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BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2019, 19:11 
Hi,
eigentlich hatte ich nur im Privatblog berichtet, was für ein toller Hecht ich bin, dass ich die Hilfsmittel zur Sauberhaltung meiner Kamera so billig kaufe. Ich kopier's mal rein, wie unten zitiert.
Hier im Forum gibt es einige Threads über Sensorreinigung. Habe jetzt nicht hunderte durchgeguckt (bin auf 4 einschlägige gestoßen, davon keinen unter "Technische Probleme"). Flecken auf den Bildern gehören für mich entweder in eine Diskussion über Mückenspray oder Technische Probleme ;) .
Also macht mich fertig <duck> . Es mag Neulingen auch späterer Jahre über die Suchfunktion helfen oder, da meine Erfahrungen im Vergleich zu Profis sich in Grenzen halten, wertvolle Kritik und korrekturen einbringen :) .

Das Problem nennt sich Sensorstaub, oft kaum zu sehen, hier von mir durch optische Tricks verstärkt angezeigt:
Bild
Besitzer von Profikameras lassen sie regelmäßig für 30-80 Euro in einer Fachwerkstatt reinigen, auch wenn sie sie dafür natürlich wochenlang entbehren müssen. Mutige reinigen den Sensor selber mit einer Art Spatel in Sensor-Breite, darumgewickelten sehr teuren, staubfrei eingesiegelten Mikrofleece-Tüchern und Methanol, entweder für zwölf Euro der Liter aus der Apotheke (wenn man der Apotheke seriös vorkommt, da hochgiftig...) oder für 20 Euro pro fünf Kubikzentimeter im Fotohandel. Wer es falsch macht und z.B. Wattestäbchen mit eingeschlossenen Staubkörnchen über den empfindlichen Sensor zieht und sie mit Spiritus befeuchtet, risikert Schlieren (Rückstände von Spiritus) und schlimmer, ihn zu verkratzen und damit einen Totalschaden an der Kamera zu verursachen.
Wie kommt der Staub in die Kamera? Einerseits wirken Zoomobjektive genau wie Luftpumpen, die immer schön die Kamera mit Außenluft und Staub durchströmen. Wenn es sich dann um klebrige Pollen oder um Nikotin-Teer-Partikel handelt, kann man sie auch nicht mehr mit einer Klistierspritze (zwei Euro bei Amazon, ansonsten m.W. in Apotheken zu kaufen, auch wenn die wg. Anwendungsbereich sexuelle Praktiken komisch gucken) oder einem Spezial-Blasebalg aus dem Fotohandel (dasselbe für fünfundzwanzig) wegpusten.
Die Intervalle zwischen den Reinigungen kann man verlängern, indem man alles an der Kamera pingelig sauber hält, insbesondere die Gehäuseverschlußdeckel mal mit dem Blasebalg staubfrei pustet und die Bajonette an Kamera und Objektiv abwischt. Das war im 8. Jahr des Besitzes von DSLR ein Aha-Erlebnis für mich. Ist doch logo, ein Staub-Bollen, beim Einsetzen ins Bajonett mit was Fingerfett zusammengedreht, wird zu 50 Prozent nach aussen runterfallen, zu 50 Prozent im Kamerabody landen und sich auf die Suche nach der empfindlichsten Stelle, dem Sensor, machen.
Ausserdem pinselt man die Kameragehäuse (bloß nicht den Sensor und schon gar nicht die mit Fresnell-Einprägungen versehene Mattscheibe aus gelatineweichem Plastik!!), mit der Objektivöffnung nach unten gehalten, regelmäßig mit einem ganz weichen Pinsel mit vielen kleinen Borsten aus Kunstfaser aus, der sich angeblich sogar statisch auflädt, wenn man ihn vorher mit besagtem Blasebalg durchpustet. Die Pinsel gibt's für vierzig Euro im Fotohandel oder für 2,95 Euro bei DM-Drogeriemarkt am Kosmetikregal als "Ebelin Concealer Buffer". War mir doch egal, ob die durchgestylten jungen Dinger, die sich in der Ecke scharten, komisch guckten, dass ich mir als weitgehend haarloser Senior einen Schminkpinsel kaufte <grinz> . Meine Filmstreifen entstaube ich übrigens vor dem Einscannen mit einem großen, buschigen Kosmetikpinsel (zum Wange pudern?) derselben Art, den ich bei Ebay billig neu ergattert hatte.
Nachtrag: bei den "sündhaft teuren" Vliestüchern waren ein paar Mini-Spatel dabei, die man dann in U-Form über den Sensor führen sollte. Irgendwie bin ich dafür nicht geschickt genug. Eislöffel von bestimmtem Edeka-Eis haben gerade an der breitesten Stelle die für APS-C benötigten 17mm und weil man ja das Vlies drumherum wickelt, braucht man die nur an dieser Stelle abzusägen, zu schleifen (hab' 600er Papier genommen und noch längs geschliffen) und zu säubern. Für Vollformat habe ich noch keine geeigneten Spatel gefunden (müssten wohl 23mm breit sein), als teure Sets zu bestellen und das schließt sich für meinen speziellen Zweck (vor Verkauf 1x saubermachen) aus. Aber da müsste jeder einigermaßen passende Pappendeckel, Plastikkästchen als Verpackung usw. gehen. Tipps willkommen. Kann auch von den Vliestüchern aus dem Set welche verschicken, die reichen bei meinem Bedarf bis zum Jahr 2187, wie ich ausgerechnet habe.


