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Uganda mit der K3iii
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Autor:  alexegg [ Fr 14. Jan 2022, 15:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Uganda mit der K3iii

Super, das ist auch ein Traum, der aber warten muss.
Sehr schöne Serie, macht Lust auf mehr.
Grüße Alex

Autor:  Alois [ Fr 14. Jan 2022, 19:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Uganda mit der K3iii

Sehr beeindruckend. Sicher ein ganz besonderer Urlaub und gerne mehr davon, auch wenn es mich selbst nicht nach Afrika zieht.

Viele Grüße
Helmut

Autor:  LeoLeo [ Fr 14. Jan 2022, 19:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Uganda mit der K3iii

Danke für die Reiseleitung in ein unbekanntes Land. Ich fürchte mich vor Reisen nach Afrika, Krankheiten, politische Instabilität, Not in vielen Gegenden. Die Fotos aber kratzen an der Covid wegen verschütteten Reiselust. Vor allem die Detailaufnahmen finde ich gut.
Gerne mehr davon.

Autor:  Hobbybelichter [ Fr 14. Jan 2022, 20:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Uganda mit der K3iii

Klasse Bilder, die meine Afrikasehnsucht sofort wieder geweckt haben. Nachdem 2020 die schon gebuchte Kenia Reise ausgefallen ist, habe ich es leider noch nicht wieder dahin geschafft. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und verfolge den Thread eifrig. :2thumbs:

Autor:  Alaric [ Fr 14. Jan 2022, 21:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Uganda mit der K3iii

Ich reise mit, bin also dazu gestiegen und die Reise fängt sehr gut an. :2thumbs:
Was ich bisher gesehen habe, gefällt mir sehr gut. Den Schuhschnabel hast du schön eingefangen, den bunten Reiher auch und natürlich schaut auch gut aus was sich im hohen Gras versteckt.
Mach bitte weiter, wir sind alle gespannt auf deine Erlebnisse. :ja:

Autor:  remo11 [ So 16. Jan 2022, 23:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Uganda mit der K3iii

ronny_mueller hat geschrieben:
Großartig.
Gerne mehr. Solch ein Ausflug zur jetzigen Jahreszeit ist eine ideale Ablenkung.
Der Schuhschnabel ist ja schaurig schön. Offensichtlich hat der sich gedacht: Na wenn schon ein Touri den Weg findet bin ich mal geduldig. Für euch freue ich mich, das Land quasi als Tourist alleine für euch. Für die Menschen dort aber katastrophal.


Absolut! Uganda (Altersmedian unter 17 Jahre) war wie viele Länder in Afrika kaum vom Virus betroffen, dafür umso mehr von den Massnahmen und Reisesperren etc. Die sowieso schon schlechte Gesundheitsversorgung wurde noch schlechter, Krankheiten wie Malaria und HIV schlimmer und tödlicher den je. Eine humanitäre Katastrophe, die aber offenbar niemanden interessiert...

malchuth hat geschrieben:
Hach ja, Afrika. Einfach nur geil.
Ich lasse mich ja im Moment noch von niedrigen Impfquoten bei relativ hoher Bevölkerungsdichte abschrecken.

Superschöne Bilder hast Du mitgebracht.
Welche Linsen waren denn an der K3III?

Gruss,


Dabei waren (neben der K3iii) eine K3ii mit dem 150-450, 70-200, 60-250, 100 Makro, 16-85 und der 1.4TC

Weiter gehts von Semliki Richtung Fort Portal zu den Kraterseen. Bei unserer letzten Reise haben wir in dieser Gegend ein Schimpansentracking gemacht, diesesmal wollten wir vor allem die schöne Umgebung geniessen.

Strassensperre unterwegs...

