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[Tutorial] Deep Sky - Fotografie mit Pentax https://www.pentaxians.de/./40456504nx51499/tipps-und-tricks-f41/tutorial-deep-sky-fotografie-mit-pentax-t16492.html |
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Autor: | ivan danko [ Mo 16. Nov 2015, 21:30 ] |
Betreff des Beitrags: | [Tutorial] Deep Sky - Fotografie mit Pentax |
Liebe Pentaxianer & Freunde der Astrofotografie! Hier soll uns die Möglichkeit geboten werden, Erfahrungen in Sachen Deep Sky Fotografie mit unseren heiß geliebten Pentax'n, auszutauschen. Um den Rahmen nicht zu sprengen, sollten wir die Astrofotografie mit Montierung und Nachführung (außer natürlich Astrotracer ) außen vor lassen. Der Vollständigkeit halber möchte ich dennoch auf die sehr umfangreiche Homepage zur Astrofotografie von *** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. *** verweisen. Vielleicht kann ja hier sowas Großartiges wie *** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. *** entstehen. Die Idee von moggafogga mit dem Inhaltsverzeichnis und den verlinkten Beiträgen finde ich super!Es freut mich sehr, dass dieses Thema auf so reges Interesse stoßt! Um den Charakter eines Tutorials für Deep Sky Fotografie ohne Nachführung / Montierung zu wahren, schlage ich vor:
2. Beiträge mit neuen Tipps, Tricks, Software, Links etc. verlinke ich unter dem Punkt "Inhalt" 3. "NMZ" - Deep Sky Fotos, egal welcher Art, werden im *** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. *** gepostet. Ausgenommen sind natürlich Fotos, die zum Erklären eines Sachverhaltes usw. dienen!4. "NMZ" - Deep Sky Fotos, entstanden mit Pentax, aber ohne Nachführung / Montierung, können gerne verlinkt werden. Ich füge die Links dann bei den Beispielbildern an. Inhalt *** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. *** *** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. *** *** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. *** Beispielbilder *** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. ***
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Autor: | ivan danko [ Mo 16. Nov 2015, 23:13 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deep Sky Fotografie mit Pentax |
Manuelles Fokussieren mit der Scheinerblende Bei der Deep Sky Fotografie kommt man um das manuelle Fokussieren nicht herum. Die macht man gewöhnlich mittels Live-View und der maximalen (digitalen) Vergrößerung. Ich selber verzweifle hierbei jedoch regelmäßig (mein Tamron 70-200 f2.8 hat nur einen lächerlich kleinen Verstellweg zum Fokussieren; bei jeder Berührung des Stellringes bei 10facher Vergrößerung sieht es aus, als wäre gerade ein Erdbeben Stärke 9; ich bin mir durch das ganze Geflimmer auch nie sicher, ob der anvisierte Stern nun auch wirklich rund ist oder nicht... ) Bastelstunde Um das Fokussieren zu erleichtern, habe ich eine *** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. *** gebastelt. Unterschiedliche Vorlagen dazu gibt es im Netz eine ganze Menge, bei der ursprünglichen Variante werden z.B. zwei Kreise ausgeschnitten. Meine, von den Maßen auf das Tamron 70-200 angepasste, Variante sieht folgend aus: Hier als .pdf zum Skalieren und verändern: https://pentaxians.eu/forumi ... blende.pdf Ich habe einfach ein Stück steife Pappe genommen und laut Vorlage ausgeschnitten. Befestigt am Tamron wird das Ganze mit einem einfachen Gummiband. In Zukunft möchte ich statt der Pappe+Gummibandmethode die Blende in einen 82 mm auf 77 mm Filteradapter einkleben und somit das Montieren vereinfachen. So sieht der "Prototyp" am Tamron aus: Anwendung Mit der montierten Scheinerblende wird die Kamera nun auf einen hellen Stern ausgerichtet und der Fokus über Unendlich auf Anschlag gedreht. Ich verwende zum Fokussieren gerne die Flucard + Tablet und erspare mir zumindest hier einen steifen Nacken. (Im Bulb/Astrotracer funktioniert Remote Capture leider nicht ) Nun sieht man auch, warum ich keine Kreise sondern um 90° versetzte Rechtecke gewählt habe. Der gewählte (eine!) Stern wird nämlich, wenn der Fokusring auf Anschlag steht, als zwei 90° zueinander stehende Striche dargestellt: Durch drehen am Fokusring nähern sich die Striche an und werden kürzer: Dreht man zu weit, entfernen sich die Striche in die entgegengesetzte Richtung und werden länger: Wenn der Fokus jedoch sitzt, sollte es so aussehen: Nun kann die Blende wieder ab und nieeeeeeeeemals (bis zum nächsten Fokussieren) den Fokusring berühren Viel Spaß beim Basteln |
