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BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 20:15 
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Registriert: Do 11. Jul 2013, 10:52
Beiträge: 69
Hallo liebe (Bald-)Putzteufel,

ein kleiner Bericht zu meiner ersten Reinigung des Sensors. Zwischendurch habe ich etwas die Kontrolle verloren, aber am Ende wieder alles in den Griff gekriegt.
Zur Verfügung standen mir:
- ein 4er-Pack grüne VisibleDust Swabs mit der SensorClean Flüssigkeit
- der Pentax Lolli
- eine Hama Sensorflüssigkeit
- ein falscher Blasebalg
- Druckluft aus der Dose
- eine kleine Led-Taschenlampe in einem Feuerzeug Die hat aber wirklich super funktioniert zum ausleuchten des Sensors!
- Und letztendlich noch eine Geheimwaffe :)

Kurz zur Vorgehensweise meiner Kontrollfotos:
Ich habe anfangs einfach ein leeres weißes Dokument in Paint vom Bildschirm abfotografiert (der Bildschirm ist ja gut ausgeleuchtet :) ). Danach das Foto in Lightroom nachbearbeitet damit der Staub NOCH besser sichtbar wird und anschließend vertikal gespiegelt. Die Positionen der Staubkörner auf dem Foto war somit identisch mit denen der vor mir offen liegenden Kamera. Funktioniert wunderbar wenn man mit dem Lolli stempelt und den Schmutz nicht sieht (weil evtl. zu klein).
Später hab ich dann den Himmel als Hintergrund genommen, ist etwas einfacher für die Bildbearbeitung, da das Objektiv mein Notebookdisplay zu gut aufgelöst hat :D (werdet ihr in den Fotos sehen was ich meine).

Als Linse diente mir ein manuelles Pentax-M SMC 50mm f1,7 , eingestellt auf größtmögliche Blende 22.
Ihr seht alle Fotos vertikal gespiegelt! Die 20 unwichtigeren Nebenher-Kontrollfotos habe ich weggelassen.

Ursprung #1: Sehen wir uns das Übel doch gleich mal an:
Bild
Fazit: Uiuiuiuiiiiii, ja da ist jede Menge drauf. Als hätte jemand draufgenießt :D

Ich muss dazu sagen, dass ich die Kamera vor dem Foto und der Reinigung nochmal "ausgepustet" hatte! Tja, war wohl der falsche Balg. Ich hatte so einen mit Bürstenaufsatz aus einem Fotogeschäft. Für Objetivlinsen zum drüberstreicheln oder leichte Flusen wegpusten gut geeignet, für Sensoren nicht. Wieder was gelernt.
Okay, auf pusten muss ich also verzichten. Fang ich erstmal mit dem Pentax-Lolli an.

Ergebnis #2 nach: Pentax Lolli
Bild
Fazit: Okay, da tut sich was....aber oh Schreck!!!

Mist, ich hab zu fest gedrückt und ein Staubkorn in den Sensor gepresst der nun an der Stelle einen Totalschaden hat. Tja das wars dann wohl K-30. War schön dich zu kennen.
Nochmal ein kurzer wehleidiger Blick auf die Kamera.....puuuuuuuuuuuh doch nur ein Staubkorn. In DER Größe wäre es sogar mit bloßem Auge aus 2m Entfernung noch erkennbar gewesen. Muss mir beim Objektiv aufsetzen draufgefallen sein. Also nochmal kurz den Lolli genötigt und auch über die übrigen Stellen nochmal gestempelt

Ergebnis #3 nach: Pentax Lolli
Bild
Fazit: Okay, das Riesendings ist weg, aber der Rest ist unverändert.

Dann muss ich jetzt wohl mal swabben. Also den Wischer ausgepackt, dabei fiel mir auf, dass die Sensorflüssigkeit in einem kleinen Glastübchen war genau wie die Parfümproben die man beim Drogeristen manchmal bekommt. Zum dosieren etwas schwierig. In der Beschreibung soll man den Swab mit einer Ecke ins Tübchen halten und dann das Ganze anwinkeln bis er Flüssigkeit zieht. Naja, geht so einigermaßen, aber richtig dosieren kann man nicht wirklich.
Okay, dann swabben wir doch mal

Ergebnis #4 nach: Swab 1:
Bild
Fazit: Hmm, was soll den das jetzt? Sollte der Sensor nicht eigentlich sauberer werden?

Grübel Grübel, nee hast nix falsch gemacht, alles so bedient wie es sein soll.
Aber vielleicht doch nochmal zur Sicherheit drüberwischen.

