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Schwarzwald - Schluchtensteig im Herbst, geschafft
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Autor:  Karin1971 [ Mi 9. Mai 2018, 18:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schwarzwald - Schluchtensteig im Herbst, Etappe 3 (updat

:lol: ich lerne gerade meine Heimat neu kennen, schade, dass für morgen Dauert der voraus gesagt ist, sonst würde ich dort auch mal hin gehen. Der Sommer fängt erst an, da findet sich bestimmt eine Gelegenheit.

Autor:  diego [ Mi 9. Mai 2018, 19:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schwarzwald - Schluchtensteig im Herbst, Etappe 3 (updat

Wie viele hier wissen, habe ich 14 Jahre in Spanien gelebt und bin dann in den Schwarzwald gezogen. Ich werde oft gefragt, "Wie kann man von dem schönen Sanien in den hasslichen Schwarzwald ziehen"

Ich werde die Leute auf deinen Thread verweisen. Der zeigt mehr alks 1000 Worte, wie schön doch meine neue Heimat ist.
Ich antworte meist. Man muss nur mit offenem Herz und offenen Augen durch die Natur wandern und man sieht die Schönheit des Schwarzwalds. Du hast diese Wanderung mit offenem Herzen, offenen Augen und dazu noch mit einer Kamera unternommen. :2thumbs:

Autor:  Jeep [ Mi 9. Mai 2018, 21:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schwarzwald - Schluchtensteig im Herbst, Etappe 3 (updat

ich finde es nur so :2thumbs: :2thumbs:
LG Gerd

Autor:  lapstimer [ Fr 11. Mai 2018, 08:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schwarzwald - Schluchtensteig im Herbst, Etappe 3 (updat

diego hat geschrieben:
Wie viele hier wissen, habe ich 14 Jahre in Spanien gelebt und bin dann in den Schwarzwald gezogen. Ich werde oft gefragt, "Wie kann man von dem schönen Sanien in den hasslichen Schwarzwald ziehen"

Ich werde die Leute auf deinen Thread verweisen. Der zeigt mehr alks 1000 Worte, wie schön doch meine neue Heimat ist.
Ich antworte meist. Man muss nur mit offenem Herz und offenen Augen durch die Natur wandern und man sieht die Schönheit des Schwarzwalds. Du hast diese Wanderung mit offenem Herzen, offenen Augen und dazu noch mit einer Kamera unternommen. :2thumbs:

Danke, Diego, für deine Anmerkung.
Was den häßlichen Schwarzwald angeht, gibt es sicher gegensätzliche Ansichten.
Auf meiner Herbst-Tour hat sich die Region meist von der schönen Seite gezeigt, sprich gutes Wetter.
Die kalte Jahreszeit stelle ich mir in den abgelegenen kleinen Orten schon etwas beschwerlicher vor als in der Stadt.
Vor allem muß man Schnee mögen.
Ein Spruch, den ich einmal im Thüringer Wald hörte: "Es gibt hier nur 2 Jahreszeiten. Winter und strengen Winter".
So ähnlich wird's auch für den Schwarzwald zutreffen.
Anfangs hatte ich noch überlegt, überhaupt eine Kamera mitzuschleppen. :foto:
Allein schon die 12 kg Rucksack-Gewicht können ganz schön fordern.


Hoffentlich habt ihr noch ein wenig Ausdauer für den dritten Teil vom Tag.

Es geht erstmal zum Bildsteinfelsen, einem Aussichtspunkt hoch über dem Schluchsee.
Man kommt aus dem Wald gekraxelt und dann trifft einen fast der Schlag ob der Aussicht.
Unter einem der Schluchsee, links am Horizont lugt ein Stück Alpen hervor und rechts blickt man über scheinbar endlose Wälder zum Feldberg. Der Abschnitt am Windgfällweiher ist absolut sehenswert. In der Dämmerung konnte ich den bunten Herbstwald bestaunen, wie er sich im Wasser spiegelt.
Der See läßt sich auf angenehmen Wegen umrunden, sollte in 1-2 Stunden zu schaffen sein. Wär bestimmt ne schöne Sonntagsnachmittagstour. :)



#201 - Der Pfad hoch auf den Bildsteinfelsen. Einmal noch um die Ecke biegen, gleich gibts Schnapp-Atmung!


