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Steinige Herbstgeschichte an der Untermosel
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Autor:  blafaselblub57 [ Sa 3. Okt 2020, 22:50 ]
Betreff des Beitrags:  Steinige Herbstgeschichte an der Untermosel

Vorab, eine Bemerkung von mir, wenn man nicht Glück fürs richtige Licht hat, sollte man das Fotografieren lieber sein lassen? Nö.
Leider sind meine Bilder nicht vom Sonnenlicht getragen, keine Ahnung ob NMZ :ka:

Ich mag alte Gemäuer sehr, jetzt hatte ich mal das Glück mich ein wenig auszutoben.
Ich fange mal mit der Burg Thurand bei Alken zwischen Koblenz und Cochem an.

Blick von Kattenes zum anderen Ufer
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#1

Auch die Besichtigung der Burg war mit Warten und Abstand verbunden.
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#2

Weinkeller, LEER :(
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#3

gefährliche Privaträume
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#4
eine graue Stunde
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#5
:) , die Sonne macht was
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#6
:) , die Sonne macht was, Teil 2
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#7
Einheitsgrau geht gleich weiter...
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#8

Wenn Euch das Einheitsgrau nicht stört, noch mehr davon da :ka: :wink:
Und um Kritik bitte ich Euch, wenn das nicht so stimmt ?

Autor:  newny [ So 4. Okt 2020, 05:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Steinige Herbstgeschichte an der Untermosel

Gerne mehr Bilder. Bei "Einheitsgrau" kann man natürlich auch fotografieren. Ich verlege mich dann auf Detailaufnahmen und Prortraits bei wenigen Übersichtsaufnahmen. Das kommt natürlich auf auf die Location an. Kann man da ohne weiteres jederzeit wieder hin oder ist es mit Aufwand Geld und Zeit verbunden? Also ist Deine Frage nicht ganz einfach zu beantworten.


Ich würde gerne mehr Bilder sehen

Autor:  birko [ So 4. Okt 2020, 07:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Steinige Herbstgeschichte an der Untermosel

Guten Morgen Stefan.

Gerne noch mehr Bilder von meiner Heimat, auch weil ich dann mal andere Sichtweisen sehe.

Das mit dem Wetter ist halt so, mal passt es, mal nicht. Aber auf das Fotografieren würde ich wegen schlechten Licht nicht verzichten, da es aus Freude am Hobby ist.
Umso mehr freue ich mich, wenn es mal ein richtig klasse Licht gibt.

Und das was bei rauskommen kann, zeigst Du ja hier.

Grüße von der Untermosel,

Karsten

Autor:  Alaric [ So 4. Okt 2020, 15:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Steinige Herbstgeschichte an der Untermosel

Schöne Bilder hast du mit gebracht von deiner Tour, das Wetter mag nicht so toll sein, aber dafür hast du Regenbogen und schöne dicke Wolken am Himmel. Das ist doch ok!
Das erste Bild ist mein Favorit!

Autor:  Hannes21 [ So 4. Okt 2020, 15:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Steinige Herbstgeschichte an der Untermosel

Also die Bilder sind definitiv kein "NMZ", und tagsüber n der Sonne hat man mit anderen Problemen zu kämpfen.
Da sind doch einige schöne Aufnahmen dabei.

Ich nehm die #1 und die #3.

Autor:  Heribert [ So 4. Okt 2020, 16:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Steinige Herbstgeschichte an der Untermosel

Ich finde die Fotos gar nicht grau. Etwas sparsam in der Farbe ja, aber das gefällt mir eh mehr als die Knallfarben (und die meist dazu gehörenden steilen Kontraste :yessad: ) bei vielen Sonnenbildern.
Absolut sehenswert :!: :2thumbs:

Autor:  blafaselblub57 [ So 4. Okt 2020, 19:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Steinige Herbstgeschichte an der Untermosel

Herzlichen Dank für Eure Kommentare, Mut zum weitermachen :wink:

Jetzt meine Ansichten auf dem Weg zur Burg Eltz, entlang des Moselsteigs am Elzbach, auch dieser war "steinig" jedoch die Höhenmeter altersgerecht :ja: zu überwinden.
Ein paar Bilder unseres Wanderweges vor ab.

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#9

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#10

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Oben angekommen, ja, auch an einer Märchenburg mitten im Wald holte uns Corona wieder ein.
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#15
ca. 2 h Wartezeit für den Eintritt zur Burg :cry: , da war uns die Natur auf dem Weg zurück wichtiger.

Autor:  zabaione [ So 4. Okt 2020, 20:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Steinige Herbstgeschichte an der Untermosel

blafaselblub57 hat geschrieben:
ca. 2 h Wartezeit für den Eintritt zur Burg :cry: , da war uns die Natur auf dem Weg zurück wichtiger.


:thumbup: hätt' ich genauso gemacht, 2h anstehen für 'ne Burg? Never ever. Welche Etappe seid Ihr gelaufen auf dem Moselsteig? Von Moselkern Richtung Treis-Karden? Die erste Hälfte der Etappe ist richtig geil. Vor allem die Terrassen an den Weinbergen. Moselkern nach Cochem ist zumindest am Anfang gut, zwischendurch ziemlich öde und erst am Schluß wieder interessant mit dem Gipfelkreuz und dem steilen Abstieg nach Cochem.
Kann man aber auch umgekehrt machen, dann wird's sportlich... 8-) Gibt ja aber auch 'nen Sessellift.

Autor:  blafaselblub57 [ So 4. Okt 2020, 20:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Steinige Herbstgeschichte an der Untermosel

zabaione hat geschrieben:
blafaselblub57 hat geschrieben:
ca. 2 h Wartezeit für den Eintritt zur Burg :cry: , da war uns die Natur auf dem Weg zurück wichtiger.


:thumbup: hätt' ich genauso gemacht, 2h anstehen für 'ne Burg? Never ever. Welche Etappe seid Ihr gelaufen auf dem Moselsteig? Von Moselkern Richtung Treis-Karden? Die erste Hälfte der Etappe ist richtig geil. Vor allem die Terrassen an den Weinbergen. Moselkern nach Cochem ist zumindest am Anfang gut, zwischendurch ziemlich öde und erst am Schluß wieder interessant mit dem Gipfelkreuz und dem steilen Abstieg nach Cochem.
Kann man aber auch umgekehrt machen, dann wird's sportlich... 8-) Gibt ja aber auch 'nen Sessellift.


Wir sind unterhalb der Ringelsteiner Mühle losgedackelt, von unserer Unterkunft aus hätten wir ein Konditions-Problem :ja:, hin und zurück 25 km per pedes.

Autor:  taxi100d [ Mo 5. Okt 2020, 16:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Steinige Herbstgeschichte an der Untermosel

Tolle Bilder aus einer Ecke, in der ich noch nie war. Die machen aber Lust, dort mal einen Urlaub einzuplanen.

Und dass die Bilder nicht "von Sonnenlicht getragen" sind, macht in meinen Augen nichts. Im Gegenteil, ich mag das, wenn durch trübes Wetter keine Schatten geworfen werden. :2thumbs:

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