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 Betreff des Beitrags: KP und JPEG, wie lange geht das gut?
BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2022, 13:27 
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Mich würde gern die Qualität der JPEGs aus der KP interessieren, ohne Nachbearbeitung.
Gern Landschaft, Portrait, Tiere aber auch Konzert bei wenig Licht.
Die Zeiten als ich Nächte in der Dunkelkammer verbrachte sind lange vorbei und PS & Co muss auch nicht immer sein.
Da muss ich eh schon Tage zubringen, wenn ich eine Hochzeit fotografiert habe.


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BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2022, 14:00 
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Beiträge: 2330
Wohnort: Coesfeld
Probiere die Einstellungen aus, bis es dir passt, niemand kennt deine Vorlieben. Die KP kann liefern!

_________________
Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
meine usergalerie: 40456504nx51499/usergalerien-f81/usergalerie-alois-lammering-t46149.html


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BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2022, 14:03 
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Registriert: Mi 7. Jun 2017, 20:53
Beiträge: 819
ich schau mir zu diesem Zweck immer Fotos von Tests (dkamera, ephotozine, imagine ressource, dpreview)oder auch auf flickr an


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BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2022, 15:55 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 17:26
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AES hat geschrieben:
Mich würde gern die Qualität der JPEGs aus der KP interessieren, ohne Nachbearbeitung.

Woher soll man jetzt wissen, welche Qualitätsstufe dir genügen wird? :ka:
Wenn du Qualität möchtest, sollte man sich nicht scheuen, die Bilder, die einem gefallen, auch zu bearbeiten.
Ansonsten verschenkt man viel Potenzial. Manchmal passt es mit den JPGs ohne Bearbeitung, in den allermeisten Fällen lassen sich aber durch Bearbeitung deutliche Verbesserungen erzielen.

Sonst kann man ja auch mit dem Handy knipsen. :d&w:

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2022, 16:41 
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Registriert: So 20. Aug 2017, 19:42
Beiträge: 1333
AES hat geschrieben:
Qualität der JPEGs ..., ohne Nachbearbeitung.

In jungen Jahren habe ich oft SW Fotografie an eine Zeitschriften-Redaktion geliefert.
Irgendwann hat mich ein Redakteur nach der von mir verwendeten Kameramarke gefragt. Nach kurzer Antwort habe ich mich nach dem Grund seines Interesses erkundigt.
Es hieß dann, meine Fotos würden sich überwiegend qualitativ von den Allermeisten, die er sonst bekommt, als höherwertig absetzen.

Ich habe ihm dann erklärt, das er wohl eher meine individuelle Fotolaborarbeit als vorteilhafte Auswirkung auf die Bildqualität wahrnimmt.
Es stellte sich heraus, er wusste nichts von den Möglichkeiten individueller Ausarbeitung durch Wahl der Entwickler, der Papiergradation, der genauen Abstimmung der Belichtung- und anderen Parametern, die individuell für jedes einzelne Motiv qualitätssteigernd angepasst werden konnten.

Will sagen: Nichts hat sich geändert außer den uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, ohne "PS & Co" geht es heute nicht, wenn es gefallen soll.


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BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2022, 18:38 
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naja, man muss schon sagen, dass es Kameras gibt, die JPGs abliefern, dass man nur bei wenigen Fotos nacharbeiten muss, wobei man da natürlich immer noch mehr rausholen kann - aber ist halt alles Frage des persönlichen Geschmacks


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BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2022, 19:28 
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Beiträge: 1333
Marcelli hat geschrieben:
... wobei man da natürlich immer noch mehr rausholen kann...

So ist es und so machen wir das...


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BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2022, 21:27 
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Beiträge: 2772
Wohnort: Lübeck
Es gibt viele die auf jpg ooc schwören und sich viel Mühe mit den jeweiligen Möglichkeiten der Kamera geben was ich völlig in Ordnung finde.

Ich drehe lieber am PC an den Reglern aber jeder wie er mag finde ich.

Mein Rat : probiere aus was die Kamera so hergibt und wenn dir das alles nicht reicht dann mach weiter mit RAW

_________________
-------------------------
Gruß, Olav


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2022, 07:58 
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Registriert: So 22. Apr 2012, 13:18
Beiträge: 113
ElCapitan hat geschrieben:
AES hat geschrieben:
Qualität der JPEGs ..., ohne Nachbearbeitung.

In jungen Jahren habe ich oft SW Fotografie an eine Zeitschriften-Redaktion geliefert.
Irgendwann hat mich ein Redakteur nach der von mir verwendeten Kameramarke gefragt. Nach kurzer Antwort habe ich mich nach dem Grund seines Interesses erkundigt.
Es hieß dann, meine Fotos würden sich überwiegend qualitativ von den Allermeisten, die er sonst bekommt, als höherwertig absetzen.

Ich habe ihm dann erklärt, das er wohl eher meine individuelle Fotolaborarbeit als vorteilhafte Auswirkung auf die Bildqualität wahrnimmt.
Es stellte sich heraus, er wusste nichts von den Möglichkeiten individueller Ausarbeitung durch Wahl der Entwickler, der Papiergradation, der genauen Abstimmung der Belichtung- und anderen Parametern, die individuell für jedes einzelne Motiv qualitätssteigernd angepasst werden konnten.

Will sagen: Nichts hat sich geändert außer den uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, ohne "PS & Co" geht es heute nicht, wenn es gefallen soll.


Wenn dein letzter Satz nur richtig wäre, wäre es nur traurig.
Deite frühere Laborarbeit in Ehren, kenne ich noch zu gut, aber damals wie heute war der zeitliche Druck so hoch, dass nur Zeit für einige Wesentliche Korrekturen (und die auch nur im kleinen JPEG, da die dateien eh nicht groß sein dürfen) blieb/bleibt, außer es ist nicht für eine Tageszeitung, sondern für ein Monatsmagazin.

Ich arbeite seit nunmehr 40 Jahren mit PENTAX Werkzeug, habe viele Jahre davon den Lebensunterhalt meiner Familie auch damit bestritten (Presse, Agenturen, Events... analog wie digital, sw wie Farbe). Klar, gibt es Motive, die besonders oder kritisch sind und einer RAW Bearbeitung bedürfen, aber das darf nicht die Regel sein, sonst liegt wirklich was im Argen.


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2022, 08:11 
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Registriert: Do 18. Okt 2018, 12:59
Beiträge: 5236
Wohnort: Aachen
AES hat geschrieben:
, aber das darf nicht die Regel sein, sonst liegt wirklich was im Argen.


:2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:

_________________
Alles Liebe aus Aachen

Walter

Kritik ist erwünscht, auch negative (solange Sie konstruktiv ist) nur so kann man lernen! :2thumbs:
https://www.flickr.com/photos/walterbusch/albums


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