... als Emotion bzw. Gemütszustand in einem Portrait dargestellt.
(Zumindest habe ich das versucht...)

Technisches:
Den Film habe ich absichtlich etwas unterbelichtet um mehr Grau heraus zu kitzeln und natürlich es auch allgemein düsterer wirken zu lassen. Leichtes Streiflicht von rechts.
Ricoh XR-S - Super Takumar 85/1.8
Ilford HP5+ in D76 1+1, RPS 7200 Cyberview


by , on Flickr

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* Keine meiner Bilder sind zur Bearbeitung freigegeben.

Hallo Tom,

ich kann da eher Nachdenklichkeit als Unzufriedenheit erkennen. Sonst finde ich das Portrait gelungen.

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

+1

Hallo Tom,

ein wirklich tolles Portrait, dass mich wirklich berührt. Meine ersten Eindrücke: Unzufriedenheit, Resignation, Traurigkeit, Enttäuschung. Die Betonung hast du auf den Mund gelegt, das finde ich sehr treffend, dieser sagt soviel aus - einfach toll!!!!

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LG
Kathrin

über Kritik und Verbesserungsvorschläge freue ich mich, denn Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen. (Cicero)

Schwierig zu sagen, er könnte auch gerade über ein Schachproblem nachdenken.
Schöne Charakterstudie!

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Ich stimme allem zu. Aber er? Nicht sie?

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Liebe Grüße
Frank

Danke für eure Kommentare!
Das hilft mir schon einen großen Schritt weiter - ich gucke mal wie ich das "universeller" gestalte.

Es handelt sich hierbei um eine Sie.

Gruß,
Tom

P.S.: Die graustufenlastige Ausarbeitung scheint aber zu passen, soweit richtig?

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* Keine meiner Bilder sind zur Bearbeitung freigegeben.

Für mich ja, absolut!

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Liebe Grüße
Frank