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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 19:32 
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Bitte, gerne.

Was mich ein wenig wundert, ist dass die Vignettierung nicht genau zentrisch ist. Die Rechtsverschiebung kann man ja noch meiner Ungenauigkeit beim Schneiden und Rahmen der Dias zurechnen (obwohl ich das sicher nicht so schlampig gemacht habe), aber auch vertikal sind die Vignettierungen unterschiedlich.

LG

Matthias

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Matthias



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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 22:10 
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Da siehste mal was die Camsoftware so alles rausrechnet :ugly: :lol:

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 23:38 
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Entschuldigung, aber den letzten Teil der Diskussion verstehe ich nicht ganz.
Wenn Pentax schreibt das die Gläser für APS-C gerechnet sind, kann man doch nicht voraussetzen das diese auch bei 35mm funktionieren!?
Wenn ich ein Objektiv aus dem Mittelformatbereich an eine KB oder APS-C setze, kann ich sicher sein das beide Sensorflächen ausgeleuchtet werden, aber andersrum?....
Die Frage ist allerdings ob die Bildquali in letzteren Fall auch wirklich besser ist als bei einem, für den Sensor gerechnetem Objektiv.
Zuweilen liest man ja davon das User solche Schwergewichte an den kleinen Bodys nutzen, das macht ja auch keiner wenn es keinen Sinn machte.

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Gruß,
lonee

Diverses Pentax "Geraffel".


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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Fr 6. Nov 2015, 00:02 
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Aber andersrum siehts dann aus wie oben :mrgreen:
Ich denke mal das das Beispiel nicht schlecht ist da vielleicht einige User glauben, sie könnten APS-C-Objektive für KB nehmen.
Die Bildqualität mit KB-Objektiven an APS-C-Kameras wird auch nicht schlechter, man verwendet dann sozusagen das Sahnestück des Bildkreises.
Auch für KB gebaute Objektive haben Randschwächen und sind in der Mitte am schärfsten.

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Fr 6. Nov 2015, 00:10 
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lonee hat geschrieben:
...
Wenn Pentax schreibt das die Gläser für APS-C gerechnet sind, kann man doch nicht voraussetzen das diese auch bei 35mm funktionieren!?


Vollkommen richtig. Ich wollte mit meinem Bildbeitrag einmal drastisch demonstrieren, dass APS-C Objektive in aller Regel tatsächlich nicht den vollen KB Bildkreis abbilden. Einerseits soll das zeigen, wie die Extreme aussehen (siehe das DA* 16-50 bei 16mm) und andererseits auch, dass sich das Verhalten über der Zoombereich ändert. Ich bin übrigens ein großer Gegner der "wir müssen probieren, welche APS-C an KB funtkionieren"-Fraktion.

Außerdem zeigen diese Beispiele quasi von hinten herum, was der Threadersteller anfangs gefragt hat: Ja, APS-C Cameras bilden im Vergleich zu KB nur den inneren Teil ab, haben also, gemessen an KB, einen "eingebauten" Crop und lassen daher Brennweiten länger erscheinen, als man es von KB gewohnt war.

Matthias

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Fr 6. Nov 2015, 05:24 
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UMC hat geschrieben:
lonee hat geschrieben:
...
Wenn Pentax schreibt das die Gläser für APS-C gerechnet sind, kann man doch nicht voraussetzen das diese auch bei 35mm funktionieren!?


Vollkommen richtig. Ich wollte mit meinem Bildbeitrag einmal drastisch demonstrieren, dass APS-C Objektive in aller Regel tatsächlich nicht den vollen KB Bildkreis abbilden. Einerseits soll das zeigen, wie die Extreme aussehen (siehe das DA* 16-50 bei 16mm) und andererseits auch, dass sich das Verhalten über der Zoombereich ändert. Ich bin übrigens ein großer Gegner der "wir müssen probieren, welche APS-C an KB funtkionieren"-Fraktion.


Das muss in meinen Augen jeder selbst wissen, wie man in dieser Frage allerdings ein 'Gegner' sein kann, ist mir schleierhaft.

Was bei all der theoretischen Diskussion etwas kurz kam: Viele der von Pentax als 'APS-C' (="DA") gekennzeichneten Objektive leuchten eben doch den 35mm Sensor aus. Das sind nämlich ganz einfach Kleinbildrechnungen denen man - wohl in weiser Voraussicht niemals eine Pentax Kleinbild zu bauen - nicht den Namen D-FA, sondern DA gegeben hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Fr 6. Nov 2015, 13:59 
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C.D. hat geschrieben:
... wie man in dieser Frage allerdings ein 'Gegner' sein kann, ist mir schleierhaft.

Was bei all der theoretischen Diskussion etwas kurz kam: Viele der von Pentax als 'APS-C' (="DA") gekennzeichneten Objektive leuchten eben doch den 35mm Sensor aus. Das sind nämlich ganz einfach Kleinbildrechnungen denen man - wohl in weiser Voraussicht niemals eine Pentax Kleinbild zu bauen - nicht den Namen D-FA, sondern DA gegeben hat.


