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Fotografischer Reisebericht – Republik Irland 2013
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Autor:  Marescalcus [ Fr 26. Jul 2013, 17:43 ]
Betreff des Beitrags:  Fotografischer Reisebericht – Republik Irland 2013

Fotografisches Reisetagebuch – Republik Irland 2013

So, zwischenzeitlich sind alle der mitgebrachten Bilder selektiert, ausgewertet und bearbeitet.
Nun kann ich mich - Stück für Stück - meinem neuen Reisetagebuch widmen.

Wie bereits im vergangenen Jahr, so hatten wir auch 2013 beschlossen von unseren bevorzugten U.S.A. Reisezielen abzusehen
und wählten erneut ein europäisches Urlaubsland.

Unsere Wahl fiel auf Irland, dass ich zwar vor vielen Jahren schon einmal bereist hatte, welches für
Katrin jedoch noch ein völlig unbekannter Fleck auf der Weltkarte war.

Nachdem ich zu meinem ersten Besuch mit dem eigenen Auto per Fähre anreiste, entschieden wir uns diesmal für einen Flug und einen Leihwagen.

Dies hatte verschiedene Gründe:
Die An- und Abreise per Auto dauert incl. der Überquerung des Ärmelkanals per Fähre jeweils gut 18 Stunden und produziert dabei Unmengen an Kosten.
Weiterhin war die Nutzung eines deutschen Fahrzeugs im Linksverkehr eher unpraktisch, bzw. sogar gefährlich – z.B. beim Überholen von LKW oder Bussen.

Der daher diesmal gewählte Flug dauerte "one-way" nur 2 Stunden und erweiterte damit die zur Verfügung stehende Urlaubszeit entsprechend.
Das geliehene, landestypisch rechtsgesteuerte Leihfahrzeug benötigte – ebenso wie der ungewohnte Linksverkehr - zwar eine kleine Eingewöhnungszeit,
war aber in Summe vor Ort deutlich besser Hand zu haben als unser eigenes Auto.

Die geplante Route beschränkte sich auf die Republik Irland und ließ den umstrittenen, nach wie vor britisch besetzten, Teil „Nord-Irland“ außer acht.

Info-Link:

Dabei waren: K10d mit DA 18-250 und K-5 mit DA 50-135, DA 35 Ltd. und DA 14.

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Für den Flug hatten wir die irische Fluggesellschaft „Aer Lingus“ gewählt und innerhalb Irlands
ausgesuchte Hotels im Voraus gebucht, um von diesen Standorten aus sternförmig die jeweilige Umgebung erkunden zu können.

Unser Flug startete am Morgen des 16.06.2013 in Frankfurt/M. und brachte uns innerhalb kurzer Zeit nach Dublin.


16.06.2013

In FFM hatten wir mit 2 großen Reisetaschen den Flughafen betreten, in Dublin war jedoch nur eine (nämlich meine) der beiden Taschen angekommen.

Katrin`s Tasche fehlte und war, wie wir später feststellen mussten, am Abflughafen - warum auch immer - stehen geblieben.
Unsere Beschwerde veranlasste das Nachsenden des fehlenden Gepäckstücks noch in der folgenden Nacht plus die Auslieferung an unser Dubliner Hotel
am frühen Morgen des nächsten Tages.

Alles andere hätte auch arge Probleme bereitet, war doch die Fortsetzung unserer Reise per Leihwagen für den späten Vormittag des Folgetages geplant.

Aber der Reihe nach…

Vom Flughafen Dublin ließen wir uns per Taxi ins Hotel bringen und nutzten den verbleibenden Tag zu einer ersten Erkundung der fremden Stadt, die wir zum Ende
unseres Urlaubs noch einmal ausgiebiger betrachten wollten.

Am 16.06. ist „Bloomsday“, ein inoffizieller irischer Feiertag - zu mindestens innerhalb Dublin`s - der sich auf den Roman „Ulysses“ des berühmten irischen Schriftstellers
„James Joyce“ bezieht.

Info-Links:



Joyce beschreibt hier auf gut 800 Seiten die Geschehnisse um eine Gruppe dreier Männern (einer davon trägt den Namen Leopold Bloom), die am 16.06.1904 durch Dublin wandern
und ihrem Alltag nachgehen. Dabei sind die beschriebenen Szenarien im Bezug auf die Straßen, Häuser und Geschäfte Dublins so detailliert geschildert, dass man noch heute die
entsprechenden Wege abschreiten und die benannten Orte besuchen kann.