Autor: | ivan danko [ Do 19. Nov 2015, 15:36 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deep Sky Fotografie mit Pentax |
Die Astrotracer Funktion Was kann die Funktion, was kann sie nicht? Wie die Überschrift schon sagt, soll hier auf die Astrotracer Funktion eingegangen werden. Wie bei Tests so üblich, stellt das Ergebnis eine Momentaufnahme dar, die durch den Versuchsaufbau reglementiert ist. Wer alles testet, testet nichts so quasi... Da ich lediglich mein Equipment zur Verfügung habe, kann ich auch keine Aussage treffen, ob meine Gerätekombi ohne Bugs etc. funktioniert. Dazu wären Vergleichstests notwendig. Die Beurteilung der Länge der Sternspuren erfolgt rein optisch. Eine zeitaufwendigere Methode wäre es, bei bestimmen Sternen die Länge der Sternspur pixelgenau zu ermitteln. Vielleicht mach ich das noch irgendwann... Weil das Kalibrieren schon diskutiert wurde: Die präzise Kalibrierung erfolgte freihändig, der O-GPS1 Modul Bedienungsanleitung Seite 9 entsprechend, durch Drehung des Kameragehäuses mit Drehpunkt in der Kamera. Gegliedert ist der Beitrag in:
Test 2 Ausrichtung der Kamera und Auswirkung auf Astrotracer Test 3 Neukalibrierung nach Moduswechsel, Kamera ein-aus, GPS ein-aus? Was kann Astrotracer und was nicht? & Persönliche Meinung zur Astrotracer Funktion Wie soll es weitergehen? Versuchsaufbau Standort und Umfeldbedingungen Der Standort befindet sich bei 46°54'58" N 13°32'18" E. Zur Vermeidung von Störquellen für den elektronischen Kompass befinden sich in einem Radius von 50 m keine künstlichen Bauwerke (Gebäude, Stromleitungen etc.). Durch die Lage in einem Gebirgstal ist ein Höhenwinkel von 0° bei 70mm Brennweite für die Astrofotografie nicht möglich. Von der Lichtsituation war der Zeitpunkt für Astrofotos ungünstig, da der Mond zu ca. 50% sichtbar war und gelegentlich Autos mit Scheinwerfer in 50m Entfernung vorbei fuhren. Zur Beurteilung von Sternspuren sind diese Störeinflüsse aber unbedeutend. Equipment
- Tamron 70-200 f2.8 - O-GPS1 Modul - IR Fernauslöser - Rollei Fotopro C5i Stativ Test 1 Astrotracerfunktion in Abhängigkeit von Himmelsrichtung und Höhenwinkel Dieser Versuch umfasst: - Aufnahmen in die vier Himmelsrichtungen bei einem Höhenwinkel von ca 45°. Dies ergibt bei meinem Standort und Blickrichtung Nord eine Ausrichtung auf den Polarstern und den ca 0,7° daneben liegenden Himmelsnordpol. Um diesen Pol dreht sich für einen Beobachter auf der Nordhalbkugel das Himmelsgewölbe. - Aufnahmen mit einem Höhenwinkel von 90°, also senkrecht nach oben - Je Richtung eine Aufnahme mit 30 Sekunden im manuellen Modus (ohne Astrotracer) - Je Richtung eine Aufnahme mit 10, 30 und 60 Sekunden mit Astrotracer Kameraeinstellungen
- Brennweite 70 mm - Blende 3,5 - ISO 3200 - Belichtungszeit Variabel - Fernbedienung mit Spiegelvorauslösung - Dateiformat DNG Ausrichtung Nord Nord 30 Sekunden ohne Astrotracer Nord 10 Sekunden mit Astrotracer Nord 30 Sekunden mit Astrotracer Nord 60 Sekunden mit Astrotracer Fazit Die Unterschiede hinsichtlich Sternspuren fallen subjektiv gesehen gering aus. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrung konnte ich feststellen, dass bei Astrotracer die Sternspuren vom Bildzentrum nach Außen hin zunehmen. Um den Effekt zu verdeutlichen, habe ich bei Ausrichtung Nord zusätzlich eine 120 Sekunden Aufnahme mit und eine ohne Astrotracer gemacht. Ohne Astrotracer sind konzentrische Sternspuren um den Polarstern zu erwarten, mit Astro sollten diese kompensiert werden. Das Ergebnis ist Erstaunlich! Offensichtlich hat Astrotracer Probleme, den Sensor in der Achse zum Himmelsnordpol zu drehen. Drei Versuche einer Neukalibrierung brachten keine Verbesserung. Seht selbst: Nord 120 Sekunden ohne Astrotracer Nord 120 Sekunden mit Astrotracer Ausrichtung Ost Ost 30 Sekunden ohne Astrotracer Ost 10 Sekunden mit Astrotracer Ost 30 Sekunden mit Astrotracer Ost 60 Sekunden mit Atrsotracer Fazit Bei Blickrichtung Ost zeichnen sich bei 30 Sekunden ohne Astrotracer deutliche Sternspuren ab. Richtung der Bildränder nehmen mit Astrotracer die Sternspuren zu. Je länger die Belichtungszeit , desto länger werden die Sternspuren. Ausrichtung Süd Süd 30 Sekunden ohne Astrotracer Süd 10 Sekunden mit Astrotracer Süd 30 Sekunden mit Astrotracer Süd 60 Sekunden mit Astrotracer Fazit Eigentlich gleiches Fazit wie bei Blickrichtung Ost. Richtung der Bildränder nehmen mit Astrotracer die Sternspuren zu. Je länger die Belichtungszeit , desto länger werden die Sternspuren. Ausrichtung West West 30 Sekunden ohne Astrotracer West 10 Sekunden mit Astrotracer West 30 Sekunden mit Astrotracer West 60 Sekunden mit Astrotracer Fazit Wieder gleiches Fazit wie bei Blickrichtung Ost und Süd. Richtung der Bildränder nehmen mit Astrotracer die Sternspuren zu. Je länger die Belichtungszeit , desto länger werden die Sternspuren. Höhenwinkel 90° Höhenwinkel 90° 30 Sekunden ohne Astrotracer Höhenwinkel 90° 10 Sekunden mit Astrotracer (Zufällig M32 Andromeda erwischt) Höhenwinkel 90° 30 Sekunden mit Astrotracer Höhenwinkel 90° 60 Sekunden mit Astrotracer Fazit Wieder gleiches Fazit wie oben. Richtung der Bildränder nehmen mit Astrotracer die Sternspuren zu. Je länger die Belichtungszeit , desto länger werden die Sternspuren. Test 2 Ausrichtung der Kamera und Auswirkung auf Astrotracer Hier soll anhand von drei Aufnahmen getestet werden, ob sich die Ausrichtung (horizontal bei Quer- und Hochformat nach Wasserwaage ausgerichtet und "irgendwie" gekippt) der Kamera auf die Astrotracer Funktion auswirkt. Als Testobjekt diente der offene Sternhaufen M45 Plejaden. Kameraeinstellungen
- Brennweite 70 mm - Blende 3,5 - ISO 3200 - Belichtungszeit 30 Sekunden - Fernbedienung mit Spiegelvorauslösung - Dateiformat DNG Plejaden 30 Sekunden, ohne Astrotracer, Querformat nach Wasserwaage ausgerichtet Plejaden 30 Sekunden, mit Astrotracer, Querformat nach Wasserwaage ausgerichtet Plejaden 30 Sekunden, mit Astrotracer, Hochformat nach Wasserwaage ausgerichtet Plejaden 30 Sekunden, mit Astrotracer, Hochformat nach Wasserwaage "irgendwie" gekippt Fazit Nach meiner Beurteilung hat die Ausrichtung der Kamera keinen direkten Einfluss auf die Funktionalität des Astrotracers. Unterschiedliche Sternspuren an den Bildrändern ergeben sich eher durch den Bildausschnitt und dessen Entfernung vom Himmelsnordpol. Test 3 Neukalibrierung nach Moduswechsel, Kamera ein-aus, GPS ein-aus? "Führen Sie immer eine Kalibrierung durch, wenn eine neue oder voll geladene Batterie eingelegt wird, oder wenn das GPS-Modul entfernt und wieder auf die Kamera aufgesteckt wird." und "Da das Magnetfeld der Erde je nach Standort variiert, muss an jedem Standort eine präzise Kalibrierung durchgeführt werden, wenn Bilder von Himmelskörpern mithilfe der ASTROTRACER-Funktion aufgenommen werden sollen." meint die Bedienungsanleitung des O-GPS1 Modules zur Kalibrierung. Hier soll getestet werden was passiert, wenn durch eine Fehlbedienung (gefrorenes Hirn und Kalte Finger, Anfall geistiger Umnachtung,...) der Kameramodus gewechselt, die Kamera ausgeschalten oder das GPS ausgeschalten wird. Es wurde der Fehler jeweils fünf Sekunden beibehalten und danach korrigiert. Weiters wurde nur jeder Fehler einzeln ausgelöst und keine Kombination der Fehler durchgeführt. Als Testobjekt diente wieder der offene Sternhaufen M45 Plejaden. Kameraeinstellungen