Genau diese auf Reverse-Engineering basierenden angeblichen Erkenntnisse erscheinen mir dubios. Im Gegensatz zu Deiner Annahme halte ich es für extrem unwahrscheinlich, dass man eine echte KB-Rechnung unverändert als APS-C Objektiv auf den Markt gebracht und verkrüppelt genannt hätte. Der Gewichts, Größen- und Preisnachteil eines echten KB Designs in APS-C Kleid und Nomenklatur passt nicht in unsere knapp kalkulierende und effektheischende Wirtschaftswelt.

Wäre ich junger Student mit knapper Kasse, würde ich wahrscheinlich auch ein "unterstützt KB mit leichter Vignettierung, die man per EBV korrigieren kann" hinnehmen. Mittlerweile bin ich für derlei zu alt und zu bequem. Ich werde mir sicher den KB Body leisten und zu 99% wird er bei mir nur F, FA und DFA Objektive dran haben.

Das ist halt meine subjektive Sicht der Dinge.

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Fr 6. Nov 2015, 14:14 
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UMC hat geschrieben:
Im Gegensatz zu Deiner Annahme halte ich es für extrem unwahrscheinlich, dass man eine echte KB-Rechnung unverändert als APS-C Objektiv auf den Markt gebracht und verkrüppelt genannt hätte.

Das hatte schon seinen Sinn: Man wollte in der Vergangenheit aussagen, das man sich ganz auf APS-C konzentrieren würde.

Die Anpassung einer KB Rechnung an APS-C machte offensichtlich keinen Wirtschaftlichen Sinn.

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Fr 6. Nov 2015, 17:07 
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Bei welchen DA Objektiven ist es denn erwiesen, dass sie für KB gerechnet sind?

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 Betreff des Beitrags: Re: analoge Objektive an DSLR
BeitragVerfasst: Fr 6. Nov 2015, 17:09 
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UMC hat geschrieben:
C.D. hat geschrieben:
... wie man in dieser Frage allerdings ein 'Gegner' sein kann, ist mir schleierhaft.

Was bei all der theoretischen Diskussion etwas kurz kam: Viele der von Pentax als 'APS-C' (="DA") gekennzeichneten Objektive leuchten eben doch den 35mm Sensor aus. Das sind nämlich ganz einfach Kleinbildrechnungen denen man - wohl in weiser Voraussicht niemals eine Pentax Kleinbild zu bauen - nicht den Namen D-FA, sondern DA gegeben hat.


Genau diese auf Reverse-Engineering basierenden angeblichen Erkenntnisse erscheinen mir dubios. Im Gegensatz zu Deiner Annahme halte ich es für extrem unwahrscheinlich, dass man eine echte KB-Rechnung unverändert als APS-C Objektiv auf den Markt gebracht und verkrüppelt genannt hätte. Der Gewichts, Größen- und Preisnachteil eines echten KB Designs in APS-C Kleid und Nomenklatur passt nicht in unsere knapp kalkulierende und effektheischende Wirtschaftswelt.

Wäre ich junger Student mit knapper Kasse, würde ich wahrscheinlich auch ein "unterstützt KB mit leichter Vignettierung, die man per EBV korrigieren kann" hinnehmen. Mittlerweile bin ich für derlei zu alt und zu bequem. Ich werde mir sicher den KB Body leisten und zu 99% wird er bei mir nur F, FA und DFA Objektive dran haben.

Das ist halt meine subjektive Sicht der Dinge.

Dann mal meine Objektive Sicht der Dinge. ;) Zunächst mal folgen Namen bei Pentax grundsätzlich keiner Logik. Zum wird man feststellen, dass einige Objektive (z.B. das DA*300 und DA*200) im Vergleich zur als kleinbildtauglich deklarierten Konkurrenz eben überhaupt keine Gewichts-, Größeren- oder Preisunterschiede haben. Dass einige Objektive auf alten Kleinbildrechnungen basieren (das DA* 200 ist z.B. ein FA* 200 im neuen Gewand/Vergütung) ist hinlänglich bekannt und wurde im Rahmen der Bekanntgabe der Kleinbildkamera auch schon von Pentax thematisiert. Sie schauen sich wohl intensiv an, was man später als 'kleinbildtauglich' bekanntgeben wird. Auch bei einem DA 50/1.8 wird man das Rad nicht neu erfunden haben. Gerade im Telebereich bringt eine APS-C Rechnung eh kaum Größen- oder Gewichtsvorteile.
Auch bei einem DA*300 muss man nichts 'hinnehmen' - das liefert an KB Kameras eine top Performance.
Für ein reines APS-C Objektiv kann ich ja nicht mal eben an allen Seiten ein bisschen wegflexen. Eine gute optische Rechnung mit den passenden Glassorten etc. zusammenzustellen braucht viel Zeit und verschlingt einen Haufen Entwicklungskosten. Selbstverständlich greift man da auch auf (gute) alte Rechnungen zurück.

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