Ergebnis #5 nach: Swab 2:
Bild
Fazit: Ja toll, irgendwie auch nicht besser. Anscheinend hab ich den Dreck nur von A nach B geschoben.

Okay, dann ist es vielleicht die falsche Flüssigkeit für die Art Dreck der drinliegt. Gibt ja noch 2 andere Fläschen von Visible Dust. Eins für "mittel" und eins für "extrem-Dreck". Das SensorClean was ich hab ist für leichte Verschmutzung.
Also zum nächsten Fotoladen, tja, keine Produkte von Visible Dust. Bei meinem Lieblingsgeschäft angerufen: "Nee wir haben zwar die Swabs aber eine eigene Reinigungsflüssigkeit die besser funktioniert und billiger ist. Kommt aber erst nächste Woche wieder rein."
Grrrr. Okay was haste denn noch für Sachen da? Ein GemBird Spray Duster Druckgasreiniger. Eigentlich für PC-Keayboards gedacht, aber Versuch macht kluch.
Kanüle an die Dose gestöpselt (Dose unbedingt gerade halten sonst sprotzelts und dann ist der Sensor kaputt!!!) und losgepustet.

Ergebnis #6 nach: Pustegang mit dem SprayDuster
Bild
Fazit: Okaaaay, ein bisschen was ging weg, aber noch nicht alles...was machste jetzt?

Bildschirm-Reinigungstuch? Nee. Lässt fettige Schlieren zurück. Brillenputztuch? Nee auch nicht besser. Dann vielleicht....ein speziell für Klaviere präpariertes Feuchttuch mit antistatischer und desinfiziernder Wirkung? Hmmmmmmmneeeeeokeh :) Also das Dingens ausgepackt, ist wie ein Brillenputztuch, nur viel größer und weicher (reine Baumwolle). Einen der gebrauchten Swabs vom alten Tuch befreit, das Klaviertuch behutsam doppelt um den Swab geführt und ab damit ins Gehäuse. Bitte keine Krise bekommen! Ich hab das Klaviertuch nicht zum ersten mal für Reinigungszwecke an empfindlichen Teilen zweckentfremdet und kenne seine Wirkung ;) Seht selbst.

Ergebnis #7 nach: Der Klaviertuch-Swab
Bild
Fazit: Ja leck mich doch, das hat sogar funktioniert :D

Also gleich nochmal!! Und vielleicht wärs keine schlechte Idee auch mal den Spiegelkasten zu reinigen :D Der Staub der da drinsitzt fällt ja auch zwangsläfgig irgendwann auf den Sensor.
Okay, Spiegelkasten ist sauber. Jetzt kommt:

Ergebnis #8 nach: Der zweite Klaviertuch-Swab
Bild
Fazit: Okay, noch einen Deut besser, aber anscheinend ist da echt widerspenstiger Dreck druff.

Und jetzt haben sich noch ein paar Fussel wieder auf dem Sensor verirrt beim aufsetzen des Objektivs (das ich davor extra gereinigt habe)....aaaaaaaaaaargh! Ich werd noch verrückt. :D Hier eine kurze Anmerkung: Ein wirklich staubarme Umgebung könnte bei der ganzen Geschichte helfen. :)
Okay jetzt lassen wir mal die kameraeigene Sensor-Rüttelung machen.

Ergebnis #9 nach: Dreimal interne Sensorreinigung:
Bild
Fazit: Naja, bringt nix bei der Art Staub die drauf ist. Die groben Flusen sind aber weg.

Jetzt haste noch diese ominöse Hama-Tinktur....willstes wagen? Okay, wenn ein Klaviertuch was schafft, dann muss die Hama-Tinktur doch den Rest erledigen können.
Also Hama Tinktur auf einen neuen Swab getan, drübergewischt und....Schlieren! Na supiiiiii. Die hatten wir ja noch nicht :D
Jetzt aber! EINEN Swab haste ja noch. Jetzt machste die Schlieren mit dem SensorClean weg, gehst nochmal mit dem Lolli drüber und dann muss gut sein.
Nach dem Gang mit dem SensorClean-Swab sah ich unter der LED immer noch die Staubkörner wie auch im Bild. Die hat aber der Pentax Lolli letztendlich beseitigt!

Ergebnis #10 nach: Hama-Swab + SensorClean-Swab + Lolli
Bild
Fazit: Ja damit kann ich erstmal wieder leben. Warum? Dann schaut JETZT nochmal das erste Bild an :) Den Rest mach ich später nochmal weg.

