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BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 16:09 
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Jörn hat geschrieben:
Quelle:
Solunax hat geschrieben:
... Scheinen kalte Lötstellen zu sein. Wurde im US Pentaxforum.com so angedeutet. Denn für einige Zeit, wenn Serienbilder geschossen werden, funktioniert die Sache wieder: Durch die kurzfristige Erhitzung gibt es wieder Kontakt, bis sich dann genügend Kohlenstoffpartikel angesammelt haben, denen dann auch diese Erhitzung keinen Garaus mehr machen kann. ...
Das ist "eher unwahrscheinlich", denn dann wäre das Problem temperaturabhängig. Ich würde vermuten, daß die Mechanik aus irgendeinem Grund schwergängig wird. Das passt auch eher zur Fehlerbeschreibung. Macht man mehrerere Bilder auf einmal / oft Bilder kurzfristig hintereinander, läuft es sich wieder ein und funktioniert eine Weile. Ähnlich wie zwei Teile, die ganz leicht zusammengerostet sind. Erst geht es schwer. Wenn man es eine Weile benutzt, geht es wieder besser. Und wenn man es dann liegenlässt, geht es, je länger es liegt, wieder schwerer. Nur, daß in der K-30 höchstwahrscheinlich kaum noch Metallteile verbaut sind. :yessad:


Letztendlich sind das natürlich alles Vermutungen, aber kalte Lötstellen könnten es in der Tat sein:

Ich kenne das zu gut aus dem Audio Bereich. Und exakt wie es im US Forum eben beschrieben wird, kenne ich das leider zu gut!

Eine kalte Lötstelle um ein winziges Bauteil funktioniert erstmal (und ist oft nicht sichtbar, alle Messungen stimmen) da das Lötzinn ja berührt, der Kontakt ist da. Durch Benutzung bildet sich Schmutz um den dünnen Draht, da eben keine satte Verbindung = Kohlenstoff. Durch starke Benutzung dehnt sich das Material und macht wieder Kontakt, aber nur kurzfristig, es wird weiterhin der Schmutz angesammelt.

Da ich sehr gut und fein löten kann, würde mich das ganze schon interessieren. Dafür müsste bräuchte ich eine defekte K30 mit diesem Fehler plus eine Anleitung, wie man das Ding öffnet, alles andere traue ich mir da schon zu.

Wer also seine defekte K30 opfern will ... und wenn ich sie repariert bekomme, darf ich sie behalten: Sie wird an jemanden mit wenig Geld verschenkt, der sowas wirklich brauchen kann, kenne da einige, die sich riesig freuen würden! Dat wäre die Bedingung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Blendensteuerung K 30 Defekte
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 16:22 
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....jetzt kommt Schwung in das Thema.

Die Pentaxians machen es sich selbst.....

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Gruß
Carsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Blendensteuerung K 30 Defekte
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 16:54 
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Ich kann mir nicht vorstellen das Abrieb oder Schmutz der Grund sein sollen.Bei dem Defekt sind ja auch Kameras betroffen die unter 3000 Auslösungen auf dem Buckel haben.
Schade ist das keine beinharten Fakten zu finden sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Blendensteuerung K 30 Defekte
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 17:08 
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taxi100d hat geschrieben:
....jetzt kommt Schwung in das Thema.
Die Pentaxians machen es sich selbst.....
Woah, was für eine Steilvorlage! :shock:
Muss ... mich ... zurückhalten ... ! :mrgreen:


Solunax hat geschrieben:
... Und exakt wie es im US Forum eben beschrieben wird ...
Damit ist dieses und das folgende Posting gemeint, zu dem Solunax mir vorhin auf meine Bitte hin den Link geschickt hat:

http://www.pentaxforums.com/forums/58-t ... ost3505404
Zitat:
Aus dem zweiten Posting:
... To me it sounds more like a bad solder connection, especially since some people say it is "fixed" by doing a burst of pictures... which would heat up the connection enough to expand the metal so it would have a good enough connection at least for a while ...

Wenn ich das mal so nachrechne ...

Der Wärmeausdehnungskoeffizienten von Blei ist 28,9 * 10^-6 * 1/K. Bei einer Temperaturerhöhung von 10K, was vollkommen utopisch ist, und einer Lötstellendicke von 1mm (= 1/1000m), wäre das eine Dickenänderung der Lötstelle von ...

28,9 * 10^-6 1/K * 10 K * (1/1000) m = 0,000000289m oder ein bissl umgeformt (da 10^-6 = 1 µm):
28,9 * 10^-6 1/K * 10 K * (1/1000) m = 0,289 µm


... erscheint mir das nicht sehr plausibel.

