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Pentax KP
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Seite 90 von 96

Autor:  Ralf66 [ Sa 29. Dez 2018, 13:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax KP

Fotosucher hat geschrieben:
kann man in der KP auch die Micro SDHC/SDXC-Speicherkarten verwenden?


Ja, aber nur mit Adapter.

Autor:  Fotosucher [ Sa 29. Dez 2018, 13:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax KP

Okay. Den habe ich.
Vielen Dank für die schnelle Hilfe.

Ein gutes neues Jahr wünsche ich.

LG Doro

Autor:  joergens.mi [ Sa 29. Dez 2018, 16:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax KP

Was soll die von normalen SDHC/XC unterscheiden. Ich habe in der K1 eine Sandisc 256 GB mit Sandisc Adapter die funktioniert bis jetzt ca 2000 Aufnahmen RAW völlig problemlos.

Autor:  BluePentax [ Sa 5. Jan 2019, 23:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax KP

Hi,
ich habe zwar angefangen die 90 Seiten hier zu lesen :ja: ,muss aber gestehen, das ich dann doch aufgegeben habe :yessad: , war zu viel blabla, ich kam nicht auf die entscheidenden Dinge, von daher kann es durchaus sein das folgendes schon mal vorkam, sorry falls das der Fall sein sollte.

Ich habe meine KP zwar erst einmal ausgeführt (und das Wetter war auch nicht sonderlich gut), aber was mir sehr schnell aufgefallen ist, ist das sie anscheinend relativ "dunkel fotografiert".
Also bei meiner K-70 stelle ich die Belichtungskorrektur oft um -0,3 oder mehr zurück, aber bei der KP musste das nicht sein, eher sogar das ich auf +0,3 oder mehr gestellt habe. :kopfkratz:
Ist so etwas anderen KP-usern vielleicht auch schon aufgefallen oder war das ggf. wirklich nur aufgrund des Wetters und bei besseren Lichtverhältnissen wird sich das "normalisieren"? :ka:

Autor:  Fotosucher [ Sa 5. Jan 2019, 23:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax KP

Ich war auch noch kaum draußen mit der KP, werd aber mal drauf achten. Wenn es so sein sollte, wäre mir das auf jeden Fall lieber als eine zu helle Belichtung. Und in RAW lässt es sich gut korrigieren. Die RAWs sind auf jeden Fall heller als die entspr. jpegs) und bleiben es auch nach dem Umwandeln (Fast stone image viewer). Ich habe sie nur nachgeschärft. Ob das aber nicht auch mit dem Motiv und dem Licht draußen zusammenhängt, weiß ich noch nicht.

LG Doro

Autor:  apollo [ So 6. Jan 2019, 10:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax KP

Hast Du beide (KP und K-30) identisch konfiguriert hinsichtlich Belichtungsmessung?

Autor:  Fränk [ So 6. Jan 2019, 10:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax KP

Hi,

ist mir noch nicht aufgefallen, ich belichte meist 1-2 Stufen unter, damit nix ausfrisst.


Grüße,

Fränk

Autor:  klabö [ So 6. Jan 2019, 10:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax KP

apollo hat geschrieben:
Hast Du beide (KP und K-30) identisch konfiguriert hinsichtlich Belichtungsmessung?

Das wäre auch meine Frage gewesen. Ich habe bei der KP und der K-70 die LW-Stufen und die Empfindlichkeitsstufen jeweils gleich eingestellt. Beide Kameras belichten nahezu identisch.

Autor:  taxi100d [ So 6. Jan 2019, 10:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax KP

Mir ist ein Unterschied zwischen der K-30 und K-3 aufgefallen. Die K-3 belichtet generell so, dass die Bilder etwas heller sind als die der K-30. Bei der KP ist mir ein Unterschied zur K-3 noch nicht aufgefallen.

Autor:  ElCapitan [ So 6. Jan 2019, 11:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Pentax KP

BluePentax hat geschrieben:
Also bei meiner K-70 stelle ich die Belichtungskorrektur oft um -0,3 oder mehr zurück, aber bei der KP musste das nicht sein, eher sogar das ich auf +0,3 oder mehr gestellt habe.


Mit dieser Vorgehensweise hast Du den ersten Schritt zur Kalibrierung der Belichtungsmesssysteme Deiner Ausrüstung gemacht.
Wenn Du das dann noch in einer qualifizierten Testumgebung und damit motivunabhängig erledigst -Anleitungen dafür gibt es im Netz genug- bist Du auf dem richtigen Weg.

Selbstverständlich müssen die Objektive einbezogen werden. Es ist nicht so, dass der Weg vom Belichtungsmesssystem der Kamera zur Objektivblende höchster Präzision in der Fertigung unterliegt und somit von Objektiv zu Objektiv schwanken kann.

Dieser Vorgang der Systemkalibrierung ist markenunabhängig nötig und wurde zu allen Zeiten vorgenommen, sofern der Fotograf hohe Ansprüche stellte.

Mir ist schon klar, dass die Anspruch an Belichtungsgenauigkeit bei vielen Nutzern nicht mehr vorhanden ist.
Schön ist es jedoch, wenn zumindest ein korrekt belichtetes Foto ohne diesbezüglichen Nachbearbeitungsbedarf aus der Kamera fällt.

Zur richtigen Belichtungsmessmethode und damit zur Belichtungsgenauigkeit (Lichtmessung/ Objektmessung, wer den Unterschied nicht kennt, bitte googeln) könnte an dieser Stelle ein großes Fass aufgemacht werden, mache ich aber nicht. Bin zu alt und damit befangen ;) .

Meine Meinung: In die Kamera integrierte Belichtungsmesser sind ein Notbehelf, mehr nicht.

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