https://www.pentaxians.de/

Pentax und die Vogelfotografie (aus persönlicher Sicht)
https://www.pentaxians.de/./40456504nx51499/dslr-f22/pentax-und-die-vogelfotografie-aus-persoenlicher-sicht-t35154.html
Seite 1 von 7

Autor:  Hobbyfotograf [ Fr 8. Feb 2019, 17:09 ]
Betreff des Beitrags:  Pentax und die Vogelfotografie (aus persönlicher Sicht)

Anmerkung: Mir ist klar, dass der folgende Beitrag für einige mit Sicherheit vollkommen unintererssant sein wird, weil er aus vollkommen subjektiver Sicht, nur ein bestimmtes Feld der Fotografie behandelt und entsprechende Schlüsse zieht.
---------

Meine erste digitale Spiegelreflex war eine K 100, dann waren die nächsten Station K7, K 5, K3 zur KP. Die K 50 hatte ich auch zeitweilig, diese habe ich aber innerhalb der Familie weitergereicht. Ich hoffe, dass sie vom Fehler der Blendensteuerung verschont bleibt. Für mich ist solche Unsicherheit ein Ärgernis und es ist nicht akzeptabel. Ich halte es für sehr bedenklich, dass dieser Fehler auch in neueren Modellen, wie die K 70 auftreten kann. Als Kunde haben wir nur die Möglichkeit, unser Kaufverhalten entsprechend anzupassen und die Mitmenschen über Risiken zu informieren.

Doch zurück zum eigentlichen Thema.

Objektive habe ich inzwischen einige angeschafft, wobei die meisten inzwischen im Schrank verwahrt sind. Hintergrund ist, dass ich inzwischen bewusst bei meinem Reisen und Tagestouren Pentax für die Vogelfotografie gewählt habe, während eine Samsung Systemkamera mit Wechselobjektiven ihren Zweck für die anderen Motiven erfüllt. Ich muss mich häufiger daran erinnern, dass es noch weitere interessante Motive, als unsere gefiederten Freunde gibt.

Die Pentax ist seit einiger Zeit immer mit einer 300 mm Festbrennweite als „Immerdrauf“ bestückt. Erste Erfahrungen sammelte ich mit einem sehr preiswerten Tamron 70-300, das sehr anfällig für lila Farbsäume, dennoch (aus damaliger Sicht) vernünftige Ergebnisse erzielte. Danach probierte ich es dann mal für kurze Zeit ein teures Samsung 100-300mm, 4.0 aus, war aber nicht restlos glücklich Das neu erworbene DA* 300 war dann eine Offenbarung. Ein zwischenzeitlich getestetes HD DA 55-300 mm F4,5-6,3 ED PLM WR RE zeigt, dann, welche Vorteile ein guter Autofokus mit sich bringt, zwingt aber zu Kompromissen hinsichtlich der Bildqualität, so dass ich es nicht einsetze.

Leider kann ein DA 300 nicht uneingeschränkt empfohlen werden, was ich aufgrund seiner sehr hohen optischen Qualität gerne tun würde. Auch mein Exemplar musste zweimal zur Reparatur, die trotz teilweiser Kulanz, recht teuer waren. Im Dauereinsatz offenbart der Autofokusmotor jedenfalls zunächst einige Schwächen, die bis zum kompletten Ausfall (ausgerechnet dann noch währen einer Urlaubsreise) führten. Aktuell läuft es aber besser. Als Ersatz habe ich inzwischen ein auf Stange um“programmiertes“ Exemplar, für alle Fälle. Alternative wäre es, bei sich bei vorher ankündigendem Ausfall, eine SD Karte mit den entsprechenden Daten dabei zu haben, um im Bedarfsfall sofort reagieren zu können. Das hätte mir jedenfalls Ärger ersparen können.

Technisch hat sich bei Pentax schon einiges getan und gerade der Fortschritt der KP wird meiner Meinung nach nicht immer genügend gewürdigt. Diese Kamera hätte meiner Meinung nach, ein höchstes Standing in der Foto-Community verdient! Zu einem beziehe ich mich auf den hervorragenden und noch einmal deutlich verbesserten 5-Achsen-Bildstabilisator, (wer sie besitzt kann z.B. mal 1/25 bei einem DA 300 mm ausprobieren, einfach mal als Test). Zudem ist bemerkenswert, welch hervorragende High-ISO Eigenschaften sie besitzt, auch im Vergleich zur K3. Gerade für meinen speziellen Einsatz sind diese von immenser Bedeutung, um beispielsweise in der Dämmerung noch akzeptable Ergebnisse zu erhalten oder um für kurze Belichtungszeiten gewappnet zu sein.

Bisher gibt es keine Berichte über „Perlenketten“ (wurde damals aber auch sehr kulant gelöst), Spiegelrattern, über Unschärfe bei Kunstlicht. Solch fehlerfreie Produkte sind in der heutigen Zeit beileibe nicht die Regel!