#202 - Zuvor noch ein paar Flechten geknipst.


#203 - Und jetzt: das Schluchseepanorama (zum Vergrößern draufklicken)


#204 - Der Feldberg in der Ferne, das Ziel für morgen (zum Vergrößern draufklicken)


#205 - Der Unterkrummen-Hof im letzten Sonnenlicht.


#206 - Den Feldberg etwas näher herangeholt (zum Vergrößern draufklicken)


#207 - Herbst-Nadelbäume.


#208 - Der Schluchsee mit den Alpen dahinter (zum Vergrößern draufklicken)


#209 - Ruhebank am Weg hinunter zum Schluchsee. Hab leider keine Zeit, mich hier länger niederzulassen.


#210 - Alpenpanorama, vorerst das letzte (zum Vergrößern draufklicken)


#211 - Ein Teil der Alpen, so in etwa 1:1 Ansicht.
Die Berge sind über 100 km weit weg!


#212 - Steiler Weg hinab zum Schluchsee.


#213 - Es leuchtet gelb. Kurze Zeit später klingelt mein Telefon und die Wirtin vom Hotel erkundigt sich, wo ich denn bleibe.


#214 - Unten am Schluchsee ist es ganz still, leider ist die Sonne genau gegenüber.


#215 - Das "obere Ende" vom See.


#216 - Versuch, die Herbstfarben im Schummerlicht einzufangen.


#217 - Das Ufer gegenüber, in 2 Tagen werde ich nochmal hier sein.


#218 - Gleich ist sie hinterm Berg verschwunden.


#219 - Auf dem Weg nach Altglashütten, so langsam wird es dunkel.


#220 - Mal wieder ein Baumstumpf.


#221 - Der Abfluß vom Windgfällweiher zum Schluchsee verläuft in einer Art "grünem Kanal".


#222 - Abends am Windgfällweiher, gegenüber verlaufen die Gleise der .


#223 - Der Weiher liegt glatt wie ein Spiegel.


#224


#225


#226 - Jetzt wird es richtig abgefahren. Bevor es dunkel wird, beginnt der Himmel rosa zu leuchten.


#227 - Altglashütten erreiche ich erst in der Dunkelheit, hab zu viel Zeit gebraucht zum Bilder knipsen. ;)


#228 - Schwarzwald bei Nacht.


#229 - Dunkel wars, der Mond schien helle.


#230 - Kirche "Sankt Wendelin" im Ortszentrum von Altglashütten. Nur noch 10 Minuten bis zum Hotel! :wink:


Abschließend muß ich sagen, die Strecke heute war schon ein ganz schöner Ritt.
Es waren eigentlich eineinhalb Tagesetappen mit vielen sehr steilen Anstiegen und einer stattlichen Anzahl Höhenmetern.
Besonders das Stück ab Lenzkirch bis zum Schluchsee hat es nochmal in sich. Durch die unzähligen Eindrücke unterwegs erschien es aber nur halb so schwer.
Gefühlt war die Strecke länger, als auf den Wegweisern angegeben. Das konnten mir zwei andere Schluchtensteig-Wanderer bestätigen. Mit ihnen hatte ich in Fischbach kurz geschwatzt, wo für die beiden die Etappe zu Ende war.

