Gestern hatten wir erstmals 10°C und Sonne auf den Beuten, da hält es die Bienen nicht mehr im Stock. So wird erst einmal sauber gemacht - die Kotblase entleert und Totenfall aus dem Weg geräumt. Ich war erstaunt wie weit und konnte Bienen beobachten, die mit einer toten Biene mindestens bis in Nachbars Garten flogen. Ziemlich langsam, aber nicht langsam genug, um ein Foto zu machen ...
Die Fotos habe ich mit dem Laowa 100mm Makro ab der K-1 gemacht, was sich in der Handhabung gut bewährt hat - bis auf die Streulichtblende, die im nahen Makrobereich einfach im Weg ist. Den original Schutzfilter habe ich auf dem Objektiv gehabt, muss ihn aber gründlicher putzen und bitte über die eventuell verbliebenen Flecken hinweg zu sehen ...
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| | Flugbetrieb mit Hindernissen. Pollen gibt es noch keinen, die Pollentaschen sind noch leer.
#1
Der Draht war die Reaktion darauf, dass sich kürzlich ein Grünspecht an den Völkern gütlich tat. Wir er sich ansonsten bei dem Schnee ernährt, folgt in einem separaten Beitrag. Die Bienen konnten nicht wie gewöhnlich anfliegen und hatten zu tun, hindurch zu kommen. Heute hat die Imkerin die Fluglöcher freigelegt ...
Wenn die Bienen Wasser brauchen, dann holen sie das gern aus dem Moos - hier von einer gerade freigetauten Stelle.
#2, Abbildungsmaßstab 1:1
Beleuchtet habe ich hier ziemlich direkt neben dem Objektiv, was zwar schöne Details liefert, aber auch starke Reflexionen zeigt. Die weiteren Bilder sind mittels Reflexschirm entstanden.
Diese Biene hat die Kälte über dem Schnee im Schatten offenbar unterschätzt und sich in einen Thymianstengel verbissen, der aus dem Schnee ragte.
#3, Abbildungsmaßstab 2:1
#4, Abbildungsmaßstab 2:1 | |
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Die Perspektiven sind noch ein wenig eingeschränkt, da ich mich nicht in den durchweichten Rasen knien noch meine Ellbogen hinein bohren mochte. Auch für den Blitz an der Kamera mit dem Laowa muss ich noch ein wenig experimentieren.
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