Ich habe bisher nie bereut, (trotz anfänglicher Skepsis aufgrund der Haptik und dem fehlenden 2. Kartenslot und Statusdisplay) mir dieses Modell zugelegt zu haben. Heute weiß ich, dass ich einen zusätzlichen Kartenslot gerne nutzen würde, während ich das Display überhaupt nicht vermisse. Mit dem größten Griff liegt mir die KP ausreichend gut in der Hand.

Bei meiner Art der Vogelfotografie benötige ich unbedingt Mobilität, weshalb ich auf ein Stativ gerne verzichte. Hier liegt sicherlich ein Unterschied zwischen NaturfotografInnen mit ihrem Spezialgebiet Vögel , die höchste Qualität erreichen wollen und mich als ornithologisch begeisterten Hobbyfotografen, der sich motiviert, möglichst viele fotografierte Vogelarten in der D-Liste (inzwischen 225, was bis auf den Waldkauz meiner beobachtenden Arten enspricht) zu erreichen und sich an qualitativ vernünftigen Vogelbildern erfreuen möchte. Hier sei angemerkt, dass ich selbst vor wenige Jahren noch Menschen, denen es wichtig ist, möglichst viele Vögel innerhalb von eben diesen Menschen gezogene Grenzen zu erhaschen, noch eher belächelt habe, während es mich heute tatsächlich motiviert, Urlaub in Vogelgebieten in Deutschland zu verbringen. Der Mensch ist nicht immer rational und widersprüchlich.)

Begründet durch meine Art des Fotografierens sind für mich die Nutzung einer Festbrennweite von 300mm sowie die Nutzung einer APS-C Kamera, ohne Tiefpassfilter, für mich alternativlos. Obwohl ich unterwegs bereits belächelt und belehrt wurde, dass mit solch kleinem und leichten Equipment keine ernsthaften Ergebnisse zu erwarten sind. Selten fühle ich mich bemüßigt, mit Bildergebnissen auf dem Display den Gegenbeweis anzutreten. Besonders seitdem ich erfahren musste, dass es Menschen gibt, die der irrigen Annahme unterliegen, dass ein größeres Objektiv, per se bessere Ergebnisse liefert, als das leichtere und vom Maße her kürzere Pentax. Die dann vielleicht noch nicht einmal wissen, dass ein 300mm an einer APS-C Kamera, wie die KP, immerhin 450 mm bedeuten. Ich bin auch nicht bereit zehntausend Euro für ein Top-Objektiv auszugeben (und vorher die Marke zu wechseln, verstehe aber, dass Berufsfotografen hierauf zurückgreifen.) Da wäre ein Spektiv mit Aufsatz zum Anbringen der Spiegelreflex für mich schon eine sinnvollere Investition, wobei hier auch eine Kompaktkamera bereits gute Ergebnisse erzielen würde)

Pentax bietet im Bereich 300 mm höchste optische Qualität. Neben dem erwähnten DA 300 4.0 (praktisch mein „Immerdrauf“) besitze ich auch ein gebraucht erworbenes und noch einmal deutlich kompakteres, F 300 4.5. Vorteil des DA 300 ist die für Schmetterlinge und Libellen (die viele naturbegeisterte auch gerne „mitnehmen“,) hervorragende Naheinstellgrenze von 1,40 m (reicht mir inzwischen für Schmetterlinge und Libellen auf Reisen) und noch etwas verbesserte Bildqualität. Beides zu vernachlässigen, wenn einmal besonders kompaktes Packmaß gefragt ist oder in Gegenden wo das größte Objektiv aus Sicherheitsgründen nicht die erste Wahl ist. Evtl. erweckt so ein F 300 weniger Begehrlichkeiten, vor allem mein bereits mit starken Gebrauchspuren erworbenes Exemplar.

Wenn es nach mir gehen würde, wären die nächsten beiden Objektive in Planung auf jeden Fall moderne Neuauflagen (jeweils wetterfest, mit robusten, verlässlichen, zupackenden Autofokus und vertrauensvolle Motortechnik) Ich würde sie mir beide kaufen. Anderseits geht der Trend eher zu großen und schweren Objektiven und ob ein F 300 in Neuauflage dann wirklich ernst genommen würde?