- Brennweite 70 mm - Blende 3,5 - ISO 3200 - Belichtungszeit 30 Sekunden - Fernbedienung mit Spiegelvorauslösung - Dateiformat DNG Plejaden 30 Sekunden, mit kalibriertem GPS Plejaden 30 Sekunden, nach 5 Sekunden Moduswechsel auf "M" Plejaden 30 Sekunden, nach 5 Sekunden Kamera ausgeschalten Plejaden 30 Sekunden, nach 5 Sekunden GPS ausgeschalten Fazit Scheinbar wirkt sich keiner dieser Fehler auf die Astrotracer Funktion aus. Eine Neukalibrierung bedeutet das Abnehmen der der Kamera vom Stativ mit der Gefahr den Fokus zu verstellen und die Ausrichtung auf das Objekt der Begierde zu verlieren. Man sollte selber Beurteilen, ob man lieber nach einem z.B. kurzzeitigen Moduswechsel ein Testbild macht oder das GPS sofort neu kalibriert. Ich bevorzuge Variante 1. Was kann Astrotracer und was nicht? & Persönliche Meinung zur Astrotracer Funktion Astrotracer kann eine Montierung mit Nachführung nicht ersetzen. Trotzdem bietet diese Funktion einen kostengünstigen Einstieg in die Deep Sky Fotografie. Gerade hierbei ist jede Sekunde Belichtungszeit wichtig und da kann man mit Astrotracer doch einige davon herausquetschen. Nach meiner Erfahrung nach und wie auch hier ersichtlich, nehmen die Sternspuren zum Bildrand hin zu. Deshalb habe ich bei meinen bisherigen Aufnahmen immer versucht, das Hauptmotiv (z.B. Andromeda) im Bildzentrum zu halten. Da ich teilweise an die 100 Einzelaufnahmen gemacht habe, muss man von Zeit zu Zeit die gesamte Kamera zwischen den Aufnahmen neu ausrichten bzw. nachschwenken. Auch dies hat sich bisher nie negativ auf Astrotracer ausgewirkt. Wie soll es weitergehen? Diese Testchen und was hier geschrieben steht ist lediglich meine Erfahrung bzw. meine Beurteilung. Ich produziere dabei vielleicht (unabsichtlich) Fehler, verbreite Unwahrheiten, mir unterlaufen Fehlbeurteilungen etc... Deshalb wäre es toll, wenn von euch zusätzlicher Input kommt, ihr möglicherweise Tests wiederholt, adaptiert usw. hoch gesagt gestochen verifiziert oder falsifiziert |
Autor: | MelonTropic [ Do 19. Nov 2015, 16:01 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deep Sky Fotografie mit Pentax |
wow danke für die Mühe !! |
Autor: | dl4mw [ Do 19. Nov 2015, 16:15 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deep Sky Fotografie mit Pentax |
Boa, das ist ja mal informativ. Ich hab mich auch schon krumm geärgert beim Scharfstellen. Das mit der Scheinerblende hab ich nicht gewusst. Super Idee. Ich habe mich auch schon mit dem Gedanken getragen, ein O-GPS zu erwerben Das ist echt eine Hilfe für die Erwartungshaltung. Danke für dieses Tutorial Ralf |
Autor: | moggafogga [ Do 19. Nov 2015, 16:39 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deep Sky Fotografie mit Pentax |
Zunächst freue ich mich natürlich, dass dir unser IR-Tutorial gefallen hat und dann für deine Anleitung. Da bekommt man richtig Lust einzusteigen. *** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. *** ist das PDF zur Astrofotografie mit der K-m, was ich an anderer Stelle schonmal erwähnt habe. Ich hab mal ne Zeit lang in einem Astroforum mitgelesen, aber bei der aktiven Kühlung von CCD-Chips bin ich dann ausgestiegen Grüße, Martin |
Autor: | WilliG [ Do 19. Nov 2015, 20:58 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deep Sky Fotografie mit Pentax |
Klasse Anleitungen zum Einstieg!! Ganz herzlichen Dank für Deine Mühe!! Du machst mir Mut, mich auch mal mit "Astro" zu befassen aber nicht jetzt wenn's kalt wird ich warte noch bis zum Frühjahr! Willi |
Autor: | Juhwie [ Do 19. Nov 2015, 20:58 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deep Sky Fotografie mit Pentax |
Danke für die Mühe! Echt klasse. |
Autor: | Jörn [ Do 19. Nov 2015, 23:00 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deep Sky Fotografie mit Pentax |
AHA, noch ein Sternegucker! Es werden ja immer mehr, inzwischen sogar mit Anleitung(en)?! Da scheine ich ja echt was losgetreten zu haben. Gruß Jörn |
Autor: | wildlife [ Do 19. Nov 2015, 23:13 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deep Sky Fotografie mit Pentax |
ivan danko hat geschrieben: Ost 60 Sekunden mit Atrsotracer Auf dieser Aufnahme kann man sogar schon den Kaliforniennebel erkennen, das schwach rötlich leuchtende Objekt etwas rechts der Bildmitte. Ich habe mir erlaubt, den Nebel mal ein wenig heraus zu arbeiten. Wildlife |
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