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Kratersee (aussicht von unserer Lodge aus)
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Am nächsten Tag machten wir uns zu einer mehrstündigen Wanderung in der Umgebung auf (mit lokalem Guide)

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Rote Stummelaffen (Red Colobus)
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Der hier schaut nicht gerade freundlich...
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Aussicht vom "Top of the World" (heisst tatsächlich so) aus
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Dieser See ist übrigens auch auf der 20000 UGX Note abgebildet
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Und hier noch ein paar Bilder von unserer Lodge, der Pool war nach der doch eher anstrengenden Wanderung perfekt!
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Autor:  SteffenD [ Mo 17. Jan 2022, 13:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Uganda mit der K3iii

Tolle Fotos :2thumbs:

Autor:  Methusalem [ Mo 17. Jan 2022, 17:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Uganda mit der K3iii

Hi,

Wirklich tolle Bilder,...gute Schreibe,.....und um diese Jahreszeit hier ein prima Reisebericht. :ja: :hat:

...vielen Dank für's zeigen,....und klar freue ich mich auf 'ne Fortsetzung! :mrgreen:

nen schönen Abend noch!

Bernd

Autor:  groucho [ Mo 17. Jan 2022, 19:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Uganda mit der K3iii

Wunderbare Fotos! Den Schuhschnabel kenne ich nur aus dem Vogelpark in Walsrode. Und Uganda nur aus den Horrornachrichten der 1970er Jahre.

Autor:  remo11 [ Di 18. Jan 2022, 00:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Uganda mit der K3iii

Nach 2 Nächten bei den Kraterseen fahren wir weiter Richtung Süden, Ziel ist der Queen Elizabeth NP.

Unterwegs überqueren wir den Äquator...na ja, nicht soooo spektakulär :lol:
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Ein Uganda-Kob, bereits im Parkgebiet
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Dieser Büffel macht genau das richtige, er liegt im Schlamm...es war tatsächlich unangenehm heiss, so ca. 35°
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Der Sonnenuntergang bringt Kühlung
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Früh am nächsten Morgen stand dann wieder ein besonderer Event an: Zusammen mit Parkangestellten konnten wir einige der Löwen und Leoparden des Parks aufspühren. Die Tiere tragen (leider) eine Art Halsband und werden via GPS geortet. Angeblich dienen die so gewonnenen Daten auch der Erforschung der Tiere, aber ehrlich gesagt hatten wir eher den Eindruck, es ginge hauptsächlich ums Zusatzgeschäft mit den Touristen. Jedenfalls durften wir auch ausnahmsweise mit unserem eigenen Wagen Offroad durch den Park fahren, immer dem Tracker hinterher (was wir natürlich auch prompt mit einem platten Reifen "bezahlt" haben). Hier ein paar Bilder, bei denen das Halsband nicht sichtbar ist.

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Nach einer Mittagspause fuhren wir weiter in den Ishasha-Sektor des Parks, wo es die berühmten baumkletternden Löwen gibt. Um es kurz zu machen: Trotz stundenlanger Suche (z.t. sogar mit einer Rangerin) haben wir diese nicht gefunden, gehört halt auch dazu...trotzdem ergaben sich natürlich viele andere schöne Motive

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(Der Kronenkranich ist übrigens auch in der Flagge von Uganda zu sehen)
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Der nächste Tag war wiederum ein "Fahrtag". Von Ishasha fuhren wir via Bwindi Impenetrable Forrest zum Mgahinga NP and der Grenze zu Ruanda und zum Kongo. Eigentlich ja nur 200km, aber die "Strassen"...

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Dafür war die Landschaft umso schöner
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Im Mgahinga NP hatten wir zwei Attraktionen gebucht, einerseits einen Besuch der (freilebenden) Golden Monkeys, andererseits die Besteigung des Mount Gahinga. Bei beiden Aktivitäten wird man von Guides und (wegen der Nähe zum Kongo) von bewaffneten Soldaten begleitet.

Die Golden Monkeys leben in grösseren Gruppen und werden ähnlich wie die Gorillas und die Schimpansen über Jahre an die Präsenz von Menschen gewöhnt (wobei Interaktion mit den Tieren verboten ist, man ist nur Zuschauer).

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Die Wanderung/Kletterei auf den Gahinga wiederum war dann eine eher anstrengende Beschäftigung. Die letzten paar hundert Höhenmeter bestanden zum grossen Teil aus nassen und morschen Holzleitern/Holzstegen, mit meinen 90kg war mir da nicht immer ganz wohl. Das Wetter hat leider auch nicht wirklich mitgespielt, der Gipfel war komplett im Nebel, entsprechend schlecht die "Aussicht".

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