Genau dieses findet hier jedes Jahr am 16.06. als großes Happening statt. Die Altstadt ist voller Menschen, gekleidet im Stil des beginnenden 20. Jahrhunderts.
An bestimmten Ecken und Plätzen stehen Vorleser, die lauthals aus einem – jeweils zum Standort passenden – Kapitel des Buches vortragen und große Gruppen von Menschen
bewegen sich, lesend und dem Verlauf des Roman folgend, durch die Straßen Dublin`s.

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Ganz im Zeichen des „Bloomsday“ hatten wir auch unsere Unterkunft ausgesucht.
Immer wenn "James Joyce" in Dublin weilte, wohnte er im Hotel "O`Callaghan Mount Claire", welches wir daher ebenfalls für uns ausgesucht hatten.
Wirklich keine schlechte Wahl, wie sich bei unserer Ankunft herausstellte… :thumbup:

Nach unserem kleinen Stadtbummel nebst Abendessen und einsetzendem Regen zogen wir uns auf unser Zimmer zurück und ließen dort den ersten Tag ausklingen.

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Fortsetzung folgt...

Gruß vom Ralf

Autor:  groucho [ Fr 26. Jul 2013, 18:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografisches Reisetagebuch – Republik Irland 2013

Super! Schöne Bilder! Ich freu mich auf die Fortsetzung. Meine Moppedtour durch Irland musste ich gerade erst leider verschieben...

Autor:  Hannes21 [ Fr 26. Jul 2013, 18:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografisches Reisetagebuch – Republik Irland 2013

In Irland war ich auch noch nicht, steht aber noch auf meiner Reiseliste!
Daher freue ich mich besonders auf deine Bilder und deinen Bericht!

Den Vorleser hast du ja schon mal gezeigt, und die Ladies sind klasse, schade dass da unten etwas Unscharfes das Blickfeld stört.

Autor:  macoldie [ Fr 26. Jul 2013, 19:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografisches Reisetagebuch – Republik Irland 2013

Hach, wie freue ich mich auf weitere Bilder! Ich war mehrfach in Irland - auch im Norden - und liebe dieses Land, seine Sanftheit und seine Kargheit, seine Gegensätze, die Pferderennen, die Pubs (in denen man seinerzeit noch rauchen durfte) und vor allem die Iren selbst. Wir haben seinerzeit fast ausschließlich B&B übernachtet, was damals noch Familienanschluss hieß… :mrgreen:

Ach ja, ich hör schon auf und freue mich auf deine Bilder :)

Autor:  Marescalcus [ Fr 26. Jul 2013, 20:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografisches Reisetagebuch – Republik Irland 2013

17.06.2013

Katrin`s Nacht verlief etwas unruhig, wartete Sie doch noch immer auf Ihre Reisetasche, die so ziemlich alles beinhaltete, was Sie auf dieser Reise benötigen würde.
Je später es wurde, um so unleidlicher wurde Sie…

Gegen 08:30 Uhr klopfte es dann endlich an der Zimmertür: „Luggage is here“, tönte es aus dem Flur und schlagartig ging es meiner Katrin besser… :ja:
Nun stand unserer Reise nichts mehr im Wege und wir machten uns nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Weg zur Autovermietung um unser reserviertes
„midsize car“ abzuholen.

Unterwegs bemerkten wir, dass heute viele der großen Haupt- und Nebenstraßen komplett gesperrt waren und Unmengen von uniformierten Polizisten und
Sondereinsatzkommandos durch die Stadt patrouillierten.

Unsere anfänglichen Befürchtungen, hier möglicherweise in eine „IRA Aktion“ hineingeraten zu sein, bestätigten sich glücklicherweise nicht. U.S. Präsident Obama
war nebst Familie zu einem Irlandbesuch angekommen und hatte sich für diesen Tag in Dublin angemeldet.

Nachdem wir bei Hertz einen rechtsgesteuerten Citroen C5 bekommen hatten, legten wir sofort los und versuchten uns, dem sich auf Grund des
Präsidentenbesuchs anbahnenden „Rummels“, so schnell wie möglich zu entziehen.

Aus zeitlichen Gründen beschlossen wir die Ostküste zu meiden und fuhren, bei erneut einsetzendem Regen, – quer durchs Land – in Richtung Süden.
Unterwegs trafen wir dabei auf den berühmten „Rock of Cashel“, eine alten Burgruine der wir einen näheren Besuch abstatteten.

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Weiter führte uns unsere Fahrt, vorbei an der Hafenstadt Cork (ehem. Wohnort Rory Gallagher`s)

Info-Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Rory_Gallagher

in Richtung unseres ersten Ziels, „Kenmare“, einer lieblichen Kleinstadt am Rande des Killarney-Nationalparks“.