Was die Verpflegungsmöglichkeiten unterwegs angeht, sah es im Gegensatz zu den letzten beiden Tagen heute um einiges besser aus. Da wären einmal die Stadt Lenzkirch mit Läden und Gaststätten, später noch der Hof im Schwendetal mit dem SB-Kühlschrank. Leider alles erst in der zweiten Etappenhälfte, bis Lenzkirch hat man schon gute 13 km hinter sich. :shock:


Zusammenfassung Etappe 3: Schattenmühle - Altglashütten
Strecke: 29 km / Zeit: 9:00 h / Höhenmeter: 850 m

Autor:  Karin1971 [ Fr 11. Mai 2018, 08:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schwarzwald - Schluchtensteig im Herbst, Etappe 3 (Endsp

Wieder wunderschöne Eindrücke. Ganz dicken Dank für's mitnehmen.
Zum "häßlichen" Schwarzwald - wenn man es jeden Tag vor den Augen hat, fällt einem die Schönheit nicht mehr auf, solange, bis man es mal wieder mit den Augen eines anderen sieht!
Einem unverbrauchten Blick sozusagen.

Autor:  Ernst [ Fr 11. Mai 2018, 13:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schwarzwald - Schluchtensteig im Herbst, Etappe 3 (Endsp

Bin gespannt auf die nächste Etappe.
Scheinbar wohne ich da, wo andere Urlaub machen, in der Nähe von Wehr.
Aber ich habe es bis jetzt noch immer nicht geschafft den Schluchtensteig zu erwandern.
Wenn ich mir die schönen Bilder und den guten Text dazu ansehe, dann muss ich sagen,
ich habe da doch einiges verpasst.

Danke für deine tolle Inspiration :-)

Autor:  lapstimer [ Mi 16. Mai 2018, 20:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schwarzwald - Schluchtensteig im Herbst, Etappe 3a* Feld

Erstmal möchte ich mich bei euch fürs reinschauen bedanken.
Umso mehr würde ich mich freuen, wenn der Bericht jemanden zu einer Tour in die Schwarzwald-Region animieren würde.
Es muß ja nicht gleich der ganze Schluchtensteig sein, eine halbe Etappe wäre sicher auch schon lohnenswert.
Vor allem als "Ureinwohner" ist man etwas betriebsblind, was die Heimatregion angeht. Ist bei mir nicht anders ;).

Schluchtensteig Etappe 3a: Altglashütten - Feldberg - Menzenschwand (25. Oktober)

Qualmen euch auch schon die Füße?

Wenn ihr mitgerechnet habt, müßte auf dem Kilometerzähler jetzt die 70 überschritten sein. Wir sind schon fast die ganze Wutach entlanggewandert. Nur das Stück bei Lenzkirch zum Titisee fehlt und der Abschnitt zum Rhein.
Zweimal wechselt der Fluß den Namen. Zuerst als Seebach vom Feldberg kommend durchströmt er den Feldsee als Zufluß zum Titisee. Von da ab bis zur Haslachmündung bei Lenzkirch heißt der Bach "Gutach".

Zum Seebach und später auf den Feldberg hinauf führt die heutige Tagesetappe.
Warum "3a"? Zur besseren Orientierung an der der offiziellen Streckenaufteilung des Schluchtensteigs. Für mich eben ein Tag mehr, um den Feldberg "einzusammeln", wenn ich schon mal in der Gegend bin. :mrgreen:

Zur Unterkunft in Altglashütten kann ich nur sagen: Top!
Nette, freundliche Gastgeber und ein schönes Zimmer. Sogar ein Trockenraum für die (Ski-) Ausrüstung ist vorhanden.
Das reichhaltige Frühstücksbüffet mit wunderschönen Blick in die umgebende Landschaft gibt es in einem "großen Wohnzimmer".
Alles sehr schön und gemütlich eingerichtet. Auch hier kann ich mir wieder ein Lunchpaket für unterwegs nach belieben zusammenstellen, das wird mir später noch den Tag retten.

Was die Streckenplanung angeht, bin ich etwas planlos. Wie ich es auch drehe und wende, der Tag ist einfach zu kurz für die vielen Kilometer.
Letztendlich bekomme ich vom Vermieter ein paar gute Anhaltspunkte genannt und es kann losgehen.

Gleich am Hotel die Straße weiter hoch in den Wald zum Zweiseenblick. Am Caritashaus vorbei die Seestraße (Seesträßle, wir sind ja im Schwarzwald ;) ) runter und der Feldsee ist erreicht. Das wird so um die Mittagszeit sein, also eine gute Gelegenheit, im Raimartihof einzukehren und etwas zu futtern.