Zuletzt geändert von User_10170 am Mo 21. Okt 2019, 19:50, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2019, 19:34 
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Wer sich dem Gelächter junger Dinger beim Kauf von Schminkpinseln aussetzt, um sein wertvolles Equipment zu reinigen, der verdient es nicht, fertig gemacht zu werden :lol: .
Danke für die nützlichen Tipps. Bisher habe ich mich immer gescheut, mit Pinseln auf dem Sensor rumzuwischen. Da Schminken nun auch nicht unbedingt meine Stärke ist ( sieht sch... aus mit wenig Haaren :mrgreen: ) muss ich mal schauen, wie weich die Dinger sind. Ich habe nur leider das Risiko im Haus, dass die Pinsel beim nächsten Benutzen entweder weg sind oder nicht mehr für die Sensorreinigung geeignet sind ( zwei Mädel im Haus 8-) )

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LG Ronny


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BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2019, 19:38 
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Beiträge: 12305
Also so extrem ist das alles nicht! Ich benutze regelmäßig Wattestäbchen mit ebenfalls regelmäßig frischen Fläschchen Isopropylalkohol aus der Apotheke. Frisch deshalb weil es stark hygroskopisch ist und nach relativ kurzer Zeit eben die besagten Schlieren bilden KANN - nicht muss.

Auf dem Sensor ist im übrigen eine Glasabdeckung, die man so schnell nicht verkratzt. Grob geschätzt habe ich bereits über hundert Reinigungen an meinen bisherigen DSLR durchgeführt, immer mit sauberem Wattestäbchen und dem Alkohol. Wichtig ist, das Wattestäbchen nur anzufeuchten und wenn es mal zu nass wird ein paar minuten zu warten, damit der größte Tel des Alkohols verfliegt.

Trotz meiner beeinträchtigungen durch den Schlaganfall schaffe ich es durchaus, den Sensor meiner K-70 zu reinigen. (Übrigens munkelt man, dass spiegellose mit Sensordreck Riesenprobleme habe, da der Kameraverschluß vor dem Sensor fehlt - kann man sich im Intenet z.B. bei Tony & Chelsea auf ihren YouTube Blogs ansehen).

Vor der Reinigung mit Alkohol kommt auch bei mir ein kleiner Blasebalg zum Einsatz - wenn es nicht gerade um Langzeitbelichtungen mit extrem kleiner Blende geht, reicht das. Vor solchen Aufnahmen checke ich auf Staub bei Blende 32 mit dem 300/2.8 mit einer verschwenkten Langzeitaufnahme des Himmels - da sieht man alles.

Das ganze ist kein Zauberwerk und es kann jeder, es ist viel besser, als stundenlang die Sensorflecken wegzustempeln..

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no religion


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BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2019, 19:45 
ronny_mueller hat geschrieben:
Bisher habe ich mich immer gescheut, mit Pinseln auf dem Sensor rumzuwischen.

Neeeein! (ich ändere mein Ausgangsposting dahingehend, nicht dass Du Dich wunderst) Wer Sensoren mit was Anderem als super weichem und feuchtem Vlies berührt, tritt auch kleine Hunde! Mit Pinsel sollst du den Staub aus der Kamera rausfeudeln (ich probier's mal im Bett liegend, die Objektivöffnung über mich haltend ...), BEVOR er auf dem Sensor landet!


