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 Betreff des Beitrags: Motivation
BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2020, 11:04 
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Registriert: Do 4. Sep 2014, 22:15
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Moin,

wie ihr sicherlich bemerkt habt, bin ich kaum noch aktiv hier, was unter anderem auch am Mangel an Bildern liegt. Dies führt mich zu meiner Frage. Wie motiviert ihr euch immer wieder aufs Neue? Als ich anfing, war es überhaupt kein Problem. Alles war neu, ich musste mich mit der Technik auseinander setzen, mit der Bildgestaltung und auch das Stöbern nach neuen Objektiven sowie das Ausprobieren jeniger hat wirklich Spaß gemacht und mich motiviert. Aktuell habe ich alle Objektive die ich brauche, eigentlich auch viele die ich nicht brauche und hab gefühlt alles fotografiert was nicht bei 3 auf dem Baum war. Damals zog es mich fast jeden Tag raus um Fotos zu machen, heute muss ich mich dazu zwingen die Kamera "mitzuschleppen" und selbst dann ist nicht sicher, ob ich überhaupt Bilder mache. Selbst im Urlaub fällt es mir zusehends schwerer Bilder zu machen. Ich hab auch schon überlegt, den ganzen Kram zu verkaufen, allerdings frag ich mich, ob es nicht nur eine Phase ist und ich mich bald wieder motivieren kann. Wie macht ihr das? Bin ich noch zu retten?

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Mgła


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 Betreff des Beitrags: Re: Motivation
BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2020, 11:18 
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Beiträge: 12311
Och, Downphasen hat wohl jeder, aber solange man glaubt, dass man besser werden kann hat man schon mal den Ansatz zur Motivation. Dinge anders zu fotografieren als bisher, andere Blickwinkel - bodennah war bei mir z.B. ein richtiger Motivationsschub. Die eigene Umgebung mal so zu fotografieren, als wäre man ein ambitionierter Tourist, der keine Ahnung von der Gegend hat. Eine meiner Lieblibngsaufgaben: 24 oder 36 Bilder von einem Sujet zu machen - eine lokale Sehenswürdigkeit, Statue, Platz, Haus, Waldlichtung, whatever. Die ersten 10 gehen noch recht schnell und einfach, doch dann wird es spannend. Und wirklich Durchhalten!
Oder mal ein einfaches Sujet, was einem bei einem anderen gefallen hat, so gut wie möglich nachzustellen...
Man kann sich halt nicht Motivieren lassen, man muß es selbst tun..

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no religion


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 Betreff des Beitrags: Re: Motivation
BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2020, 11:31 
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Registriert: So 30. Nov 2014, 16:59
Beiträge: 4456
Wohnort: im Nordwesten
Moin,
da bin ich bei @angus.
Einfach mal die Perspektive wechsel, sich eine neue Herausforderung suchen. Vielleicht hilft schon die Teilnahme am 52er?
Oder Du ziehst mit nur einem Objektiv (Festbrennweite ?) zu einem Motiv, das Du schon öfter abgelichtet hast und versuchst davon eine neue Sichtweise auf den Sensor zu bannen.
Manchmal hilft auch einfach warten, bis es wieder Klick macht. Das dauert u.U. zwar, aber ich denke Du bist noch zu retten :ja:

_________________
Gruß Utz

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

Immer einen Blick wert

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 Betreff des Beitrags: Re: Motivation
BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2020, 11:41 
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Registriert: Sa 22. Dez 2012, 23:17
Beiträge: 5867
Hin und wieder braucht es etwas, bis es wieder 'Klick' macht: zuerst im Kopf und dann auch wieder mit der Kamera! Ich habe das Glück, dass mich mein Umfeld immer wieder dazu animiert, auch ganz andere Motivbereiche zu versuchen. 'Einfach mal ganz was Anderes fotografieren' hilft sehr oft weiter ... ein 'anderer Blick auf die Dinge' eben ... die 'Komfortzone verlassen' oder wie man es sonst auch immer nennen mag.