Resultat:
- Alle Swabs verbraucht
- 3 Blätter für den Pentax Lolli verbraucht
- ca. 3 Stunden Zeit investiert (habe etwa 30 mal die Kamera auf gehabt und nach jedem Schließen ein Kontrollfoto gemacht)
- reichlich graue Haare bekommen
- am Ende glücklich und zufrieden
- neue Erkenntnisse erlangt, nämlich:
-- a) Sensor reinigen ist eigentlich nicht schwer wenn er SAUBERER ist als bei mir :D
-- b) der Pentax-Lolli hat besser gewirkt als das VisibleDust SensorClean (welches für Schlieren aber super funktioniert! nur nicht für "festgebrannte" Staubkörner)
-- c) Hama-Tinktur zieht Schlieren löst aber festgebrannten Staub gut an
-- d) den Pentax-Lolli soll man laut Beschreibung mit einem Druck aufsetzten wie beim halben Auslösen...hat dann aber kaum Wirkung bei hartnäckigerem Dreck. Ein bisschen fester darfs dann schon sein. Dann wird die Reinigunswirkung besser. Das stellte ich beim letzten Druchgang jedenfalls fest. Mit ein bisschen fester mein ich etwa die Kraft wie beim ganzen Auslösen, nicht nur halb.
- P.S.: Der Pentax Lolli schmeckt nicht! :D Wie soll man sich denn da für eine erfolgreiche Reinigung belohnen? Mach da mal was Pentax! :)

Verbesserungsvorschlag am Pentax-Lolli:
Die Fläche des Lollis EBEN machen mit der man auf den Sensor tupft. Bei mir ist die Fläche leicht rund und hat dadurch eine viel kleinere Aufsatzfläche als die Kontur des Lollis suggeriert. Aber vielleicht hat das auch einen besonderen Grund. Komm nur noch nicht drauf welcher das sein könnte.

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K-30 | DA 18-55/3,5-5,6 AL WR | Pentax-M 50/1,7 | 20mm/4 | Takumar 135/2,5 | Helios 44-3 58/2,0 | Sigma 50-200/4-5,6 DC OS HSM | Tamron SP 272E 90/2.8)
Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.


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BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 20:37 
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Scheinbar funktioniert die Staubentfernung an der K-5 doch recht gut im Vergleich.
Ich wechsele sehr oft meine Objektive ohne groß auf Sauberkeit zu achten.

Ich habe gerade mal ein Testfoto bei Blende 22 gemacht.

Bild

Der kleine Nagel dient zum fokussieren.
Ich sehe einen kleinen Fleck links oben.
Der ist aber auf keinem Foto zu sehen.

Mit Druckluft aus der Dose habe ich mir an damals an der ist Ds den Sensor
mal richtig eingesaut.
Man sollte die Dose vor Gebrauch lange ruhig stehen lassen und vorher auf keinen Fall schütteln. :ugly:


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BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 20:52 
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Wenn Du zertifizierten Hochleistungssensordreck verwendet hättest, wäre es viel einfacher gegangen. :ichweisswas:

Bei mir tut´s der Lolli allein.

yp


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BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 21:07 
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ohhh mein Gott wenn ich das lese bekomm ich nochmehr Angst vorm Sensor
reingen ... :|
ein sehr schöner lustig zu lesender Bericht -danke :-)

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BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 21:29 
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Mit dem Pentax-Lolli immer abwechselnd auf das Papier und auf den Sensor. Auf dem Sensor mit dem leichten Druck etwas um die Längsachse "eiern", damit die Auflagefläche ganz aktiviert wird. Pentax-Lolli vom Sensor entfernen, auf dem Papier auf neue Stelle den Schmutz abdrücken und das Ganze von vorn bis die Sensorfläche ganz gereinigt ist.

Zum Auspusten die Giotto Rakete (Blasebalg) benutzen, sieht aus wie eine Rakete oder Handgranate :D und ist auch so groß.

Man kann ja mal Pech haben, aber in der Regel ist Blütenstaub sehr klebrig. In dieser aktiven Luftumgebung mit Objektivwechsel vorsichtig sein. Bei mir sah der Sensor auch mal so aus, ging aber leichter zu reinigen. Zuerst mit dem Giotto, und nur nach Bedarf mit dem Pentax-Lolli den hartnäckigen Klebeschmutz entfernen.