Allerdings gibt es kalte Lötstellen und sie verursachen bekanntermaßen Probleme, manchmal sogar große. Außerdem sind die Spannungen und Ströme sehr gering, sodaß vermutlich trotz des geringen Spaltes "der Funke nicht überspringt". Deshalb will ich das nicht kategorisch ausschließen. Ich werde, nachdem ich zwei weitere Fehlbelichtungen nur heute hatte, die Blendenmechanik einmal reinigen und, wenn das nicht hilft, die Lötstellen nachlöten. :ichweisswas:

Nachtrag:
Wenn das
tatsächlich hilft, könnte man das dann auch anderen Pentaxians machen, die es sich nicht selber machen können oder wollen. :lol:

Gruß
Jörn

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Du hast die Freiheit, alles zu schreiben. Ich habe die Freiheit, alles zu ignorieren. (Stephan Lange)

Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe - bis man sie reden hört. (Unbekannt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Blendensteuerung K 30 Defekte
BeitragVerfasst: Fr 26. Feb 2016, 09:44 
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....ich sehe gerade, Jörn macht Ernst......

Ich bin echt gespannt, was sich ergibt.

Gruß
Carsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Blendensteuerung K 30 Defekte
BeitragVerfasst: Fr 26. Feb 2016, 09:50 
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taxi100d hat geschrieben:
...Ich bin echt gespannt, was sich ergibt.

Ich auch. Die Serviceanleitung habe ich in den Tiefen des Internet nicht gefunden - bisher! Aber ich suche weiter. ;)

Ob mit Anleitung oder Bastelleiche, aufgeschraubt wird das Ding in jedem Fall! :ja:

Gruß
Jörn

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 Betreff des Beitrags: Re: Blendensteuerung K 30 Defekte
BeitragVerfasst: Fr 26. Feb 2016, 09:54 
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Hallo Jörn,

würdest du vielleicht einen bebilderten Thread machen, wo du die Schrauberei dokumentierst. Vielleicht kann das für andere später hilfreich sein.
Noch eine Frage, gibt es die Blendensteuerung als Ersatzteil für Private zu kaufen ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Blendensteuerung K 30 Defekte
BeitragVerfasst: Fr 26. Feb 2016, 11:06 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1675
Jörn hat geschrieben:
Der Wärmeausdehnungskoeffizienten von Blei ist 28,9 * 10^-6 * 1/K. Bei einer Temperaturerhöhung von 10K, was vollkommen utopisch ist, und einer Lötstellendicke von 1mm (= 1/1000m), wäre das eine Dickenänderung der Lötstelle von ...

28,9 * 10^-6 1/K * 10 K * (1/1000) m = 0,000000289m oder ein bissl umgeformt (da 10^-6 = 1 µm):
28,9 * 10^-6 1/K * 10 K * (1/1000) m = 0,289 µm


... erscheint mir das nicht sehr plausibel.

Allerdings gibt es kalte Lötstellen und sie verursachen bekanntermaßen Probleme, manchmal sogar große. Außerdem sind die Spannungen und Ströme sehr gering, sodaß vermutlich trotz des geringen Spaltes "der Funke nicht überspringt". Deshalb will ich das nicht kategorisch ausschließen. Ich werde, nachdem ich zwei weitere Fehlbelichtungen nur heute hatte, die Blendenmechanik einmal reinigen und, wenn das nicht hilft, die Lötstellen nachlöten. :ichweisswas:


Bleihaltiges Lot wird seit ca. 2006 nicht mehr verwendet:
https://www.ephotozine.com/article/pent ... ation-2943

Bleihaltiges Lot wäre für den Endkunden tatsächlich weit besser, es fliesst leichter, ist beständiger, langlebiger.
Schlecht ist es für die Arbeiter, die selten mit Lötdampfabsaugern gearbeitet wurde.

Ich habe selbst noch Bleihaltiges Lot hier bei mir wie auch Säurefreies Lot und Silberhaltiges Lot (davon gibt es verscheidene Grade). Je mehr Silberinhalt, desto heisser muss die Löttemperatur sein. Es gab mal aus den USA ein
besonders gutes Lötzinn, das so sagenhaft gute Flusseigenschaften hatte, dass es eine Wonne war, damit zu arbeiten, ABER: es war wie sich später rausstellte, hoch giftig.

Es gibt verschiedene Gründe für kalte Lötstellen:

1. Schmutz der entweder an Bauteilen hängt oder durch die Umgebung mit dazu kommt (Auch Oxydation an Bauteilen durch Lagerung in z.B. feuchter Umgebung (Vietnam)
2. Schmutz durch unsauberes Löten (Verbrennungsrückstände)
3. Verformung der Platine durch Hitze
4. zu frühes Abkühlen des Lötzinns
5. zu heisses oder zu kaltes Löten (abhängig vom Lötzinn, welches heutzutage kein Blei mehr beinhaltet!)
6. zu frühe Bewegung von Bauteilen nach dem Löten
7. besagte Problematik mit modernem Lötzinn
8. billiges od. schlechtes Lötzinn

etc.

siehe auch hier:
http://www.technolab.de/_de/loetlexikon ... tellen.php

Wichtig ist es, dass man zum Nachlöten einen temperaturgeregelten Lötkolben mit Feinlötspitze hat.
Die Lötspitze muss immer sauber gehalten werden, denn Verbrennungsrückstände verunreinigen böse.

Eine Lupe (http://www.amazon.de/Wentronic-Dritte-H ... B000V8F7QS)
ist sehr hilfreich.

