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Ein Analoger Mensch in Frankfurt am Main
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Autor:  regen93 [ Sa 16. Jul 2016, 12:16 ]
Betreff des Beitrags:  Ein Analoger Mensch in Frankfurt am Main

Ich war noch mal in Frankfurt a.M. mit meiner mx und K2.
So entstanden unter anderen folgende.
Für SW Negativ-Scannen ist immer mein alte Olympus Digitalkamera (8MP) im Einsatz. Erstmal alle 36 Negativen zu fotografieren und dann im Monitor nachzuschauen... Dieses Vorgang war sehr umständlich. Und ich hab nur nachher herausfinden können, dass manche Bilder beim Scannen nicht nur unscharf sondern auch wackelig abgebildet worden sind. Daher sind die Bilder leider noch nicht optimal für Bildschirm. :(
Na,ja... aber OK... Hauptsache, habe ich Spaß gemacht! :clap:

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Aufnahme: mx(SW),K2(#8), Pentax 1,7/50mm(#1,#2,#3,#4,#5,#6), Soligor 2,8/24mm(#7,#8)
Agfa APX100, Agfa Vista 200
Scannen: Olympus UZ560 (SW-Negative), Conon MP280 (#8)

ED) Ich überlegte, ob ich für diese Bilder die andere Foren wie "Einsteigerbereich" oder "Anloge Fotografie" anwenden sollte.
Hier passen sie doch besser, nehme ich an. :ka:

Autor:  Robby [ Sa 16. Jul 2016, 12:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ein Analoger Mensch in Frankfurt am Main

Besorge dir einen Scanner, glaub mir, es wird dich immer mehr nerven wenn du viele negative hast, die du haben wirst wenn du selber entwickelst und viel fotografierst ;-)
Vergiss aber die flachbettscanner, dass ist alles quatscht mit der dpi usw was dort angegeben wird.
Ein alter Filmscanner wie z.b. Minolta dual scan IV(gebraucht für 80 eur bekommen)
Macht gute Qualität und du legst einen Streifen mit 6 negativen ein und der Rest passiert alleine. Als scann Software vuescan und scanne direkt als dng die ich in lightroom importiere.

Abraten würde ich von flachbettscanner und diese ganzen komischen kleinen Dinger die es überall im Angebot gibt. Reichen nur zum kurzen betrachten.

Gibt natürlich bessere, vorallem mit Staubkorrektur usw. So aktueller Nikon coolscan kostet aber auch ordentlich und für einige 1000eur ausgeben. Naja.

Bei vielen alten musst du halt schau wie kompatible sie sind, da viele SCSI Anschluss sogar nur haben und dann die Software erkennt usw.

Hab da lange überlegt.
Auf http://Filmscanner.info findest du Informationen.

Alles was perfekter muss, kann man immer noch zum professionellen scannen schicken, aber war bei mir bisher nicht nötig.



Zu den Bildern, hast doch gut die Stimmung eingefangen. Wirken für mich einige irgendwie nicht scharf. Kann auch sein weil ich mit dem Handy schaue und sagtest ja dass einige unscharf wirken.

2,3 und 4 find ich am besten.

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk

Autor:  regen93 [ Sa 16. Jul 2016, 15:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ein Analoger Mensch in Frankfurt am Main

Danke für die nette Informationen und Anweisungen.
Bezügl. kleinen Filmscanner wie Rollei oder Lomo Hndyscanner bin ich auch skeptisch.


Robby hat geschrieben:

Alles was perfekter muss, kann man immer noch zum professionellen scannen schicken, aber war bei mir bisher nicht nötig.

Ich kann nur zustimmen ;)

filmscanner.info ist eine gute Empfehlung, danke! :2thumbs:

Autor:  Don Promillo [ Sa 16. Jul 2016, 23:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ein Analoger Mensch in Frankfurt am Main

Also ich schiesse mittlerweile fast nur noch analog und fotografiere immer noch mit einem Makroobjektiv ab.

Ein ordentlicher Scanner der Mittelformat und Kleinbild/Vollformat kann, und das für 80 Euro, der liegt sicherlich direkt neben dem Einhorn in der Abstellkammer vom Yeti.

Soo viel Aufwand ist das Abfotografieren auch nicht und bisher war ich immer zu geizig mindestens 500, eher 1000 Euro für Hardware auszugeben die nach der Garantiezeit wahrscheinlich außeinander fällt oder für die es ab der nächsten Windows Version keine Treiber mehr gibt.

Ich habe mir eine kleine schwarze Box gebastelt, darüber kommt auf einem Stativ montiert dann die K50 mit 100mm Makro und sobald man alles eingestellt hat, muss man nur 12, 15 oder 36 mal auslösen. Fokus und Belichtung ändern sich ja nicht. Croppen und umkehren kann man dann in Lightroom.

Und die DSLR hatte ich noch von früher, als ich noch digital fotografiert hatte, eh rumliegen. Also gegenüber der Anschaffung eines Scanners ist die Methode für mich kostenlos.

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