400 Vertikalmeter soll es dann raufgehen über den Feldberggipfel, und am späten Nachmittag irgendwie in einem weiten Bogen wieder hinunter an der Todtnauer Hütte vorbei zum Feldbergpaß. Von dort sind es dann nur noch 5 km bergab bis nach Menzenschwand, dem Tagesziel.

Dafür, daß es in der Nacht schon etwas frostig war, brennt schon früh am Vormittag die Sonne vom Himmel und es wird richtig schweißtreibend, als es vom Hotel weg mit vollem Bauch einen steilen Waldweg hochgeht. Wenn der blöde Rucksack sich doch bloß nicht so schwermachen würde. :rofl:
Irgendwann nach einer Stunde Fußmarsch ist dann alles wieder richtig eingelaufen und es wird angenehmer zu gehen. Wenigstens die schattigen Waldweg-Abschnitte hoch zum Aussichtspunkt "Zweiseenblick" bringen etwas Abkühlung. Trotzdem will es heute nicht so, wie ich will. Wenn das so weitergeht, na dann Prost Mahlzeit!


#231 - Kurz vor Sonnenaufgang vom Hotelbalkon über den Ort Altglashütten geschaut.


#232 - Die heutige Unterkunft, absolut Spitze!


#233 - Im Wald kurz nach dem Start, zum Feldberg "nur noch" 6 km.


#234 - Der Waldweg ist auch hier übel zugerichtet.


#235 - Eine Quelle am Wegrand sorgt für etwas Erfrischung.


#236 - Auf breitem Forstweg zum Zweiseenblick.


#237 - Die letzten Blüten im Herbst.


#238 - Aussicht ins Tal.


#239 - Vom breiten Forstweg zweigt ein schmaler Pfad ab zum Zweiseenblick und es geht ein kurzes Stück richtig steil durch finsteren Wald.


#240 - Oben, am Aussichtsfelsen.


#241 - Es ist diesig, in der Ferne gibts wieder die Alpen zu bestaunen.


#242 - "Einseenblick" zum Titisee vom Zweiseenblick, den Schluchsee auf der anderen Seite sieht man schon fast vor lauter Bäumen nicht mehr.


#243 - Kleines Hochmoor oben am Zweiseenblick-Gipfel.


#244 - Der nassere Teil vom Hochmoor.


#245 - Holzstege, damit man nicht im Morast versinkt.


#246 - Die Tautropfen perlen von den gelben Blättern.


#247 - Blick durch eine Waldlücke über das Menzenschwander Tal zum Spießhorn ...


#248 - ... und zu den Alpen.


#249 - Ich fühl mich beobachtet.


#250 - Selbst am Mittag ist noch reichlich Tau auf den Blättern.


#251 - Vor mit tobt eine Schulklasse den Forstweg lang, oben auf der Berghöhe der Turm auf dem Seebuck (vorm Feldberg). Dort gehts später noch rauf.


#252 - Am Caritashaus wird die Hauptstraße gequert.


#253 - Der Weg hinunter zum Feldsee.


#254 - Aussicht ins Seebach-Tal.


#255 - Kleiner Wasserfall am Wegrand.


#256 - Auf dem Seesträßle durch den Bannwald (Dieser Wald wird nicht mehr bewirtschaftet und ist sich selbst überlassen).


#257 - Am Weg zum Raimartihof.

Unten in der Talsenke angekommen wollte ich eigentlich erstmal zum Hof etwas mampfen gehen.
Auf halben Weg kehre ich um und mache mich auf den Weg rund um den Feldsee.


#258 - Feldseemoor.


#259 - Der Seebuck hoch über dem Talkessel des Feldsees.


#260 - Am Feldsee erwartet mich bunter Herbstwald mit leuchtenden Farben.


