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Back to the roots
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Autor:  Alina Marie [ Di 22. Mär 2022, 19:16 ]
Betreff des Beitrags:  Back to the roots

Ich war heute auf Beutezug.

Habe mich die letzten Tage und Wochen mit dem geballten Fachwissen dieses genialen Forums ausführlich belesen. Die Pentax K5 II ist ohne Frage eine Super Kamera und reicht mir digital völlig aus.
Aber es juckte mich nun in den Fingern. Wieder analog. Die Reise soll hingehen zu s/w-Dias. Da ich jetzt endlich kurz mal Urlaub genießen kann, bin ich heute losgezogen.

Das ist meine Ausbeute:

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Ich weiß. Das Tamron 28-200 ist eher ein Suppenzoom. xd

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Dafür kann ich aber von der Pentax P30 das Pentax SMC A 28-80 nehmen. :ja:

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Hier muss ich mich nun durchtesten welcher Film mir als Dia am ehesten zusagt. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Autor:  Asahi-Samurai [ Di 22. Mär 2022, 19:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots

Na dann, viel Spaß. SW-Dia klingt echt interessant.Schon früher waren ja eher Farbdias gebräuchlich. Was waren denn deine Beweggründe für das Aufleben der Dias?

VG Holger

Autor:  newny [ Di 22. Mär 2022, 19:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots

der Adox Scala 50 klingt interessant. Habe ich selbst aber nie gehabt. In sw war mein Favorit Ilford Pan F den ich in Perceptol oder Emofin entwickelt habe.
Ich bin auf alle Fälle an den Ergebnissen interessiert.

Und die Z1 ist eine feine Kamera-viel Spaß damit.

Autor:  Alina Marie [ Di 22. Mär 2022, 19:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots

Früher waren bei uns auch die Farbdias Standard. Nicht zu vergessen die Super 8 Schmalfilmkamera. Nach jedem Urlaub alles weg bringen und dann an einem Abend Dias Rahmen und die Filme auf eine große Rolle zusammen schneiden.
Allerdings musste ich irgendwann feststellen dass die Farbdias, egal ob Agfa, Kodak oder Fuji im laufe der Zeit die Farben blass wurden. Nicht schön. Schwarzweiß scheint mir da auch bei Fotografien beständig zu sein.

Dann möchte ich mir die Ergebnisse auch anschauen. Monitor nach dem scannen ist mir nichts und auf dem Fernseher auch nicht. Also Dias und dafür noch einen Diaprojektor besorgen. In Berlin nicht unmöglich auch wenn ich Berlin bei den Preisen immer weit oben wahrnehme.

Autor:  Alina Marie [ Di 22. Mär 2022, 19:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots

newny hat geschrieben:
der Adox Scala 50 klingt interessant. Habe ich selbst aber nie gehabt. In sw war mein Favorit Ilford Pan F


Bei dem angepeilten Ergebnis von Schwarzweiß Dias ist wichtig, dass der Film einen klaren Träger hat. Da ist im Vorfeld viel Studium notwendig.

Autor:  SteffenD [ Di 22. Mär 2022, 20:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots

Schön das du wieder aktiv wirst, mehr als 2 Jahre Pause reichen :ja: :thumbup:

Autor:  Alina Marie [ Di 22. Mär 2022, 21:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots

Sorry Steffen. Es gab privat einiges durchzustehen. Alles ist noch nicht im finalen Stadium. Aber es wird allmählich. Schicksalsschläge etc.

Digital ist wie gesagt nicht da Acta. Aber ich möchte doch gerne mehr zu den Wurzeln zurück. Habe lange genug zwischendurch im stillen mitgelesen. Wird wirklich Zeit mit Pentax wieder aktiver zu werden.

Autor:  PentaxMXler [ Di 22. Mär 2022, 22:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots

Diaprojektor? Nichts leichter als das: ich hätte da noch mehrere rumstehen, die davon nicht besser werden…
Hatte mir noch ganz stolz in den 90igern einen Leica gekauft. Falls du einen brauchst einfach melden. Das sind zwar einfache Modelle ohne Schnickschnack wie z. B. AF, aber solide Wertarbeit aus zweiter Erbhand ;-)

Gruß, Christoph

Autor:  Alina Marie [ Di 22. Mär 2022, 23:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots

Hallo Christoph,

sehr gerne. Wie heißt es immer so schön: Was nicht dran ist kann auch nicht kaputt gehen.

Muss aber zugegebenermaßen noch weiter schauen. Es braucht Dia Kästen, Magazine und Rahmen.

Irgendwann auch eine rein mechanische Pentax wie die KM. Das Abblenden zum überprüfen der Tiefenschärfe ist schon ein tolles Feature.

Autor:  snafu [ Di 22. Mär 2022, 23:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Back to the roots

Dein Plan mit den schwarzweiß-Dias klingt schon sehr speziell, das war auch zu analogen Zeit exotisch. Die Idee hat mich aufhorchen lassen.

Ich habe mich daran vor vielen Jahren mal versucht, man mußte dazu spezielle Entwicklungschemie verwenden und selbst entwickeln. Ist das heute immer noch so oder gibt es inzwischen einen komfortableren Weg?

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