Info-Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Killarney-Nationalpark

Die Fahrt über kleine und kleinste irische Straßen war spannend, nahm aber einiges an Zeit in Anspruch.
Die Thema Straßenverkehr in Irland verdient ohnehin eine separate Würdigung, die an einer späteren Stelle dieses Berichts erfolgen wird…

Am späteren Nachmittag erreichten wir unser Ziel das „Landsdowne Arms Hotel“ in Kenmare, bezogen unser Zimmer und stillten unseren mittlerweile
recht ausgeprägten Hunger mit sehr leckerer „Bar-Food“ im hoteleigenen Pub.
Die von uns extra ausgewählte Unterkunft ist das älteste Hotel in Irland und bereits seit Mitte des 18. Jahrhunderts in Betrieb.
Ein Haus mit Historie und Flair, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben.

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Fortsetzung folgt...

Autor:  Hannes21 [ Fr 26. Jul 2013, 20:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografisches Reisetagebuch – Republik Irland 2013

Tolle Bilder, Ralf!

Marescalcus hat geschrieben:
...Weiter führte uns unsere Fahrt, vorbei an der Hafenstadt Cork (ehem. Wohnort Rory Gallagher`s)

Info-Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Rory_Gallagher

Der gute alte Rory!
Ich höre ihn immer wieder gerne, und er heizt mir beim Joggen immer wieder ein!
Hatte früher mehrmals die Gelegenheit, ihn live zu sehen, wohl einer der weltbesten Gitarristen!
Schade, dass er durch seine Sauferei seinem Leben so schnell ein Ende bereitete.

Bin gespannt auf mehr .... :)

Autor:  Marescalcus [ Sa 27. Jul 2013, 18:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografisches Reisetagebuch – Republik Irland 2013

18.06.2013

Ein neuer Morgen weckte die Welt mit Sonnenstrahlen und brachte uns schnell auf die Beine.
Diverse Frühstücksvarianten wurden im Hotel angeboten. Darunter eine angepriesene Spezialität:
ein „Porridge“. Hierbei handelte es sich schlicht um eine heiße Haferbrei-Variante, die man zur frühen Stunde – je nach Wunsch –
mit Sahne und Honig oder auch gerne mit Sahne und Whisky serviert bekommt.

Nun ja, die Iren sind nicht zimperlich beim Alkoholverzehr…

Ein weiterer Klassiker auf dem Frühstückstisch ist das „small Irish“ und das „full Irish“.

- Bohnen
- Rühr-/Spiegelei
- Würstchen
- Grilltomaten
- Bratkartoffeln / Hash Browns
- dicke Gravy-Sauce
- gebratene Leberwurst /white Pudding (full Irish)
- gebratene Blutwurst / black Pudding (full Irish)
- Toast
- Kaffee / Tee / Guinness

Auf Wunsch hätte auch ein an unsere Gewohnheiten angepasstes „Continental Breakfast“ zur Verfügung gestanden.
Nun, man kam definitiv nicht hungrig aus dem Frühstücksraum heraus !

Unser für heute gestecktes Ziel war u.a. das Erkunden der südlich gelegenen Landzungen.
Unterwegs passierten wir den „Druide`s View“ und nutzten die Gelegenheit um ein wenig zu Fuß durch die wunderschöne Gegend zu streunen.

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Irische Grundstücke und Felder sind traditionell gerne durch Steinmauern getrennt. Dies muss den friedlichen Wanderer jedoch nicht weiter kümmern,
denn in Irland gilt seit alters her ein allgemeines Durchgangsrecht. Wichtig ist nur, vorhandene Gatter wieder hinter sich zu schließen.
Grundstücke deren Durchquerung nicht erwünscht ist sind gekennzeichnet und/oder verschlossen.

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Der Tagesausflug führte uns weiter nach „Glengarriff“. An sich ist das Städtchen kein „must-see“, wäre da nicht ein kleines Inselchen vor der Hafeneinfahrt, dass einen
sehenswerten Garten/Park zu bieten hat: „Garinish Island“ Die Überfahrt per Fähre dauert nur wenige Minuten, war aber mit 12 €/Person recht anspruchsvoll bepreist.

Dafür bekommt man aber unterwegs eine Kolonie von Kegelrobben zu sehen, die u.a. auf einem großen Felsen direkt neben der Fahrrinne ihren Lieblingsplatz gefunden haben.