Hab Spaß!!!

_________________
VLG
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Motivation
BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2020, 11:54 
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Registriert: Mi 11. Jan 2017, 00:25
Beiträge: 3556
Sättigungsphasen gibt es bei jedem Hobby, manchmal sogar beim Job oder in der Ehe. Zur Entscheidung, ob weiter so oder was anderes gibt es kein Patentrezept und kaum eine Möglichkeit, andere zu kopieren. Reflektiere dich selbst, was du anstelle der Fotografie machen woelltest und tue es. Fällt dir nichts neues ein, behalte den Foto, bis du wieder Lust bekommst.

VG Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Motivation
BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2020, 12:04 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 17:26
Beiträge: 21016
Wohnort: Bremen
Timo, du hast zu oft deine Mirka fotografiert ....! :mrgreen: xd
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Nein...., Spaß beiseite. ')
So eine Phase ohne rechte Motivation hat wohl fast jeder mal durchgemacht, der schon längere Zeit fotografiert.
Manchmal denke ich auch, ich habe schon alles in der Stadt abfotografiert, und die Leute haben immer auch nur zwei Ohren, zwei Augen und einen Mund.
Manchmal schnappe ich mir die Kamera, und mache eine Runde Spaziergang durchs Viertel in die Stadt. Es gibt Tage, da will sich kein Motiv sehen lassen oder ich sehe es einfach nicht.
Umgekehrt gibt es tage, da laufen mir die Motive geradezu haufenweise über den Weg.
Wenn nichts gelingt, war ich wenigstens draußen an der Luft und hab mich bewegt.
Und ab und an gelingt dann auch ein Knaller-Foto, wo ich mich richtig darüber freuen kann.

Wie die anderen schon sagten, nimm dir etwas vor, ein Projekt, eine Aufgabe, die Spaß macht, wie z. B. derzeit das Ablichten von Murals (Wandbilder) in Berlin, was der Clemens gerade macht.

Wir müssen auch mal wieder ein lokales Usertreffen machen, ist in letzter Zeit durch Corona ein wenig zu kurz gekommen.

Halte durch....! :ja:

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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 Betreff des Beitrags: Re: Motivation
BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2020, 12:14 
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Registriert: Mi 4. Dez 2013, 16:02
Beiträge: 1118
Hallo Sicknote.

Mir geht's öfters (immer öfter) genauso.

Die Heimat und die Standard-Urlaubsorte sind abgegrasst, die spontane Familienfotografie übernehmen, sehr gut, schlaue Telefone, Makro mäßig habe ich keine Lust mehr, für ein Bild Lebensraum zu zertrammpeln und die ganzen "perfekten" Bilder im Netz öden mich nur noch an.

Daher habe ich schon einiges verkauft, habe aber noch genug von dem Zeugs - bringt eh nicht viel derzeit.

Was mir aber immer wieder noch Freude macht, sind Touren mit analogen Zeugs aus allen Zeiten um einfach, Bilder zu machen.

Oder wenn ich mit den Enkeln im Wald bin, das sind Motive die Spaß machen und warum ich zb mein Dfa 70-210/4 behalte - das kommen auch die neusten Telefone nicht mit.

Oder, wie heute.
Ich bin seit 7.00 im (Regen) Wald, nur mit nem alten 50iger Makro, Kamera und leichten Stativ, um ausschließlich Bãume zu fotografieren unterwegs.
Musste ich mich zwar für aufraffen, aber jetzt bin ich einfach nur zufrieden (und habe mich bewegt).

Oder, ich bin, auch digital, nur schwarz/weiss denkend und knipsen unterwegs. Da habe ich richtig Spaß dran.

Und wichtig bei mir - auf den allgemeinen "An- und auch Zuspruch" gebe ich schon länger nichts mehr.