#261


#262


#263


#264


#265


#266


#267


#268 - Der See liegt in einem von Gletschern geformten Talkessel und ist an 3 Seiten von steilen Hängen umgeben.


#269


#270


#271 - 2 Minuten später ist der Zauber vorbei. Der Wind dreht auf und weg ist der Spiegel.


#272 - Baumstumpf voller Pilze.


#273 - Altes Transportmittel als Deko-Objekt vorm Raimartihof.


#274 - Nach einer etwas längeren Mittagspause stapfe ich den Weg direkt hinterm Raimartihof hoch zum Feldberg.

Und es geht zu Beginn gleichmal wieder elend steil bergan.
Mir wird schwummrig und beim Laufen und ich schwitze wie ein Schwein.
Das ist mir schonmal auf so einer Tour passiert, als ich mit Riesendurst in der Mittagssonne vorm Gasthaus im Biergarten zwei vermeintlich alkoholfreie Weißbier reingekippte.
Die freundliche Bedienung hatte es offenbar nicht richtig verstanden und richtiges Bier gebracht.
:cheers: :cheers: :cheers: :cheers: :cheers: :cheers: :cheers: :cheers: :cheers: :cheers:
So wird's auch diesmal gewesen sein. Oh je, da muß ich nun durch. Mit dem schweren Rucksack auf dem Buckel und Lauftempo über Normal stiefel ich durch den Bergwald, völlig aufgedreht vom Gerstensaft.
Ich komme mir vor wie Asterix nach einem Schluck Zaubertrank. Allerdings mit Nebenwirkung in Form von reichlicher Abwärme.
Während viele Tagestouristen schon mit Jacke unterwegs sind, ist mir das dünne T-Shirt immer noch zu warm. Bild


#275 - Der Weg durch den wunderschönen Herbstwald wird flacher.


#276 - Ein paar Fußangeln liegen auch noch bereit.


#277 - Endlich hab ich den Wald hinter mir. Der Wind hier oben kühlt angenehm.
Dort unten ist der Raimartihof, wo ich vor einer Dreiviertel Stunde und mit einmal falsch Abbiegen gestartet bin.
Langsam läßt die Wirkung vom "Zaubertrank" nach und es wird Zeit, einen Gang runterzuschalten.


#278 - Zwei einsame Tannenbäume stehen am Hang vom Seebuck, dem "Vorgipfel" vom Feldberg.


#279 - Panorama am Seebuck (1450 m). Links der Weg, wo ich hochmarschiert bin.
In der Mitte sieht man als kleine Pyramide das Bismarckdenkmal, rechts daneben den Feldbergturm.


#280 - Baumfreie Feldberg-Gipfellandschaft.


.. in Kürze mehr vom Feldberg

Hier ist leider schon "Halbzeit" der Reise :cry: .

Zusammenfassung Etappe 3a: Altglashütten - Feldberg - Menzenschwand
Strecke: 26 km / Zeit: 9:00 h / Höhenmeter: 850

Autor:  Jeep [ Mi 16. Mai 2018, 21:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schwarzwald - Schluchtensteig im Herbst, Etappe 3a* Feld

einfach nur Klasse dein Bericht und die tollen Bilder
LG Gerd

Autor:  diego [ Mi 16. Mai 2018, 21:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schwarzwald - Schluchtensteig im Herbst, Etappe 3a* Feld

Schluss jetzt. Aus. Mit deinem Thread lochst du nur noch mehr Touris an, die an meinem Haus vorbeilaufen werden und die Hunde und die Katzen in der Strasse verrückt machen. :motz:

und dann vor allem. Leute mit ner Pentax Kamera in Besitz, machej noch nicht einmal einen Kaffee stop bei mir. :motz:





Du zeigst meine Heimat von ihrer Sonnenseite. :2thumbs: :cap:

Autor:  Karin1971 [ Mi 16. Mai 2018, 21:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Schwarzwald - Schluchtensteig im Herbst, Etappe 3a* Feld

Es war wieder eine schöne Wanderung mit dir. Vielen Dank! :cheers:

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