Plus eine sehr ruhige Hand.

Wenn der Grund kalte Lötstellen sind und wenn diese durch Serienbilder kurzfristig wieder leitfähiger werden,
dann kann das mehrere Ursachen sein.

Manche Computerspezialisten haben sich bei defekten Grafikkarten oder Mainboards, wo kalte Lötstellen vermutet wurden, damit geholfen, das Teil kurze Zeit bei 80 -120Grad im Backofen zu erhitzen, mal ging das gut, mal nicht, die Teile haben eh nicht mehr funktioniert, also war es kein Risiko. Natürlich "lötet sich da nichts nach", aber es scheint wohl zu. Hatte kürzlich eine defekte Nvidia Quadro 2000, da wusste ich von dieser "Methode" leider noch nicht, sie wanderte in den Müll. Mag aber auch sein, dass es -zig andere Ursachen für den Fehler gibt.

Eine Bitte: Wäre toll, wenn Du den Ablauf (Öffnen der K30 etc.) fotografisch dokumentieren würdest.

Wäre in der Tat eine grossartige Sache, wenn sich Pentaxianer (und natürlich all diejenigen, die ähnliches bei
der Konkurenz erleben) da selbst helfen könnten. Sollte man dann auch im US Pentaxforum veröffentlichen, wenn das klappt.

Es gibt genügend "Händler", die defekte Kameras aufkaufen und wieder zum Laufen bringen. Erinnere mich daran, dass ich meine K100D an einen solchen verkauft habe. Aber die werden ihre Geheimnisse natürlich nicht verraten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Blendensteuerung K 30 Defekte
BeitragVerfasst: Fr 26. Feb 2016, 18:42 
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Registriert: Fr 29. Nov 2013, 18:31
Beiträge: 32
Wohnort: Schwaz/Tirol
Hab hier ne Seite gefunden wo die Anleitung zum zerlegen der K10 zum Download verfügbar ist.
Sollte sich in etwa mit der K30 ähneln.
Vielleicht hilft es weiter

http://ricehigh.blogspot.com/2011/02/di ... s.html?m=1


Zuletzt geändert von BI-BA-BO am Fr 26. Feb 2016, 19:06, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Blendensteuerung K 30 Defekte
BeitragVerfasst: Fr 26. Feb 2016, 18:55 
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Registriert: Sa 4. Jul 2015, 08:58
Beiträge: 2066
Da Jörn es mit seiner K30 machen will :mrgreen: und ich ein in Richtung Fotokramreparatur ein nicht ganz unbeschriebenes Blatt bin, möchte ich einen kleinen Beitrag leisten :

Löten in dieser Grössenordung mit irgendwelchem Lötzinn ist eher zweite Wahl, weitaus besser gelingen elektrische Verbindungen mit SMD Lötpaste.
Warum?
Wenn man zuvor die Lötstellen mit einem Flussmittelstift "anmalt" und dann ein wenig Lötpaste darauf anbringt hat man bereits ab 220° einen Schmelzvorgang, durch das Flussmittel verteilt sich das Lötzinn ideal und dringt überall ein (Kapillarwirkung).
Zum Vergleich: Normales Lötzinn schmilzt erst ab 260°
Der Vorteil ist also nicht unerheblich.

Zu der Löthilfe von Solunax :

Die meisten Platinen in einem modernem Fotoapparat sind aus Folie, die Klammern an diesem Halter sind billige Krokodilklemmen die nicht mal vernünftig ineinandergreifen, die Scherwirkung ist in unserem Fall fatal.
Ferner sind diese Lupen unbeleuchtet, das Licht soll und muss von der Blickrichtung her kommen, sonst sind solche Arbeiten eher eine Quälerei.

Eine Lupenlampe ist hier wesentlich besser geeignet.
Zum Fixieren nehme ich Knetmasse, lässt sich formen wie ich es brauche und hat eine gewisse Klebewirkung, so kann man sehr flexibel arbeiten.
Natürlich ist Knetmasse nicht geeignet um darauf rumzulöten, ein gewisser Abstand sollte da sein. :)

Wenn es gar nicht anders geht, oder man schon so eine Löthilfe hat, dann unbedingt die Krokoklemmen mit Schrumpfschlauch überziehen!

Du meinst es sicher gut, aber ich habe in dieser Richtung in der ihr euch bewegen wollt doch etwas Erfahrung und möchte, wenn ihr schon selber Hand anlegt (was ich super finde :) ), dass es auch zum Erfolg führt. ;)

Übrigens, bleihaltiges Lot gibt es durchaus zu kaufen, für Privatanwender sowieso und für den Automotive/Luftfahrtbereich ist ROHS konformes Lötzinn sogar verboten.

Ich habe den Thread mit den kalten Lötstellen jetzt nicht gelesen, aber ein Versuch wäre es allemal wert, die Steuerung ist eh mit einem Bein schon im Mülleimer.

Ich verfolge ab jetzt den Thread, scheint interessant zu werden. ;)

Die soeben gepostete Seite mit der K10 ist GENAU das was ihr braucht! super Seite ;)


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