Auf jeden Fall hoffe ich, dass die Marke Pentax noch einige Jahre am Markt erhalten bleibt und bin gespannt, was zukünftig an Equipment kommen wird. Ich gehe aber davon aus, dass meine recht exklusiven Vorstellungen wohl unberücksichtigt bleiben. So bleibt es weiterhin ein besonderer Ansporn, sich fotografisch zu verbessern. Ein Lernfeld sind z.B. besonders flüchtige Objekte, wie Schwalben und Mauerseegler, denen ich mich auch zu Übungszwecken immer gerne widme. Dabei berücksichtige ist, dass es bereits Pentax-Nutzende gegeben hat, die besonders schwierige Situation, wie besonders unstetige und schnell bewegende Libellenarten „gemeistert“ haben. Schade, wenn sie dann im Laufe der Zeit entnervt aufgegeben haben. Die Bilder vom „Veganer“ (zu seiner Pentax-Zeit) in einem anderen Forum sind hier für mich immer noch eine Inspiration und Ansporn.

Autor:  pentidur [ Fr 8. Feb 2019, 18:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax und die Vogelfotografie (aus persönlicher Sicht)

Vielen Dank für das ausführliche Statement. Vieles kommt mir bekannt vor. Auch wenn ich selber gerne im Ansitz mit Stativ arbeite so kenne ich die Herangehensweise der Foto-Pirsch von einem Mitforenten hier, der für diesen Zweck mit der K5IIs und dem DA*300 4,0 unterwegs war, oft mit dem AF-Adapter 1,7 kombiniert. Er ist inzwischen bei der K1 gelandet, die fast den gleichen Pixelpitch hat, ergo mit vergleichbarer Auflösung bei größerem Bildfeld. Die Auflösung einer KP erzielt er damit nicht.
Vielleicht kannst du deine Ausführungen noch mit ein paar Bildern unterstreichen?

Viele Grüße
Rudi

Autor:  ulrichschiegg [ Fr 8. Feb 2019, 18:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax und die Vogelfotografie (aus persönlicher Sicht)

Hobbyfotograf hat geschrieben:
[...] Technisch hat sich bei Pentax schon einiges getan und gerade der Fortschritt der KP wird meiner Meinung nach nicht immer genügend gewürdigt. Diese Kamera hätte meiner Meinung nach, ein höchstes Standing in der Foto-Community verdient! Zu einem beziehe ich mich auf den hervorragenden und noch einmal deutlich verbesserten 5-Achsen-Bildstabilisator, (wer sie besitzt kann z.B. mal 1/25 bei einem DA 300 mm ausprobieren, einfach mal als Test). Zudem ist bemerkenswert, welch hervorragende High-ISO Eigenschaften sie besitzt, auch im Vergleich zur K3. Gerade für meinen speziellen Einsatz sind diese von immenser Bedeutung, um beispielsweise in der Dämmerung noch akzeptable Ergebnisse zu erhalten oder um für kurze Belichtungszeiten gewappnet zu sein. [...]


:2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:

Schöner Bericht. Dankeschön. Und bitte gerne mit Bildern garnieren.

Autor:  Hobbyfotograf [ Fr 8. Feb 2019, 21:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax und die Vogelfotografie (aus persönlicher Sicht)

Dann als Anhang Fotos aus dem letzen Jahr, mit neuen Arten meiner D-Liste, Bilder die für mich vor allem hobby-ornithologisch sehr interessant sind.

Bild
Prachttaucher im Herbst an der Ostsee (Darß/Zingst)

Bild
Kleinspecht im Unteren Odertal (Spätsommer)

Bild
Steppenmöwe in Schwedt / Oder

Bild
Waldohreule auf Helgoland (Frühling)

Bild
Krähenscharbe auf Helgoland (Frühling) im Nebel

Autor:  pentidur [ Fr 8. Feb 2019, 21:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax und die Vogelfotografie (aus persönlicher Sicht)

Du kommst mit deiner Kombination gut klar! :2thumbs:

Autor:  Hobbyfotograf [ Fr 8. Feb 2019, 21:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax und die Vogelfotografie (aus persönlicher Sicht)

Die Fotos sind natürlich teilweise stark gecroppt und dann noch unter zum Teil widrigen Bedinungen aufgenommen, wie hier als Beispiel, im leichten Nebelschleier. Das ist aber auch gerade das Interessante an Wildlife. Tarnzelt und stundenlanges Warten würden Sinn machen. Das wäre mir, als recht ungeduldiger Mensch, aber auch viel zu langweilig... :

Bild
Krähenscharbe ungecroppt

Autor:  ulrichschiegg [ Fr 8. Feb 2019, 22:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax und die Vogelfotografie (aus persönlicher Sicht)

Trotzdem Klasse

Autor:  Hobbyfotograf [ Fr 8. Feb 2019, 22:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax und die Vogelfotografie (aus persönlicher Sicht)

Und hier noch ein Foto einer häufigeren Vogelart, der sich am Neusiedler See wenigstens ein wenig mehr bemühte, gut auf einem Foto verewigt zu werden. Geht doch!



