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Zur Zukunft der Fotoindustrie
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Autor:  ElCapitan [ Fr 1. Mai 2020, 21:24 ]
Betreff des Beitrags:  Zur Zukunft der Fotoindustrie

Wer gern liest, bitte:
https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/risiken.html

Autor:  Bronco [ Fr 1. Mai 2020, 22:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zur Zukunft der Fotoindustrie

Dankeschön :thumbup:

Liebe Grüße
Rainer

Autor:  Asahi-Samurai [ Sa 2. Mai 2020, 00:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zur Zukunft der Fotoindustrie

außerordentlich interessanter und informativer Link! Danke!

VG Holger

Autor:  xy_lörrach [ Sa 2. Mai 2020, 01:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zur Zukunft der Fotoindustrie

Ob Pentax bis 2030 ENDLICH tot ist? ... :kopfkratz: ... :d&w:

Autor:  Lichtdichter [ Sa 2. Mai 2020, 08:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zur Zukunft der Fotoindustrie

Ist es jetzt schon. Der Begriff Pentax taucht kein einziges Mal auf, andere Hersteller sehr wohl. Obwohl der Schreiber "alles auf einer Makroebene belassen will" (er meint damit allerdings eine Metaebene), wird er sich im weiteren Verlauf des Artikels doch sehr untreu. Ein Beispiel: Von den in der Tat acht verschiedenen Sony RX100-Modellen seien "mindestens 5 davon völlig veraltet". Finde ich nicht; auch die älteren haben ihre Alleinstellungsmerkmale. Meine RX100III macht einen tadellosen Job. Die Lage kann also je nach Sichtweise noch schlimmer sein, als er es beschreibt. Wie dem auch sei, der Bezug zu einzelnen realen Produkten verhilft dem Artikel ja auch zur Anschaulichkeit. Vieles kann ich nachvollziehen und auch den Vergleich zur HiFi-Szene finde ich aufschlussreich. Ja, so könnte es mit der Fotoindustrie auch enden. Könnte. Aber zum Glück bin ich nur potenziell konsumierender Enthusiast und kein Bestandteil der Fotoindustrie. Eine gewisse Markenloyalität ist mir nicht fremd, doch übergreifend kann ich nur sagen: Macht ihr mal. Ich sehe dann, was mir gefällt und meinem Hobby gut tut. Wäre schön, wenn Pentax möglichst lange dabei und seinen Werten treu bleibt.

Autor:  Nuftur [ Sa 2. Mai 2020, 08:59 ]
Betreff des Beitrags:  Zur Zukunft der Fotoindustrie

Und ich alter, weißer Mann habe dem Pentaxosaurus gerade wieder einen Tausender in den Rachen geschoben.
Teilweise muss ich dem Bericht recht geben, teilweise kann ich es mir nicht vorstellen.
Ich muss zugeben (schäm), dass die allermeisten Kinderbilder mit dem iPhone entstanden. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass man Hardware kompett durch Software ersetzen kann. Aus einer Minilinse mit Minichip kann man doch auch durch Rechenleistung nicht mehr rausholen, als physikalisch möglich, oder?
Ein Problem ist sicherlich der geringe Qualitätsanspruch der Massen. Hier liegt auch der mögliche Rettungsfaktor, den der Autor in einem Satz kurz erwähnt. Warum sollen die Handy-Hersteller immer mehr Aufwand in eine Fähigkeit stecken, die die große Masse der Kundschaft nicht interessiert?
Ich muss den Autor recht geben, dass eine große Anwendergruppe einfach wegstirbt. Im Fotoclub sind nur alte Männer, junge Interessenten gibt es nciht. Das ist aber auch im Aquarienclub so. Da fragt man sich, ob die Jugend überhaupt nur noch Videos schaut.

Gruß,
Nuftur

Autor:  angus [ Sa 2. Mai 2020, 09:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zur Zukunft der Fotoindustrie

Nicht zu vergessen - alles, was da geschrieben wurde, stammt aus der Zeit vor Corona - da wird sich sehr vieles noch verändern, in allen Bereichen...

Autor:  pentidur [ Sa 2. Mai 2020, 09:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zur Zukunft der Fotoindustrie

Beim Kapitel "Soziale Veränderungen" habe ich aufgehört weiter zu lesen.

Autor:  SteffenD [ Sa 2. Mai 2020, 11:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zur Zukunft der Fotoindustrie

Ziemlich konfuses Zeug gibt der Mann von sich.

Autor:  klabö [ Sa 2. Mai 2020, 12:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zur Zukunft der Fotoindustrie

SteffenD hat geschrieben:
Ziemlich konfuses Zeug gibt der Mann von sich.

Steffen, das hast du falsch verstanden. :mrgreen: Er bringt seine große allumfassende Weitsicht mit seinem tiefgehenden ökonomischen Sachverstand zusammen, stellt dann noch Zusammenhänge zu radikalen Naturschützern, verarmten Mittelschichten und der katastophalen Auswirkung von Reparaturkosten auf die Finanzlage von Familien her, um zum Schuss dafür zu werben, bei Amazon zu kaufen...
Ich habe nach seinem pseudo-sozioökonomischen Rundumschlag auch aufgehört, weiter zu lesen. Der Schluss hat mich nur interessiert, um über ihn noch etwas zu erfahren. Habe ich dann ja auch.
Während die Wirtschaft (nicht erst jetzt) immer mehr "auf Sicht fährt", traut er sich 10-Jahres-Prognosen zu. Respekt. :rolleye:

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