Aber als Käufer von Neuheiten kann man mich abschreiben und mein Zeugs werde ich auch weiter reduzieren und mich aufs für mich wesentliche beschränken, damit ich auch weiterhin, wenn es mich packt, loslegen kann.

Grüße,
Karsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Motivation
BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2020, 12:42 
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Registriert: Fr 4. Dez 2015, 01:36
Beiträge: 1331
Wohnort: Leipzig
Die wirksamste Motivation kommt bei mir durch Rückkopplung von interessierten Betrachtern bzw. Nutzern meiner Bilder zustande. Dazu muss man sie irgendwie zeigen. Bei mir sind das zur Zeit außerhalb des Forums drei ganz unterschiedliche Wege:

  • Ein Kalender (A2) in unserer Küche, der immer 'mal wieder Nachfragen von Besuchern auch nach dem ersten Anschauen um den Jahreswechsel hervorbringt. Vor 2 Jahren fanden wir keinen schönen gedruckten mehr, also sagte ich leichtfertig: "Dann mach ich einen." Dreizehn thematisch und jahreszeitlich irgendwie passende Motive in A2-Druckqualität (2019: Landschaften im Hochformat) ließen die riesige Sammlung auf der Festplatte plötzlich enorm schrumpfen und gut für den Druck zu editieren musste ich auch erst einmal lernen. Inzwischen fotografiere ich sorgfältiger.
  • Ein Freund mit Kamera und Freude an Bildern, aber kaum Ahnung vom Fotografieren. Als 'Mentor' bekomme ich oft neue Anregungen und überraschende Sichtweisen, aus einer viel unbedarfteren intuitiven und emotionalen Betrachtung, ohne den analytischen Blick oder mit ganz anderen Schwerpunkten.
  • Meine Frau (Tierärztin) braucht oft rechtlich einwandfreie Bilder für Publikationen, im Moment sehr intensiv, um das Material zu einer geerbten Vorlesungsreihe online herauszugeben. Das meiste gibt's im Archiv, aber noch nicht alles. Natürlich eher technisch, aber neulig kam z.B. von einer Kollegin zu einem Bild von dritten spontan zurück: "Das ist aber keines von Deinen Bildern!".

Eine Weile funktioniert es, sich selbst an guten Bildern und erreichten Zielen zu freuen und sicher treibt es manch Künstler an, sich ausdrücken zu wollen. Aber wir sind soziale Wesen und soviel Künstler bin ich nicht. Wenn ich weder Lust noch Plan habe, packe ich einfach sehr kompakt (KP + DA40 oder DA18-135) und bleibe entspannt, wenn ich keine Eingebung bekomme.

_________________
Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Motivation
BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2020, 14:25 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
Beiträge: 3728
Ich war auch schon mal deutlich aktiver in Sachen Fotos entwickeln und zeigen. Nicht allzu oft hier im Forum, aber es gab eine jahrelange Phase, in der ich auf Google+ täglich etwas gepostet hatte. Später auch auf einer anderen Plattform, nachdem G+ eingestellt wurde.

In den Jahren habe ich - so wie du anscheinend auch - extrem viel fotografiert, viele Dinge ausprobiert, herumexperimentiert und natürlich herausgefunden, welches Zubehör ich brauche. Mittlerweile bin ich diesbezüglich quasi "fertig", habe alles, was ich brauche (und ein bisschen mehr als das...). Meine zweite große Leidenschaft ist die Musik: sowohl hören als auch machen. Und ich stehe eigentlich immer in einem Konflikt bei diesen beiden Hobbies und bekomme es nicht hin, sie beide nebeneinander laufen zu lassen. Lange Zeit stand die Fotografie mehr im Vordergrund und jetzt ist es seit einigen Monaten die Musik. Allerdings mache ich immer noch Fotos, gehe mit der Kamera raus - auch mit Stativ - und widme mich diesem Teil des Hobbies. Was allerdings schon seit Monaten nicht passiert: die Bearbeitung der Fotos. Ich habe mir mittlerweile gesagt: wie war es denn früher zu Analogzeiten? Da dauerte es oft auch Wochen oder Monate, bis der Film ganz voll war und zur Entwicklung gebracht wurde. Das war nicht so schlimm. Ich betrachte das nun ähnlich: ich mache Fotos und die sind auch auf der Speicherekarte oder schon auf der Festplatte. Und manchmal schaue ich schon mal durch, welche was sind und welche direkt gelöscht werden können. Und wenn ich dann wieder Lust habe, mich mehr mit der Bearbeitung zu beschäftigen, dann werde ich das tun und dann warten ganz viele potentiell interessante Bilder auf mich.

Ich habe mich (glaube ich) damit abgefunden, dass manches Hobby immer mal etwas ruht und das andere mehr im Vordergrund steht. Ich will mich da zu nichts zwingen, was ich nicht aus eigener Motivation gerade tun möchte.

Ich bin allerdings auch niemand, der gelangweilt zu Hause sitzt und unzufrieden damit ist, dass er sich zu nichts motivieren kann. Wenn das das Problem wäre, dann würde ich immer empfehlen, sich mit anderen zusammen zu tun. Ist man in einer Gruppe, einem Verein, einem Club oder auch Online mit anderen an einem Projekt oder Thema dran, dann ergibt sich in der Regel daraus schon eine ganz andere Motivation, Dinge anzupacken und fertig zu machen. ;)

_________________
Grüße vom Dunkelmann :hat:


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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)


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 Betreff des Beitrags: Re: Motivation
BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2020, 17:29 
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Registriert: Do 24. Apr 2014, 11:06
Beiträge: 7826
Wohnort: Berlin
Ich kann dich sehr gut verstehen - auch bei mir gab es diese Zeiten wo ich keine Idee hatte was ich fotografieren kann/soll.
Das wird jeder von uns - mal mehr, mal weniger - durchlebt haben.

Fotografieren heisst für mich, dass ich mich intensiver mit meiner Umgebung beschäftige, genauer hinschaue, mir überlege wie ich dies oder das am Besten auf den Sensor bringen kann. Und ganz nebenbei bin ich dann draußen, zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem Auto - oder auch alles zusammen.

Ich motiviere mich indem ich auf Veranstaltungen gehe/fahre die sich speziell mit der Fotografie beschäftigen, da ist das Umweltfestival "Horizonte Zingst", die Naturfototage in Waren/Müritz und es gibt sicherlich auch andere fotografische Meetings in Deutschland. Hier bekomme ich Ideen, lerne von Anderen, tanke Motivation und ganz nebenbei lernt man nette Leute kennen.

Weiter hilft mir, das ich mittlerweile bei vielen eigenen Bildern gemerkt habe, dass das alles kleine Abenteuer sind.
Ob ich Menschen auf der Straße fotografiere, Landschaften oder Murals in der Stadt: Überall erlebe ich etwas, komme in Situationen die teils witzig, mitunter auch gefährlich sind, Überraschendes ist dabei und beim Betrachten der eigenen Bilder kommt mir die jeweilige Story wieder in den Sinn.
Das möchte ich alles nicht missen, das bekomme ich nur durchs Fotografieren hin - und es motiviert mich wieder die Kamera einzupacken um kleine Abenteuer zu suchen.
Dieses Forum hilft auch sehr, es hat mich wesentlich (fotografisch) zu dem gemacht was ich jetzt bin, und es gibt mir Motivation mich mit anderen (netten!) Leuten auszutauschen. Lock ich mich mal für längere Zeit aus dem Forum aus, leidet auch meine Motivation.

Behalt dein Fotozeugs, bleib hier an Bord, schau dir an was andere für Bilder zeigen und bekomme wieder Lust dich zu beteiligen. Das wünsche ich dir.

_________________
Mit einem freundlichen Gruß
Clemens


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