Info-Link: http://www.garnishisland.com/the-gardens

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Unser Trip führte uns nun weiter in Richtung “Bantry”, ein hübsches Küstenstädtchen, das an der Spitze einer kleinen Landzunge gelegen,
Surfern und sonstigen Wassersportlern die besten Möglichkeiten bietet.

Je näher wir der Spitze kamen, um so kleiner und enger wurden die Straßen. Auf Brücken verengte sich die Fahrbahn auch gerne mal auf eine 2,00 m Spur.
Spannend, wenn man einem Bus oder LKW begegnet, die sich auch an solchen Stellen gerne mal genau an die trotzdem erlaubten 80-100 km/h halten… :geek:

Irlands Straßen liegen oft in sehr malerischer Umgebung, sie sind jedoch großteils eng, holprig, unübersichtlich und einfach nicht zum schnellen Fahren geeignet.
Leider teilen nicht alle Verkehrsteilnehmer diese Einschätzung… :klatsch:

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Gerne treffen sich auch Schafe und Kühe – besonders in Kurven – auf der Fahrbahn zum geselligen „Stelldichein“.
Auch wenn man das Fell beim vorsichtigen Vorbeischleichen fast touchiert, das stört so ein Schaf irgendwie gar
nicht – „hier bin ich, hier bleibe ich“ scheint die Devise zu sein.

Nach den ersten Schock-Momenten mit Vollbremsung zwingt man sich freiwillig eine – ich sag mal - „sehr vorausschauende“ Fahrweise auf.
Mit dieser sind wir dann auch wohlbehalten durch den Urlaub gekommen. :ja:

Linksverkehr, nun an sich eine logische Sache – einfach LINKS fahren… wenn da das Gehirn nur nicht seine eigene Meinung dazu hätte…
Es dauert eine Zeit, bis sich die erlernten „Verkehrs-Automatismen“ umstellen. Ich würde aber auch nach 14 Tagen nicht darauf schwören,
dass ich bei einer Reaktion im Extremfall nicht doch immer wieder automatisch auf die falsche Seite ausgewichen wäre…

Es gibt ja noch mehr für das Gehirn zu lernen – der Schaltknüppel liegt links und will entsprechen mit der linken Hand bedient werden.
Das führt anfangs auch gerne mal zum falschen Zahnrad…

Die Königsdisziplin: der Kreisverkehr, am besten mehrspurig…
Immer wieder musste ich mich darauf konzentrieren: unbedingt links herum einfahren…

The „Irish way“: alles ganz relaxed betrachten - es findet sich immer für alles eine Lösung.
Ganz Irland ist sehr entspannt; da passt man sich am besten einfach an, nimmt sich Zeit und lässt die Dinge ruhig angehen.

Die Basis der irischen Seele beschreibt vielleicht diese Anekdote ganz gut :
Auf „darf ich Sie mal etwas fragen“ erhielt ich die Antwort: „Man darf einen Iren alles fragen, man muss nur genug Zeit für die Antwort mitbringen“.

Doch zurück zur unserer Tour…

In Bantry angekommen besuchten wir das „Bantry-House“, ein altes Herrenhaus umgeben von einem großen Parkgelände, terrassenartig angelegt.

Info-Link: http://irish-net.de/Entdecke-Irland/Irl ... try-House/

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Am frühen Abend beendeten wir unsere Tour wieder am Hotel in Kenmare.
Heute Abend gab es „live music“ in der Bar und so gaben wir uns zu den Klängen traditioneller irischer Instrumente dem Genuss des fabelhaften
irischen Essens und des leckeren Bieres hin. Gekrönt wurde der Abend durch eine ausgiebige Stepptanzeinlage zweier junger Mädchen, welche sozusagen
als „Dessert“ gereicht wurden. (also die Tanzeinlage...)

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Fortsetzung folgt...

Autor:  Kaherdin [ Sa 27. Jul 2013, 18:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografisches Reisetagebuch – Republik Irland 2013

Eine tolle Fotoreisereportage ! :2thumbs:
Ich freue mich schon auf die nächsten Bilder !

Gruß
Kaherdin

Autor:  xr-130 [ Sa 27. Jul 2013, 19:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografisches Reisetagebuch – Republik Irland 2013

KLasse Bericht/Bilder. Da steckt viel Arbeit drin. Freu mich auch auf mehr!

Autor:  angus [ Sa 27. Jul 2013, 20:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Fotografisches Reisetagebuch – Republik Irland 2013

Sehr schöne und interessante Serie, freue mich auf die Fortsetzung!

(das Schwein ist auf dem Bild aber doch links, oder :mrgreen: ?)
Angus

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