der Rest der Bande hat sich an einen kühlen Ort verkrochen:

-Laura:
-Und Flitz:

Während des Mittelalters wurden Frauen, die schwarze Katzen besaßen, für Hexen gehalten und mussten eine ganze Reihe von Verfolgungen über sich ergehen lassen. Diese angeblichen Hexen wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt und oft wurden ihre Katzen mit in die Flammen geworfen. Die christliche Kirche widmete der Verbrennung schwarzer Katzen eine jährliche Zeremonie am Feiertag des heiligen Johannis. Die dunklen Felinen wurden dann als „Abkömmlinge des Teufels“ gebrandmarkt, lebendig ins Feuer geworfen und bestraft.

Allerdings gab es eine rettende Gnade und das war der weiße Fleck auf ihrer Brust. Es wurde geglaubt, dass wenn eine schwarze Katze einen weißen Fleck auf der Brust hatte, sie davor bewahrt wurde, besessen zu sein und das Vorhandensein von weißem Fell, egal wie klein, war eine Darstellung von Heiligkeit. Die Menschen in der Geschichte glaubten, dass wenn der Fleck vorhanden war, die Katze von Engeln geküsst oder von Gott berührt wurde. Seitdem wurde dieser weiße Fleck, den man oft bei schwarzen Katzen findet, „Kuss eines Engels“ oder „Daumenabdruck Gottes“ genannt.

Ich habe unseren Carl Otto von Flohsack gerade aufgenommen, als er nach dem Gewitter wieder entspannt aus dem Fenster schauen konnte.

... sehr nette Aufnahme von ihm

NG und schönes WE
Ernst

Auch gestern nach dem Gewitter aufgenommen, normalerweise mag er ja überhaupt nicht fotografiert werden.

Zum Wochenstart mal wieder...

Und weil Gähnen wohl ansteckt...Snorre:

Und weil Gähnen wohl ansteckt...Snorre: