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Was gibt es eigentlich von Pentax neues?
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Autor:  User_07214 [ Di 2. Okt 2018, 12:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Was gibt es eigentlich von Pentax neues?

zenker_bln hat geschrieben:
Olympus kann so gar nicht dermaßen untergegangen sein!



:cheers: ich hätte vielleicht Ironie ein/ aus schreiben sollen. Aber viele hatten sich günstig von ihrem equipement getrennt, schöne OM4Titans, und leckere macrokost...der Stimmung nach ging die analoge Welt bei Olympus unter... und jetzt haben sie scheinbar wieder diese Stimmung und einige hier wohl auch...

Ist mir egal. Ich fote mit der K1 bis sie auseinanderfällt oder ich was anderes benötige...dann sehen wir mal weiter...egal wer doomed oder gedoomed wird :rofl: und es gibt noch soviele schöne Objektive, die ich unbedingt ausprobieren möchte, wie gesagt, bevor sie nichts mehr wert sind, von mir bekommt ihr noch nen kleinen obulus (letzteres Ironie!)

Autor:  buirer [ Mi 3. Okt 2018, 15:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Was gibt es eigentlich von Pentax neues?

pentaxnweby hat geschrieben:
Eine KP oder K70 möchte ich aber nicht, die sind mir zu kastriert gegenüber der K3.


Was fehlt dir denn an der KP, die Bildqualität kann es ja wohl nicht sein?

Autor:  pentaxnweby [ Mi 3. Okt 2018, 17:29 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Was gibt es eigentlich von Pentax neues?

buirer hat geschrieben:
pentaxnweby hat geschrieben:
Eine KP oder K70 möchte ich aber nicht, die sind mir zu kastriert gegenüber der K3.


Was fehlt dir denn an der KP, die Bildqualität kann es ja wohl nicht sein?


Ich mache viel Sport und Action und da schaffen beide nicht das Tempo der K3. Vor allem nicht in RAW. Da ist bei Serienbildern nach 10 bzw. 11 Bildern Schluß. Die K3 schafft 24. Das mag für die meisten nicht von Bedeutung sein, für mich aber schon.

Wenn es nur um Bildqualität geht wäre ich sicherlich mit den Beiden zufrieden. Aber die Bodys fassen sich für mich auch nicht so gut an wie die K3 für meine großen Pranken. :)

Autor:  gewa13 [ Mi 3. Okt 2018, 21:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Was gibt es eigentlich von Pentax neues?

Liebe Leute,

Ihr meckert über Eure Kameras wie die Frauen über ihre Männer. Und wenn die Frauen sich dann einen neuen Kerl nehmen .... und noch mal ... und noch mal .... und noch mal .... und wenn man sie dann fragt, dann sagen alle: Ich hätte auch bei meinem ersten Mann bleiben können: man tauscht nur die Probleme!

Und so ist das auch mit den Kameras:
ich habe noch nie so viele defekte Kamerabodies in der Hand gehabt wie bei Canon, aber die haben die besten Objektive,
Nikon hat nicht so gute Objektive wie Canon und auf Grund des hohen Auflagemaßes kann man kaum manuelle Objektive adaptieren,
Fuji dreht bei Iso-Automatik die Iso bei gleichen Lichtbedingungen immer doppelt doppelt so hoch wie alle anderen,, die haben irgendwo einen Grauschleier im System,
meine Sony A7 und A6000 liegen seit 3 Jahren unbenutzt im Schrank, ich kann nicht erklären warum, aber ich mag sie einfach nicht,
die MFT-Kameras rauschen bei schlechten Lichtbedingungen zu früh zu stark, sind aber sehr handlich,
usw.

Wir haben mit Pentax gute Kameras und das sympathischte Forum im Netz!!!

also geht raus und machte gute Fotos ... es geht ja, wie man hier im Forum jeden Tag sieht und sitzt nicht so viel vor Euren Computern!