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Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 21:33 
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Um euch auch nochmal zu zeigen was letztendlich wirklich auf dem Foto zu sehen ist und was erst nach der Lightroombearbeitung zu sehen war habe ich Foto 1 und 10 im Vergleich zusammengefügt.

UNBEARBEITET
Bild

MIT LIGHTROMM BEARBEITET
Bild

Jetzt werdet ihr feststellen, dass sich die bearbeitete Version vom Original deutlich unterscheidet. So ist auf Bild 10 NUR nach der extremen Bearbeitung noch was zu sehen, im Orignal so gut wie gar nichts.
Meine Reinigung war also nicht nur optisch, sondern auch klinisch rein wenn man so will :D
Eine optische Drecksfreiheit habe ich auch schon früher als bei #10 gehabt.

@ Der Rolf:
Du hast aber auch jede Menge Fusseln auf dem Sensor ;) Aber wie gesagt, dazu muss man das Bild schon extrem Bearbeiten um alles sichtbar zu machen. So würde man kein normales Foto bearbeiten nachher.
Bild

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BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 21:46 
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Pickselinsel hat geschrieben:
@ Der Rolf:
Du hast aber auch jede Menge Fusseln auf dem Sensor ;)


Mich interessieren aber nur die, die ich auf dem Foto wirklich sehe. :)
Man macht sich sonst nur verrückt. :ja:

Der Mittlere ist wie angenagelt. :shock:

Pickselinsel hat geschrieben:
Aber wie gesagt, dazu muss man das Bild schon extrem Bearbeiten um alles sichtbar zu machen. So würde man kein normales Foto bearbeiten nachher.

Darin sehe ich auch ehrlich gesagt keinen Sinn mehr. :no:


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BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 22:05 
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Hallo Pickselinsel,
ich kann Deinen Leidensweg gut nachvollziehen. Habe das Gleiche damals mit meiner alten Sony durchgemacht.
Bei der 2. Reinigung ging es dann schon viel schneller, eine gute Lupe mit LEDs dran hat dabei auch sehr geholfen.

Noch eine Frage: Hast Du denn den Bildschirm zwischedurch gereinigt? :klatsch:

Gruß Jörg

_________________
Bildschöne Grüsse
Jörg


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BeitragVerfasst: Do 22. Aug 2013, 23:16 
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Ne Jörg, nicht zwischendurch ;) Das war das erste was ich gemacht habe :D
Die Lupe von VisibleDust hat mich auch angelacht, ist aber sch**teuer. Was benutzt du denn für eine?

@Rolf:
Der Sinn ist wirklich wieder eine grundsaubere Oberfläche zu haben. Dreck hat irgendwie die Eigenschaft sich umso schneller zu vermehren je mehr davon da ist.
So eine Intensivreinigung wollte ich einfach deswegen mal gemacht haben. Ich denke nicht dass das bei jedem Mal nötig sein wird. Ich hoffe jedenfalls :)
Obwohl ich vermute: Bei knackigen schwarz-weiß Bearbeitungen könnte so manches zuvor unsichtbare Staubkorn erst sichtbar werden. Aber dann gibt man halt etwas Körnung dazu und dann passts wieder :D
Verrückt machen muss man sich deswegen wirklich nicht, da geb ich dir recht.

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BeitragVerfasst: Fr 23. Aug 2013, 06:36 
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Pickselinsel hat geschrieben:
@Rolf:
Der Sinn ist wirklich wieder eine grundsaubere Oberfläche zu haben. Dreck hat irgendwie die Eigenschaft sich umso schneller zu vermehren je mehr davon da ist.

Naja, Rolfs Sensor ist ohne Reinigung immer noch sauberer als dein Sensor mit grundsauberer Oberfläche ;)

Du hast ja Anspruch auf einen einmaligen Basis-Service, den würd ich in Anspruch nehmen wenn der Dreck super hartnäckig ist.

Und selbst nach einer Grundreinigung, in der Kamera selber ist ja auch Staub, ich wette nur wenige Auslösungen, und dann ist bei extremer Kontrastanhebung wieder mehr Staub auf dem Sensor zu sehen. Von daher reinige ich auch nur, wenn man es auf dem Bild in Real sieht. Seit 2010 hat bisher Blasebalk gereicht, einmal musste ich mit den Swabs von Visible Dust ran.

Beim Blasebalk ist halt wichtig, dass das einer mit Filter ist, sonst pustet man sich evtl. noch Staub drauf.

Ist wie mit der Randunschärfe einiger Objektive, wird überbewertet, weil in Real nicht sichtbar ;)

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