Bild

Autor:  Hobbyfotograf [ So 16. Feb 2020, 15:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax und die Vogelfotografie (aus persönlicher Sicht)

Ich wollte den Thread noch mal um einige Informationen ergänzen. Im letzten Urlaub habe ich ein vor einiger Zeit selbst mit einer K3 unprogrammiertes DA 300 mit im Urlaub und nach einigen Tagen Anlaufschwierigkeiten (kein akkurates Fokussieren bei niedrige Kontrasten oder kleinen, sich schnell bewegenden Zielen) mit immer wieder erforderlicher Anpassung der Feineinstellung (entweder auf 0 oder +10, lief es in der letzen Woche dann rund. Auch mein Objektiv mit dem ausgetauschten Motor läuft inzwischen problemlos. Es bringt nichts zu spekulieren, warum am Body die Reparaturwerktatt keinen Fehler (z.B. irgendeine Verschmutzung, die inzwischen behoben ist) rausfinden konnte. Den Body habe ich ihr mit dem Hinweis auf die Probleme zugeschickt und ergebnislos zurückerhalten.

Stange ist lauter, was teilweise in der Beobachtungshütte stört. Immerhin habe ich inzwischen gelernt, dass der nervige Ton, wenn die Fokussierung passt, lieber abzuschalten ist. Das Hin und Her- Rödeln teilweise stört, das zu erwartende Mehr an Zuverlässigkeit scheint mir aber für Reisen für den Stangenantrieb zu sprechen.

SDM wäre lieber, Stange ist aber ein guter Kompromiss und schnell bewegende Ziele sind auf jeden Fall möglich. (entsprechend dem SDM, mit dem das eigentlich auf gut klappt). Dass ich auf AF-C in den letzten Jahren verzichte, hat sicher dazu beigetragen, dass es inzwischen recht gut läuft, anvisierte Zeile auch zu treffen.

Dann hatte ich dieses Mal mein vor Jahren erworbenen Lens 2 Scope Adapter mit dabei, um ihn zusammen mit dem DA 300 zu nutzen. Es ermöglicht immerhin ein Vergrößerungen von 30 fach, bei wirklich guter Qualität und im Gegensatz zu einem Stativ kleineren Betrachtungsbildkreis als Nachteil. Das Teil half mir unheimlich gut, Vögel in weiter Entfernung bestimmen zu können und ich halte es empfehlenswert. Für mich ist es unddenkbar auch noch ein Spektiv mitschleppen zu müssen. Zu beachten ist, dass es am besten bei Blende 4.0 einsetzbar ist, was bei einem DA 300 natürlich kein Problem ist und die bestmöglichste Optik erfordert. Ein 1:1 Makroobjektiv wird dagegen bie Nutzung des Lens 2 Scope zu einer sehr guten Lupe mit 25 - fach Vergrößerung, was auch interessante Naturbeobachtungen zulässt. Inzwischen gibt es eine zweite Version, die ein 300 mm Objkektiv sogar in ein 43 - fach "Spektiv" verwandelt. Zudem lässt es wohl Aufnahmen mit dem Handy zu, was interessante Ergebnisse liefern dürfte.

Das Lens 2 Scope zeigt auch gut, welche fantastische optische Qualität ein DA 300 bietet.

Bis heute halte ich die 300 mm Festbrennweite an KP Sensorgröße für den besten Komprommis, um flexibel zu sein und wenig zu schleppen. Gute Alternativen sind natürlich ein F 300 4.5 (so was von handlich, warum legt Pentax so was nicht neu auf, als Ergänzung zu einer handliche KP und bewirbt es entsprechend, ich versteh es immer noch nicht), ein F 300, 4.0 (auch wenn es nicht besitze es wird bestimmt gut sein) oder als preiswerteste Alternative ein gebrauchtes Sigma 300, 4.0. (für alle, die preiswert gute Qualität nutzen wollen und Pentax liefert den Bildstabi gleich frei Haus).

Autor:  lumolde [ So 16. Feb 2020, 16:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax und die Vogelfotografie (aus persönlicher Sicht)

Hobbyfotograf hat geschrieben:
Wenn es nach mir gehen würde, wären die nächsten beiden Objektive in Planung auf jeden Fall moderne Neuauflagen (jeweils wetterfest, mit robusten, verlässlichen, zupackenden Autofokus und vertrauensvolle Motortechnik) Ich würde sie mir beide kaufen. Anderseits geht der Trend eher zu großen und schweren Objektiven und ob ein F 300 in Neuauflage dann wirklich ernst genommen würde?

Das unterschreibe ich vollkommen!
Ich liebe mein DA*300 für die optischen Eigenschaften, nur der Motor (bei mir auch auf Stange umprogrammiert) ist nervig.
Ein DA*300 f4 mit HD-coating und DC oder PLM-Motor plus ein deutlicher AF-Fortschritt bei der neuen APS-C-Kamera und ich wäre im Pentax-Himmel :ja:

Seite 1 von 7 Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
https://www.phpbb.com/