.... denn wer vergleicht wird unglücklich ....

Liebe Grüße

Gerhard

Autor:  User_00595 [ Mi 3. Okt 2018, 22:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Was gibt es eigentlich von Pentax neues?

gewa13 hat geschrieben:
Wir haben mit Pentax gute Kameras und das sympathischte Forum im Netz!!!

also geht raus und machte gute Fotos ... es geht ja, wie man hier im Forum jeden Tag sieht und sitzt nicht so viel vor Euren Computern!

.... denn wer vergleicht wird unglücklich ....

:thumbup: :2thumbs:

Autor:  AliceVomSee [ So 4. Nov 2018, 19:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Was gibt es eigentlich von Pentax neues?

Ich frage mich, was habt ihr denn, dass man sich auf FF konzentriert? Es geht hauptsächlich um Objektive. Diese lassen sich aber auch an APS-C verwenden, also kommt es allen zugute, diese Fokusierung auf KB aka FF. Ideal wäre es, wenn alle Objektive FF fähig wären, dann bräuchte man keine zwei Serien und könnte mit einer alles abdecken. Tatsache ist, dass Pentax mehr Objektive braucht und wenn diese nun mal KB (FF) tauglich sind, dann ist es doch gut. Nächstes Jahr ist Jubiläum. Ich bin mir sicher, dass es bis dahin einen K-3 Nachfolger geben wird. Außerdem hat Pentax bisher doch immer ihre Neuheiten nicht auf der Photokina, sondern im Frühjahr auf ihrer eigenen Hausmesse vorgestellt. Ich finde, das soll auch so bleiben, weil das auch ein Alleinstellungsmerkmal ist.

An dieser Diskussion hier sehe ich nur, dass viele dem Konsumwahn ausgeliefert sind. Pentax war noch nie eine Marke für den Konsumwahn und wird es hoffentlich auch nie werden. Vielleicht sollte Pentax mal wieder mit dem Vorstand von Sigma und anderen mal zum gemeinsamen Mittag-/Abendessen verabreden, um sie mal umzustimmen auch für sie wieder herzustellen. Auch Videofunktionen sind heute wichtig, auch wenn manche meinen, was sie nicht brauchen, brauchen andere auch nicht. Mich stört an der K-1 z.B. dieser unsägliche fest eingestellte 52.000 ISO-Bereich in allen Modi, außer M, das Pentax nicht mal in ihrer letzten Firmware ausgemerzt hat. Es gibt noch mehr was man monieren könnte, aber alles kann man nicht haben und kleine Macken machen ein System irgend wie auch individuell. Ich mache z.B. viel Konzerte und da wird die Kamera gefordert, bekommt ab und zu eine Bierdusche, wird gestoßen, fällt mal runter usw. Aber weder Kamera noch SDM haben bei mir jemals geschwächelt. Und wenn der Focus angeblich zu langsam ist, dann stellt man sich darauf ein und denkt im Voraus. Wer das nicht kann, muss andere Sachen fotografieren, der kann ja Landschaft machen, ist auch eine nette Sache.

Niemand ist gezwungen Pentax zu verwenden. Wer gehen will der soll gehen. Aber inszeniert euch bitte nicht wie die Diven wenn ihr geht. Ich habe alles was ich brauche und für mich ist Pentax ideal und für viele andere auch, wie man sehen kann.

Autor:  Jeep [ Mo 5. Nov 2018, 00:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Was gibt es eigentlich von Pentax neues?

ich weiß auch nicht was ihr habt bin mit meinen Pentaxen zufrieden selbst noch mit der K200 die geht noch wie am ersten Tag Objektive hab ich was ich brauche. Klar bei der K30 hat die Blendensteuerung schlapp gemacht aber bei anderen Herstellern gibts sowas auch und meine K3II will ich nicht mehr missen.So ist es halt aber jeder was er braucht und es kommt auf die Bilder an die jeder einzelne macht und wenn jemand meint mit ner anderen Cam werden sie besser dann muß er wechseln ganz einfach.
LG Gerd

Autor:  blaubaersurfen [ Mo 5. Nov 2018, 06:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Was gibt es eigentlich von Pentax neues?

AliceVomSee hat geschrieben:
Ich frage mich, was habt ihr denn, dass man sich auf FF konzentriert? Es geht hauptsächlich um Objektive. Diese lassen sich aber auch an APS-C verwenden, also kommt es allen zugute, diese Fokusierung auf KB aka FF. Ideal wäre es, wenn alle Objektive FF fähig wären, dann bräuchte man keine zwei Serien und könnte mit einer alles abdecken. Tatsache ist, dass Pentax mehr Objektive braucht und wenn diese nun mal KB (FF) tauglich sind, dann ist es doch gut. Nächstes Jahr ist Jubiläum. Ich bin mir sicher, dass es bis dahin einen K-3 Nachfolger geben wird. Außerdem hat Pentax bisher doch immer ihre Neuheiten nicht auf der Photokina, sondern im Frühjahr auf ihrer eigenen Hausmesse vorgestellt. Ich finde, das soll auch so bleiben, weil das auch ein Alleinstellungsmerkmal ist.

An dieser Diskussion hier sehe ich nur, dass viele dem Konsumwahn ausgeliefert sind. Pentax war noch nie eine Marke für den Konsumwahn und wird es hoffentlich auch nie werden. Vielleicht sollte Pentax mal wieder mit dem Vorstand von Sigma und anderen mal zum gemeinsamen Mittag-/Abendessen verabreden, um sie mal umzustimmen auch für sie wieder herzustellen. Auch Videofunktionen sind heute wichtig, auch wenn manche meinen, was sie nicht brauchen, brauchen andere auch nicht. Mich stört an der K-1 z.B. dieser unsägliche fest eingestellte 52.000 ISO-Bereich in allen Modi, außer M, das Pentax nicht mal in ihrer letzten Firmware ausgemerzt hat. Es gibt noch mehr was man monieren könnte, aber alles kann man nicht haben und kleine Macken machen ein System irgend wie auch individuell. Ich mache z.B. viel Konzerte und da wird die Kamera gefordert, bekommt ab und zu eine Bierdusche, wird gestoßen, fällt mal runter usw. Aber weder Kamera noch SDM haben bei mir jemals geschwächelt. Und wenn der Focus angeblich zu langsam ist, dann stellt man sich darauf ein und denkt im Voraus. Wer das nicht kann, muss andere Sachen fotografieren, der kann ja Landschaft machen, ist auch eine nette Sache.

Niemand ist gezwungen Pentax zu verwenden. Wer gehen will der soll gehen. Aber inszeniert euch bitte nicht wie die Diven wenn ihr geht. Ich habe alles was ich brauche und für
mich ist Pentax ideal und für viele andere auch, wie man sehen kann.


:2thumbs:

Wie konnten die Leute früher überhaupt Fotos machen? Ein Rätsel der Fotografie.

Pentax hat mit Abstand den größten APSC Objektivpark aller Hersteller aufgrund der ewigen Konzentration darauf

Autor:  malchuth [ Mo 5. Nov 2018, 07:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Was gibt es eigentlich von Pentax neues?

Das Einzige was ich gern von Pentax in absehbarer Zukunft hätte wäre eine robuste Einsteiger-SLR. Meine K50 hat die 3. Blendensteuerung drin. Wenn die nun wieder irgendwann kaputt geht, dann möchte ich einen Nachfolger. Die K70 hat das gleiche Problem, die KP ist mir zu teuer und liegt mir nicht gut in der Hand. Mir würde ja eine K70 mit genau einer einzigen Änderung zum aktuellen Modell völlig reichen: andere Blendensteuerung. Auf DIY-Lösungen mit Solenoids aus Schlachtgeräten habe ich keine Lust.
Gibt es, wenn es denn bei meiner K50 mal wieder so weit sein sollte kein entsprechendes Pentax-Nachfolgemodell, dann verhökere ich halt meinen Pentax-Kram.
Ich hätte schon gern ein Kamerasystem daß ich am Freitag mit nach Australien nehmen kann ohne als erstes daran zu denken daß ich besser mal noch eine Ersatzcam mitnehme.