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BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2019, 20:00 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 10:05
Beiträge: 10027
angus hat geschrieben:
....Das ganze ist kein Zauberwerk und es kann jeder, es ist viel besser, als stundenlang die Sensorflecken wegzustempeln..
Den meisten Dreck entfernt die Kamera schon selber mit der Staubentfernungsfunktion der Shake Reduction.
Stufe zwei ist der Blasebalg. Ganz wichtig: Talkumfrei!
Stufe drei ist dann entweder die Nassreinigung mit den oben beschriebenen Wischern oder Wattestäbchen.
Eine sehr gute Alternative zur Nassreinigung ist das Pentax-Sensorreinigungskit. Mit einem adhäsiven Stempel nimmt man die Staubpartikel auf dem Sensor auf. Das klappt hervorragend und hinterlässt keine Schlieren, solange man den Stempel ( liebevoll auch Pentax-Lolly genannt) nicht verdreckt oder befingert. Das Reinigungskit ist nicht ganz billig, Außer den Klebefolien zur Reinigung des Lollys gibt es aber kein Verbrauchsmaterial. Ich bin nach vielen Jahren noch immer bei der ersten Folie auf dem Block.

Viele Wege führen zum sauberen Sensor. Wer sich auf eine funktionierende Methode eingeschossen hat soll die ruhig beibehalten. Der Tipp zur Erkennung des Drecks (kleine Blende, unscharfes diffuses Motiv, am besten eine Blende unterbelichten) ist sehr wichtig. Ebenso wichtig: das Bild entsteht auf dem Sensor seitenverkehrt und auf dem Kopf stehend. Das Staubkorn oben rechts im Bild befindet sich auf dem Sensor unten rechts (nein, nicht links. Die Kamera wurde zur Reinigung gedeht!).

Allzeit sauberen Durchblick!

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Naturfotografie in der Eifel



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BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2019, 20:08 
angus hat geschrieben:
Isopropylalkohol aus der Apotheke. Frisch deshalb weil es stark hygroskopisch ist und nach relativ kurzer Zeit eben die besagten Schlieren bilden KANN

So habe ich das auch gelesen. Deshalb habe ich nicht zu Iso geraten. Hab's auch hier, keine Ahnung mehr, wofür, und danke für die Warnung.
Zitat:
Auf dem Sensor ist im übrigen eine Glasabdeckung, die man so schnell nicht verkratzt.

Ja, genau das hat (ein Youtuber hat dasselbe gesagt und zur Sensorreinigung in Eigenarbeit ermutigt) mein Posting ausgelöst.
Zitat:
Wichtig ist, das Wattestäbchen nur anzufeuchten

Erinnere mich nicht daran. Abgesehen davon, daß ich selber aufgrund der vielen Warnungen die Wattestäbchen meinen empfindlichen Ohren vorbehalte, ich habe bei einem neuerlichen Reinigungsgang das Vlies voll mit Flüssigkeit getränkt und soviel eingetrocknete Staubkörnchen hab' ich noch nie auf einem Sensor gesehen, wie deswegen drauf kamen. Ich habe einen alten Weinflaschen-Drehverschluß für sowas aufgehoben und anstatt da eine Ration Methanol reinzukippen, kommt ein Bausch Küchenpapier rein, wird mit Methanol nassgemacht und dann tupfe ich den Swab mit dem Vlies drauf. Es funktioniert, er nimmt die wahrscheinlich notwendige Feuchtigkeit auf.
Zitat:
checke ich auf Staub bei Blende 32 mit dem 300/2.8 mit einer verschwenkten Langzeitaufnahme des Himmels - da sieht man alles.

Yep, das war bei Blende 45/300mm, Unendlichfokus, auf den Himmel gerichtet, der von mir erwähnte "optische Trick". Das hat noch genau nix gebracht, aber dann in der Bildbearbeitung (ich arbeite fast nur nach "Kurven") den Kontrast auf nur den Spike verengt, also unendlich hochgezogen.

Bild

Zitat:
Das ganze ist kein Zauberwerk und es kann jeder, es ist viel besser, als stundenlang die Sensorflecken wegzustempeln..

Ich schließe mich der Empfehlung an. Wenn die Sensoroberfläche nicht ein unendlich empfindlicher Halbleiter ist, sondern ein UV-Filter (sind die sogar aus Glas?), sollte man sich da überwinden und auch diesbezüglich seine Kamera pflegen lernen.
Auslöser meines Postings war, dass man sie (abgesehen von jeder Sensorreinigung) auch äusserlich, ich erinnere an den Tipp aus einem Youtube-Film mit dem Gehäusedeckel und dem Bajonett, sauberhält.


