu schließen. Find ich spannend. Wenn eine plausible Brennweite genannt ist, wird auf das konkrete Objektiv getippt. Wenn eine falsche Brennweite genannt ist, zählt die Kamera halt die Bandbreite auf. Dass sogar das Voigtländer vorgeschlagen wurde, ist dabei noch das erstaunlichste für mich.

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Nein, das wurde es ganz sicher nicht. Es fand gar keine Übertragung statt. Im Objektiv gab es keinerlei Speicher. Die Codierung der Blendenwerte über die Kontaktflächen basiert ausschließlich auf Basis von leitend/nichtleitend.
Wenn eine Software aus der in den Exifdaten enthalten Blendenzahl und der manuell in der Kamera erfassten und ebenfalls in den Exifdaten gespeicheten Brennweite auf das Objektiv schließt, dann ist das - vorsichtig formuliert - fehlerbehaftet. Eine verlässliche Information ist das dann ganz sicher nicht.

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Naturfotografie in der Eifel

Es ist die PhotoMe-Software. Da muss ein Pentax-Fan am Werk gewesen sein, welcher fleissig die Optionen programmiert hat.

Bei den neueren Kameras muss irgendein Interface-Tag der Software nicht mehr richtig gesetzt sein, dass es nicht mehr funktioniert.

PS @romerikeberge hatte mir ein K200D-DNG-File geschickt. In den Makernotes der EXIF des DNG steht "A-Series"-Objektiv. Es ist also nicht die Kamera. DXO erkennt das Objektiv nicht, EXIFTool auch nicht.
PPS Zusatznotitz: In den MakerNotes der K200D EXIF finden sich auch die minimale Blende, die maximale Blende und die Anzahl der Blendenschritte. Am Ende der Pentaxforums-Referenz, die ich oben angegeben habe, ist eine Tabelle, wie anhand der Pin-Information des Objektivs, die Kamera diese Werte bestimmt. Zusammen mit der Brennweite bestimmt wohl PhotoMe das entsprechende Objektiv.

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe

Heißt dann aber trotzdem, dass irgendwo in den EXIF Mindest- und Höchstblende verzeichnet sind. Man könnte also auch selbst auf das Objektiv schließen.

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Wenn Du in den EXIFs / Makernotes nach dem Wert "AEMaxAperture" suchst, Du die Brennweite richtig eingegeben hattest, dann kannst Du den Objektiv nachträglich bestimmen. Warum das bei PhotoMe für die neueren Kameras nicht mehr automatisch funktioniert kann ich Dir leider nicht sagen, aber "zu Fuss" geht es noch.

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Ja. Siehe Kommentar vorher.

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