Autor:  waldbaer59 [ Mo 5. Nov 2018, 09:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Was gibt es eigentlich von Pentax neues?

Zitat:
Auf DIY-Lösungen mit Solenoids aus Schlachtgeräten habe ich keine Lust.


Kann ich verstehen. Es gibt aber sogar manchen Reparaturservice, der den Einbau gerne übernimmt. Dann wäre an dieser Ecke endgültig Ruhe! :ja:
(Diesen Weg werde ich gehen, wenn bei meiner blauen K-30 nochmal das Solenoid ausfallen sollte.)

Irgendwas ist ja bekanntlich immer ... zu teuer, fühlt sich nicht optimal an, ich hätte gerne noch eine halbe Blende mehr an den erweiterten Kit-Zooms weil ich glaube das unbedingt für available Light zu brauchen etc. pp..
Gestern habe ich mir zum Spaß mal an einem örtlichen Händler in Bad Nauheim die Nase am Schaufenster plattgedrückt und die Preise für ein bestimmtes Konkurrenzsystem angesehen (So? Nie!!!) ;) . und was soll ich sagen? Die Optiken sind dermaßen teuer, das man sich fragen muss, wie man angesichts solcher Preise noch von 'Hobby' reden kann. Da kost' ein Glas u.U. so viel wie andere Leute für eine ganze Jahresmiete bezahlen müssen. Wir reden hier mbMn von extremen Luxusproblemen. Die Wenigsten brauchen im wahrsten Sinne des Wortes tatsächlich ein anderes System. Vielleicht wollen sie ein anderes nutzen - was durchaus legitim ist - aber 'irgendwie' muss man es ja rechtfertigen. Muss man? Es ist doch die eigene Entscheidung, die man nicht zu begründen gezwungen ist. Insbesondere muss man bei einem Umstieg im früheren Heimatforum nicht noch einen gönnerhaft heranlassenden Abschied von Pentax zelebrieren, wie es schon in einem Nachbarforum vorgekommen ist (dessen Namen ich nicht nennen will, aber es ist ein 'Netz').