Zuletzt geändert von User_10170 am Mo 21. Okt 2019, 20:32, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2019, 20:19 
pentidur hat geschrieben:
Den meisten Dreck entfernt die Kamera schon selber mit der Staubentfernungsfunktion der Shake Reduction.

Also das habe ich an meiner ist-DL irgendwie nicht gemerkt. Aber das ist einer der Vorteile, daß ich unter den zwei Ausrüstungen von meine heißgeliebten EOS5D zur Pentax K20D übergegangen bin. Ich denke, der Schüttel-Effekt ist nur Marketing, aber die Sensoroberfläche soll superglatt sein?
Zitat:
Stufe zwei ist der Blasebalg. Ganz wichtig: Talkumfrei!

Hier bin ich noch unsicher. Manche sagen, medizinische Blasebälge haben geplant Talkum drin. Andere sagen, auch alle anderen haben Talkum-Reste von der Guß/Press-Form drin und man müsse 20x drauf drücken, um den raus zu kriegen. Ich hab' den Giotto, bisher u.a. für 800 Scans benutzt und hoffe, dass was-auch-immer an Talkum da drin war, jetzt rausgeflogen ist.
Stufe drei ist dann entweder die Nassreinigung mit den oben beschriebenen Wischern oder Wattestäbchen.
(Ich kriege einen Fremd-Satz, der mit "Stufe drei" beginnt, nicht weg, weil er im Editor nicht sichbar ist und trotzdem als Zitat immer wiederkommt - eine Fehlfunktion des Editors des Forums. Bitte ignorieren).


Zuletzt geändert von User_10170 am Mo 21. Okt 2019, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2019, 21:50 
Also nochmal. Ich dachte mir insbesondere nach der Ermutigung durch einen Youtube-Film, der ungefähr dasselbe sagte wie angus hier drüber, das Thema "Sensor-Reinigung" ist immer aktuell, und ich habe ein paar Einkaufsquellen vorgeschlagen, zu denen ich immer noch gerne die Meinung von richtigen Fachleuten oder wem, der die eigenen Erfahrungen tippen möchte, hören.

Darüberhinaus habe ich gelernt, jedenfalls scheint es mir ausgesprochen logisch, dass man den Dreck auf dem Sensor einschränken kann, wenn man den Dreck gleich in der Kamera reduziert, bevor er bis zum Sensor kommt. Das fällt mir doch wie Schuppen aus den Haaren ... eh, keine mehr da ... von den Augen, dass man einen Gehäusedeckel drauftut und denkt, man hat das Maximale getan, und der hat so lange Zeit, wie man nie seiner geliebten DSLR mit offenem Bajonett nach oben liegend, angetan hätte, einfach rumgelegen? Oder ein paar Tage und schlimmer ?
Bajonett dito. Wobei ich nie eine Kamera oder ein Objektiv mehr als ein paar Sekunden mit offenem Bajonett rumiegen lasse. Lieber tue ich besagten Deckel drauf. Der kann natürlich drei Monate offen rumgelegen haben. Autsch.
Kamera-Inneres dito. Da muss ich noch dran. Beispielsweise hat meine schöne neue K20D irgendwo so'n Velours-Streifen, der alles auffängt, was von dem tollen vibrierenden Spiegel runterfällt. Was denn, jetzt im 12. Jahr? Wo bleibt das alles? Kann man das rausputzen, mit 'nem Klebestreifen abnehmen oder so? Oder kann man's abnehmen mit was Klebrigen wie bei eine Fusselrolle?
Jedenfalls, irgendwie finde ich es weniger nervig, 100 Staubkörner vorher abzufangen, als 1 davon, das auf dem Sensor festklebt ...


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BeitragVerfasst: Di 22. Okt 2019, 06:04 
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Beiträge: 5851
Zur Staubentfernungsfunktion der Pentax DSLRs: diese ist ziemlich effektiv, allerdings nur die in den 'höherwertigen' Gehäusen (korrigiert mich wenn ich falsch liege aber seit der K5) verwendete Ultraschall-Methode. Der Sensor-Rüttler der einfacheren Modelle ist eher ein Placebo und bestenfalls bei größeren Staubpartikeln wirksam.

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Stephan


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BeitragVerfasst: Di 22. Okt 2019, 06:16 
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waldbaer59 hat geschrieben:
Zur Staubentfernungsfunktion der Pentax DSLRs: diese ist ziemlich effektiv, allerdings nur die in den 'höherwertigen' Gehäusen (korrigiert mich wenn ich falsch liege...
... das ist absolut korrekt... zufällig heute Morgen schon hier erwähnt

NG
Ernst

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