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[Projekt 2018] Meine Heimat
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Autor:  User_07214 [ Di 29. Mai 2018, 17:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [Projekt 2018] Meine Heimat

mal eine Frage, gab es eine Übereinkunft zur Nummerierung?

Autor:  User_07214 [ Di 29. Mai 2018, 17:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [Projekt 2018] Meine Heimat

Weiteres zum Thema Fachwerkhäuser


#288 Stormchaser Mai#4
Datum: 2018-05-20
Uhrzeit: 15:10:12
Blende: F/6.3
Belichtungsdauer: 1/1000s
Brennweite: 85mm
KB-Format entsprechend: 127mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-S2


#289 Stormchaser Mai#5
Datum: 2018-05-20
Uhrzeit: 15:14:15
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 85mm
KB-Format entsprechend: 127mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-S2


#290 Stormchaser Mai#6
Datum: 2018-05-20
Uhrzeit: 15:42:01
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/160s
Brennweite: 98mm
KB-Format entsprechend: 147mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-S2

Autor:  ikone [ Do 31. Mai 2018, 20:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [Projekt 2018] Meine Heimat

Nachdem das Thema Menschen bei mir ausgefallen ist im April
(habe absolut keine Praxis darin)

habe ich auf den letzten Drücker
einen meiner Lieblingsplätze aufgesucht.
Leider ist er nicht direkt vor meiner Tür
aber in nur 15 Minuten zu erreichen.

Der Isenhagener See,
wochentags bis 15 Uhr kann man dort herrlich entspannen
und dabei das eine oder andere Tier beobachten.

Wollte bei der Gelegenheit mal nach den Störchen sehen.
Junge waren noch nicht erkennbar.
Bei meiner Ankunft waren sie
mit Begrüssungsgeklapper beschäftigt.
Schade dass man nicht dichter
ans Nest rankommt.
Meine lange Linse könnte nochmal die gleich Reichweite gebrauchen.

Also habe ich mich erstmal auf Libellen konzentriert.


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#291

Bei einigen war sonnenbaden angesagt.
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#292
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#293

Andere waren schon weiter im Geschehen (die #4 und die #8)
und bei der Eiablage zu sehen (achtung sehr klein ;)..)
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#294

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#295

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#296

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#297

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#298

Die Überraschung gabs dann etwas später.
Dann kam unerwartet die Störchin rübergeflogen.
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#299

Autor:  ikone [ Fr 1. Jun 2018, 19:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [Projekt 2018] Meine Heimat

Sie beäugte mich erstmal etwas skeptisch
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#300

fand dann anscheinend auch dass ich nicht ganz in ihr Beuteschema passe
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#301

schliesslich siegte der Durst der gestillt werden wollte
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#302

und anschliessend flog sie schnell wieder zum Nest zurück.
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#303

Autor:  blafaselblub57 [ Sa 2. Jun 2018, 22:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [Projekt 2018] Meine Heimat

Nun einfach meine Ansicht,
@Alexandra, ich wünsche mir so eine Haustür :dasisses:

Da der "Klapperstorch" schon durch war, deine Libellen-Bilder :2thumbs:

Autor:  User_07214 [ So 17. Jun 2018, 16:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [Projekt 2018] Meine Heimat

Spezialitäten/ nur bei uns

gibt es die Wöske Schnoadloipers. Seit dem Mittelalter war es im Sauerland üblich, dass die Bürger eines Ortes im Abstand von mehreren Jahren die Grenzen zu den Nachbarn, im „Siuerlänsken Platt“ „Schnaod“ genannt, kontrollierten. Gemeinsam wurden die Grenzsteine gesetzt und überwacht. Eine erste urkundlich erwähnte „Warsteiner Schnaod“ fand 1597 statt. Spätestens seit dieser Zeit zogen die Warsteiner zur Überprüfung ihrer Grenzen durch den heimischen Wald und die Feldflur, wobei es bei Unstimmigkeiten mit den Nachbarn auch schon einmal zu Scharmützeln kam. Bei Übereinstimmung hinsichtlich des Grenzverlaufes wurde diese natürlich kräftig begossen. Eine letzte historische Schnaod fand 1801 statt. Nach gewaltsamen Ausschreitungen (zwischen Warsteinern und Bewohnern benachbarter Ortschaften) verbot es die Obrigkeit kurzerhand.
Anlässlich der 650-Jahr-Feier der Stadt Warstein im Jahre 1926 belebte man das alte Brauchtum der Schnadezüge neu. Unter Führung des „Zweihundertjährigen“, einem mit allen Wassern gewaschenen alten Warsteiner, der die alten Grenzen und vor allem die Grenzsteine kennt, gehen alle zwei Jahre die Warsteiner Bürger anlässlich des Schadezuges in ihre Gemarkung. Neubürger Warsteins werden dabei auch heute noch durch das „Pohläsen“ an den Schadezug erinnert. Durch ein kräftiges Stoßen des Allerwertesten, dem „Äs“ auf den Grenzstein, soll der Verlauf der Grenzen für den neuen Bürger, dem „Pohlbürger“, für sein ganzes Leben im Gedächtnis verbleiben.
Zur Pflege dieser Tradition gründete sich 1995 der Verein der „Wöske Schnaodloipers“, der alle zwei Jahre den Warsteiner Schnadezug und seine alten Sitten und Bräuche mit Leben erfüllt. Hier ein Schild, welches vor der diesjährigen Schnoad befestigt wurde, damit kein Schnoadgänger sich verirrt (es heißt mit Alkohol könne dies passieren :rofl: ).




#304 Stormchaser Juni #1

Autor:  ikone [ So 17. Jun 2018, 21:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [Projekt 2018] Meine Heimat

blafaselblub57 hat geschrieben:
Nun einfach meine Ansicht,
@Alexandra, ich wünsche mir so eine Haustür :dasisses:

Da der "Klapperstorch" schon durch war, deine Libellen-Bilder :2thumbs:


Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und Deine Aufmerksamkeit.
Bissel spät, sorry.:ommmh:

Autor:  ikone [ So 17. Jun 2018, 21:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [Projekt 2018] Meine Heimat

@ Stormchaser:

Wenigstens gibts ein Wässerchen zum vergessen des Erlebnisses mit dem Grenzstein.
Was für ein Brauch. :hurra: Ich muss nicht mitmachen. xd

Autor:  User_07214 [ Mo 18. Jun 2018, 07:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [Projekt 2018] Meine Heimat

ikone hat geschrieben:
Wenigstens gibts ein Wässerchen zum vergessen des Erlebnisses mit dem Grenzstein.
Was für ein Brauch.


Es klingt schlimmer als es ist...der Äs ist in der Regel gut gepolstert :ja:

Autor:  blafaselblub57 [ Mi 20. Jun 2018, 21:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [Projekt 2018] Meine Heimat

@Stormchaser 288 Mai_#4, du hast da für mein Verständnis eine sehr schöne Perspektive zum Fachwerk gefunden. Ich weiß allerdings nicht, mit dem HG Waldkante Übergang Wolken Bereich, kann man sowas weicher gestalten? Ja, ich kritisiere was, wo ich nicht weiß, ob es machbar ist. Die Perspektive finde ich perfekt.

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