Das ist der Punkt wo ich einhaken möchte: die Kommunikation über das Internet hat zweifelsohne auch ihre Vorteile. Aber ich habe andererseits noch nie so viel Unzufriedenheit gesehen wie dann, wenn die Leute ständig mit Neuheiten konfrontiert werden. (Es ist fast so als wenn man ein neues Auto von der Konkurrenz kaufen will, weil dieses eine feiner abgestimmte Klimaautomatik mit Augensteuerung drin hat die man unbedingt jetzt auch nutzen können will.)
Ein anderes System hat sicher auch seine Vorteile, und ich habe einige Anwendungen, die von solchen Funktionen profitieren könnten (Stacking per Kamera im Freiland, phasenweises Lightpainting mit Ebenen-Löschfunktion, alle 'Flaschenböden' der letzten 200 Jahre adaptieren können etc.). Ich muss mich entscheiden, wo ich hin will und welche Funktionalitäten mir wichtig sind. Natürlich können sich Prioritäten ändern, bei manchen häufiger, bei anderen seltener ...
Es ist der Mix, mit dem ich klarkommen muss. Wenn ich ein Linux nutze, dann habe ich den einen oder anderen Vorteil, den ich mit dem Verzicht auf bestimmte Anwendungen und mehr Arbeit bei der Konfiguration eines Systems 'erkaufe'. Und hin und wieder kann auch mal eine Funktion zeitweise hakeln, weil bei den Tests vor der Freigabe ein Problem nicht aufgefallen ist. Deshalb gehe ich aber nicht von Linux weg, weil die grundsätzlichen Vorteile für mich überwiegen und weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich die Situation immer auch wieder bessert. Ich fühle mich gut aufgehoben. Ähnlich ist es für mich mit Pentax. Und deshalb kann ich den Vor-Postings von AliceVomSee, Jeep und blaubaersurfen nur zustimmen.
Wer wirklich fotografieren kann der kann das mit jedem Werkzeug. Gefühle in Bilder zu gießen ist eine Kunst, bei der die verwendete Hardware zum Glück zweitrangig ist. Ob 'man' wirklich (immer noch) ein Glas (mehr) für ein Heidengeld benötigt wage ich bei manchen Elaboraten zu bezweifeln (das gilt auch für die Meinigen). Wenn man sich das leisten kann dann sei es ok. Es macht einen aber nicht zu einem besseren Fotografen. Ein anderes System tut das auch nicht. Es mag den Zugang zu einigen fotografischen Gebieten / Nischen vereinfachen, aber das ist es auch schon. Ich stelle wirklich fest, dass sich der 'Verwöhntheitsfaktor' in den letzten Jahrzehnten stark vergrößert hat. Das Kleinbildsystem von Rollei wurde in den 70er Jahren mit Gläsern von 25 bis 200mm auf den Markt gebracht. Heute 'braucht' es offenbar Optiken von mindestens 14 - 500mm (Kleinbild), damit man allen Sätteln gerecht wird. Von denen bleibt dann der größte Teil daheim (denn die Lust auf das Schleppen wurde durch die höheren Ansprüche natürlich nicht größer). Da ist man dann unzufrieden und wechselt auf ein kleineres System, damit man doch mehr mitnehmen kann (auch wenn man von den mitgeschleppten Gläsern dann wieder nur die Hälfte einsetzt). Bei vielen Zeitgenossen ist das Einkaufen in immer komplexere, reichhaltigere Systeme mMn dem Umstand geschuldet, dass der Mangel an Zeit und Muße für die Tätigkeit des Fotografierens durch eine Ersatzhandlung kompensiert wird, die auch mit Fotografie zu tun hat (LBA, GAS).

Nun gut, ich schwoff etwas ab ;) . Ich will die Essenz für mich so formulieren: Pentax hat in seine Marktnische ein recht gutes (aktuell noch nicht ganz vollständiges) Lineup zu Stande gebracht. Sie müssen mit dem 'Taschengeld' der Konzernmutter umsichtig umgehen, sonst sind Probleme vorprogrammiert. Es nutzt daher nichts, auf jeder Hochzeit tanzen zu wollen und ein 'Me-Too' anzubieten, das sicher dann den einen oder anderen Kritikpunkt auf sich zieht. Es bindet Kapital und sichert (wenn überhaupt) nur minimal Marktanteile. Ich finde es gut, dass man auf der Photokina nicht versucht hat, mehr Neues zu bringen, weil das im Strom der Konkurrenz kaum aufgefallen wäre. Ich würde mich aktuell nicht trauen, eines der neuen Systeme der Konkurrenz zu erwerben, weil es auf dem Markt durchaus noch Bereinigungen geben wird. Die Kundenzahl, die sich derlei teure Systeme werden leisten wollen dürfte sich in gewissen Grenzen bewegen...
Dass es von Pentax Neuheiten geben wird ist ausgemacht, und sie werden - im kommenden Jahr beginnend - nicht nur in homöopathischen Dosen auf den Markt gelangen. Weiteres wird sich finden.

Einstweilen profitiert es sich mehr vom Erleben, Empfinden und fotografischen Umsetzen der Orte / Momente / Wesen mit denen man zu tun hat.

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