Hi,
ich fang mit der Vulkaneifel - unserem zweiten Ziel nach dem Nationalpark Eifel von hinten an.
Ich glaube, es ist keine gute Idee an einem tristen Novembertag das kleine Kurstädtchen (immerhin Staatsbad) zu besuchen..
Die anonyme Begrüßung war ja nett. (2016 hat die Schweizer Nationalmannschaft während der Fussball WM in Bad Bertrich Quartier bezogen)
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In Bad Bertrich setzt man noch auf harte Währung..
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"Die Fußgängerzone erlaubt unbekümmertes Bummeln in der Einkaufsmeile".. so die Touristeninfo,
nur daß um elf noch einige Cafes geschlossen waren, wundert schon und manche haben wohl für immer zu gemacht..
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Ob die Schweizer hier noch feiern konnten?
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Das private foto- und Filmmuseum war noch ein Lichtblick, war aber leider auch schon im Winterschlaf.
#7
Die beiden haben wohl bessere Zeiten in Bad Bertrich gesehen - der Kurfürst und Erzbischof Clemens von Wenzelslaus
und seine Schwester Maria Kunigunde von Sachsen im "landschaftstherapeutischen Park".
#8
Das Kurfürstliche Schlöß(chen) - im Innern ist der Brunnen mit dem sehr Natrium-Hydrogencarbonat-Sulfat haltigen Wasser, das schon die Römer nutzten
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#10
Vielleicht sollte ich im Sommer nochmal vorbeifahren
